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Hermann Bücher 28 August 1882 in Kirberg Regierungsbezirk Wiesbaden 14 Juli 1951 in Frankfurt am Main war ein deutscher

Hermann Bücher

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Hermann Bücher (* 28. August 1882 in Kirberg, Regierungsbezirk Wiesbaden; † 14. Juli 1951 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Industrieller und Wirtschaftspolitiker. Er war von 1921 bis 1925 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Reichsverbands der Deutschen Industrie, ab 1928 Vorstandsmitglied und von 1930 bis 1947 Vorstandsvorsitzender der AEG.

Leben

Der Fabrikantensohn und Neffe des Nationalökonomen Karl Bücher erhielt auf Drängen seines Onkels die Möglichkeit, das Gymnasium Philippinum Weilburg zu besuchen. Dort legte er 1902 die Reifeprüfung ab. In Leipzig studierte er Botanik, Abschluss mit einer Dissertation bei Wilhelm Pfeffer. Während seines Studiums wurde er Mitglied beim Verein Deutscher Studenten Leipzig im Kyffhäuser-Verband. 1906 trat Hermann Bücher seinen Dienst in der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts an, welche 1907 in das Reichskolonialamt überführt wurde. Dort erhielt er eine Stelle als Phytopathologe der Versuchsanstalt für Landeskultur in Viktoria in Kamerun. 1908 übernahm er die Leitung der Anstalt. Während dieser Tätigkeit unternahm er Reisen nach Neuguinea, Java und Sumatra.

Um seine Beförderung zum Regierungsrat in Empfang zu nehmen, reiste Bücher zurück nach Deutschland, wo ihn die Erkrankung an Schwarzwasserfieber länger festhielt, so dass er beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 nicht mehr nach Kamerun zurückkehren konnte. Vorübergehend arbeitete er als Unterstaatssekretär im Reichskolonialamt, wurde dann aber für die Dauer des Krieges in das türkische Landwirtschaftsministerium abgeordnet. Nach Kriegsende reiste er über Russland nach Berlin zurück. Im Auswärtigen Amt leitete er von 1920 bis 1921 das Sonderreferat W/Wirtschaft und erhielt den Rang eines Vortragenden Legationsrats.

1921 bis 1925 war Hermann Bücher Geschäftsführendes Präsidialmitglied im Reichsverband der Deutschen Industrie. Ab 1925 war er Wirtschaftsberater der I.G. Farbenindustrie. 1927 wechselte er zu AEG, in deren Vorstand er 1928 berufen wurde. Nach dem Tod von Felix Deutsch, der zusammen mit Paul Mamroth und das Triumvirat der ältesten Mitarbeiter von Emil Rathenau gebildet hatte, übernahm wieder ein dreiköpfiges Direktorium die Leitung der AEG. Ihm gehörten neben Bücher und Waldemar Petersen an. 1930 schied August Elfes aus dem Direktorium aus, Bücher wurde alleiniger Vorstandsvorsitzender und Petersen sein Stellvertreter. Während dieser Zeit war das Gut „Briesener Zootzen“ im Havelland sein Lebensmittelpunkt. 1933 gehörte Hermann Bücher unter der Angabe „Generaldirektor der AEG“ zu den Gründungsmitglieder der Akademie für Deutsches Recht.

Bücher finanzierte im Jahre 1931 über die Orgesch den SA-Führer Walther Stennes, wobei unklar ist ob er von dem Putsch Stennes wusste.

Bücher gehörte zum Gründerkreis des Deutsch-Französischen Studienkomitees, welches auf die Bildung einer deutsch-französischen oder europäischen Oligarchie zielte.

Er war inoffizieller Wirtschaftsberater von Reichskanzler Heinrich Brüning.

Eine enge Bekanntschaft verband ihn mit dem General Friedrich Fromm.

Rüstungsminister Albert Speer bescheinigte ihm 1944, dass er sich „mit großer Energie immer wieder für den Totaleinsatz der Elektroindustrie für die Rüstung“ einsetzt. In einem Gespräch im Juni 1942 mit Hermann Röchling bezüglich der Gründung der Reichsvereinigung Eisen, forderte er das „unerhörte Leistungen vollbracht werden“ müssen, damit „die Privatwirtschaft ihre Existenzberechtigung nachweist“. Im November 1942 drohte er seinen eigenen Fabrikdirektoren, das er im Interesse der Rüstung, sie nicht gegen die Regierung, die nach seiner Ansicht zu Recht mit aller Schärfe diejenigen zur Rechenschaft zieht, die versagen, verteidigen würde.

Bücher war bis 1947 Vorstandsvorsitzender der AEG, von 1948 bis 1950 Mitglied des „Bizonal I.G. Farben Dispersal Panel“ (FARDIP), und von 1950 bis 1951 Aufsichtsratsvorsitzender der AEG.

Er ist der Vater des Biochemikers Theodor Bücher.

Literatur

  • Tilmann Buddensieg (Hrsg.): Industriekultur. Peter Behrens und die AEG. 4. Auflage. Berlin 1993.
  • Hugo Grün: Kirberg 1355–1955. Festschrift zum Heimatfest des heutigen Fleckens, der einstigen Stadt Kirberg. Wiesbaden 1955.
  • Thomas Irmer: „Es wird der Zeitpunkt kommen, wo das alles zurückgezahlt werden muss“. Die AEG und der Antisemitismus. In: Christof Biggeleben, Beate Schreiber, Kilian J. L. Steiner (Hrsg.): „Arisierung“ in Berlin. Berlin 2007, S. 121–149.
  • Louis P. Lochner: Hermann Bücher. In: Louis P. Lochner: Tycoons and Tyrant – German Industry from Hitler to Adenauer. Chicago 1954, S. 64–69.
  • Otto Renkhoff: Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten. 2. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1992. ISBN 3-922244-90-4, S. 91, Nr. 514.
  • Walter Seiz: Bücher, Hermann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 718 (Digitalisat).
  • Robert Volz: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Band 1: A–K. Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1930, DNB 453960286.
  • Marc Zirlewagen: Hermann Bücher. In: Marc Zirlewagen (Hrsg.): 1881–2006 – 125 Jahre Vereine Deutscher Studenten. Bd. 1: Ein historischer Rückblick. Pressburg 2006, S. 196–198.

Einzelnachweise

  1. Hermann Bücher: Anatomische Veränderungen bei gewaltsamer Krümmung und geotropischer Induktion, Diss. Leipzig 1906.
  2. Louis Lange (Hrsg.): Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten. Anschriftenbuch 1931. Berlin 1931, S. 30.
  3. Hans Frank (Hrsg.): Jahrbuch der Akademie für Deutsches Recht, 1. Jahrgang 1933/34. Schweitzer Verlag München, Berlin, Leipzig, S. 252.
  4. Dirk Stegmann: Kapitalismus und Faschismus in Deutschland 1929-1934. In: Gesellschaft Beträge zur Marxschen Theorie 6. Frankfurt am Main 1976, S. 37.
  5. Guido Müller: Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg. Das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund. München 2005, S. 123 und 468.
  6. Ralf Banken: Elektroindustrie. In: Marcel Boldorf, Jonas Scherner (Hrsg.): Handbuch Wirtschaft im Nationalsozialismus. Berlin/Boston 2023, S. 328.
  7. Bernhard R. Kroener: Generaloberst Friedrich Fromm. Eine Biographie. Paderborn 2005, S. 483.
  8. Carl Freytag: Tilo von Wilmowsky (1878–1966). Leben und Werk. Berlin/Boston 2023, S. 236.
  9. Wolfgang von Hippel: Hermann Röchling. Göttingen 2018, S. 680.
  10. Eberhard Koebel: AEG. Energie -Profit - Verbrechen. Berlin 1958, S. 132.
  11. Hans-Dieter Kreitkamp: Die Entflechtung der I.G. Farbenindustrie A.G 1945–1952 und die Gründung der Nachfolgegesellschaften, in: Vierteljahrshefte f. Zeitgeschichte, 25.Jahrgang 1997/2. Heft, S. 226–251.

Weblinks

  • Literatur von und über Hermann Bücher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bücher, Hermann. Hessische Biografie. (Stand: 14. Juli 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Normdaten (Person): GND: 13356293X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 114947453 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bücher, Hermann
KURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter und Industriemanager
GEBURTSDATUM 28. August 1882
GEBURTSORT Kirberg, Bezirk Wiesbaden
STERBEDATUM 14. Juli 1951
STERBEORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:43

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Hermann Bucher 28 August 1882 in Kirberg Regierungsbezirk Wiesbaden 14 Juli 1951 in Frankfurt am Main war ein deutscher Industrieller und Wirtschaftspolitiker Er war von 1921 bis 1925 Geschaftsfuhrendes Prasidialmitglied des Reichsverbands der Deutschen Industrie ab 1928 Vorstandsmitglied und von 1930 bis 1947 Vorstandsvorsitzender der AEG Hermann Bucher 1950 LebenDer Fabrikantensohn und Neffe des Nationalokonomen Karl Bucher erhielt auf Drangen seines Onkels die Moglichkeit das Gymnasium Philippinum Weilburg zu besuchen Dort legte er 1902 die Reifeprufung ab In Leipzig studierte er Botanik Abschluss mit einer Dissertation bei Wilhelm Pfeffer Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied beim Verein Deutscher Studenten Leipzig im Kyffhauser Verband 1906 trat Hermann Bucher seinen Dienst in der Kolonialabteilung des Auswartigen Amts an welche 1907 in das Reichskolonialamt uberfuhrt wurde Dort erhielt er eine Stelle als Phytopathologe der Versuchsanstalt fur Landeskultur in Viktoria in Kamerun 1908 ubernahm er die Leitung der Anstalt Wahrend dieser Tatigkeit unternahm er Reisen nach Neuguinea Java und Sumatra Um seine Beforderung zum Regierungsrat in Empfang zu nehmen reiste Bucher zuruck nach Deutschland wo ihn die Erkrankung an Schwarzwasserfieber langer festhielt so dass er beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 nicht mehr nach Kamerun zuruckkehren konnte Vorubergehend arbeitete er als Unterstaatssekretar im Reichskolonialamt wurde dann aber fur die Dauer des Krieges in das turkische Landwirtschaftsministerium abgeordnet Nach Kriegsende reiste er uber Russland nach Berlin zuruck Im Auswartigen Amt leitete er von 1920 bis 1921 das Sonderreferat W Wirtschaft und erhielt den Rang eines Vortragenden Legationsrats 1921 bis 1925 war Hermann Bucher Geschaftsfuhrendes Prasidialmitglied im Reichsverband der Deutschen Industrie Ab 1925 war er Wirtschaftsberater der I G Farbenindustrie 1927 wechselte er zu AEG in deren Vorstand er 1928 berufen wurde Nach dem Tod von Felix Deutsch der zusammen mit Paul Mamroth und das Triumvirat der altesten Mitarbeiter von Emil Rathenau gebildet hatte ubernahm wieder ein dreikopfiges Direktorium die Leitung der AEG Ihm gehorten neben Bucher und Waldemar Petersen an 1930 schied August Elfes aus dem Direktorium aus Bucher wurde alleiniger Vorstandsvorsitzender und Petersen sein Stellvertreter Wahrend dieser Zeit war das Gut Briesener Zootzen im Havelland sein Lebensmittelpunkt 1933 gehorte Hermann Bucher unter der Angabe Generaldirektor der AEG zu den Grundungsmitglieder der Akademie fur Deutsches Recht Bucher finanzierte im Jahre 1931 uber die Orgesch den SA Fuhrer Walther Stennes wobei unklar ist ob er von dem Putsch Stennes wusste Bucher gehorte zum Grunderkreis des Deutsch Franzosischen Studienkomitees welches auf die Bildung einer deutsch franzosischen oder europaischen Oligarchie zielte Er war inoffizieller Wirtschaftsberater von Reichskanzler Heinrich Bruning Eine enge Bekanntschaft verband ihn mit dem General Friedrich Fromm Rustungsminister Albert Speer bescheinigte ihm 1944 dass er sich mit grosser Energie immer wieder fur den Totaleinsatz der Elektroindustrie fur die Rustung einsetzt In einem Gesprach im Juni 1942 mit Hermann Rochling bezuglich der Grundung der Reichsvereinigung Eisen forderte er das unerhorte Leistungen vollbracht werden mussen damit die Privatwirtschaft ihre Existenzberechtigung nachweist Im November 1942 drohte er seinen eigenen Fabrikdirektoren das er im Interesse der Rustung sie nicht gegen die Regierung die nach seiner Ansicht zu Recht mit aller Scharfe diejenigen zur Rechenschaft zieht die versagen verteidigen wurde Bucher war bis 1947 Vorstandsvorsitzender der AEG von 1948 bis 1950 Mitglied des Bizonal I G Farben Dispersal Panel FARDIP und von 1950 bis 1951 Aufsichtsratsvorsitzender der AEG Er ist der Vater des Biochemikers Theodor Bucher LiteraturTilmann Buddensieg Hrsg Industriekultur Peter Behrens und die AEG 4 Auflage Berlin 1993 Hugo Grun Kirberg 1355 1955 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