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Hermann Böse 4 Mai 1870 in Hemelingen 17 Juli 1943 in Bremen war ein deutscher Musiklehrer Dirigent und Widerstandskämpf

Hermann Böse

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Hermann Böse (* 4. Mai 1870 in Hemelingen; † 17. Juli 1943 in Bremen) war ein deutscher Musiklehrer, Dirigent und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

Biografie

Böse wurde als eines von acht Kindern geboren. Sein Vater Johann Böse war Hauptlehrer in dem damals noch preußischen Hemelingen. Er wurde wie drei seiner Brüder, darunter Johannes Böse, Lehrer und besuchte von 1887 bis 1890 ein Lehrerseminar. Bereits im Jahr 1894 trat er der SPD bei. In den Jahren 1897 bis 1907 war er Lehrer an der Bremischen Taubstummenanstalt. Im Jahr 1905 gründete Böse zum SPD-Parteitag den Arbeiter-Männer-Gesang-Verein, der unter seiner Führung viel Anerkennung fand. Seine Absicht war es, den Arbeitern gleichzeitig die Musik näherzubringen und Bildung zu vermitteln.

Er schrieb häufig Musik- und Theaterkritiken für das damalige örtliche SPD-Organ Bremer Bürger-Zeitung (BBZ). Im Jahr 1907 kam Böse an das Bremer Realgymnasium, das 2005 nach ihm benannt wurde. Dort unterrichtete er bis 1933, als er aus gesundheitlichen Gründen seine Entlassung beantragte. Am Realgymnasium begann Böse sofort, ein Orchester aufzubauen, das sich in den 1920er Jahren zu einem der größten Schulorchester in ganz Deutschland entwickelte.

Böse war im Jahr 1910 Mitunterzeichner eines Geburtstagstelegramms an August Bebel, als Protest gegen die politisch motivierte Entlassung des Lehrers Wilhelm Holzmeyer. Das Telegramm hatte eine scharfe bürgerliche Pressekampagne gegen die Unterzeichner zur Folge. Es gab unter anderem persönlich adressierte, schriftliche Beleidigungen und Drohungen an einige Unterzeichner.

Während des Ersten Weltkrieges trennten sich viele Parteimitglieder von der SPD, weil sie den Krieg ablehnten und revolutionäre Umbrüche herbeiführen wollten. Unter diesen war auch Böse, der 1918 die KPD in Bremen mitbegründete. Allerdings übernahm er keine Rolle als Funktionär und blieb weiterhin Lehrer. Im Jahr 1919 wurde die sozialistische Bremer Räterepublik ausgerufen. Böse wurde auf Grund seiner Erfahrung zum Leiter des Volkskommissariats für Schul- und Bildungswesen ernannt. In dieser Funktion setzte er sich dafür ein, dass alle Beteiligten am Bildungsprozess gleichberechtigte Mitsprache haben sollten, und initiierte damit den Aufbau einer Schülerselbstverwaltung. Während dieser Zeit gab es zahlreiche Beschwerden gegen den Kommunisten Böse seitens der Eltern und der Lehrerschaft der Schule, an der Böse unterrichtete, offensichtlich aus Protest gegen die damalige Entwicklung in Bremen. Nach der blutigen Niederschlagung der Bremer Räterepublik durften dem linksradikalen „Arbeiter-Männer-Gesang-Verein“ keine Mitglieder der SPD mehr angehören, da die damals regierenden Mehrheitssozialdemokraten (MSPD) unter Friedrich Ebert als Reichspräsident und Gustav Noske als Minister für das Militär die rechten Freikorps herbeigeordert hatten.

In den späten 1920er Jahren verband Böse eine enge Freundschaft mit dem Anarchisten Erich Mühsam.

Nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahr 1933 kürzten die Nationalsozialisten seine Pension. Von da an verdiente er seinen Lebensunterhalt als privater Musiklehrer. Nach der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers wurden in Bremen sechs kommunistische und sozialdemokratische Lehrer entlassen, und der „Arbeiter-Männer-Gesang-Verein“ löste sich zwangsweise auf.

Bis heute gilt Böse als Widerstandskämpfer der KPD, obwohl er in den Gestapoakten bis 1933 der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) zugerechnet wird. Im Sommer 1942 fand in seiner Wohnung ein Treffen mit der kommunistischen Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen aus Hamburg statt. Einer Verhaftungswelle der Gestapo gegen diese Gruppe fiel im Jahr 1943 auch Böse zum Opfer. Er soll illegale Schriften der Gruppe um Harro Schulze-Boysen und Arvid Harnack verbreitet haben und der „Pflicht“, einen Freund anzuzeigen, der einen Solidaritätsbrief aus Moskau von der KPdSU an Hamburger und Bremer Kommunisten laut vorgelesen haben soll, nicht nachgekommen sein. Der Brief enthielt Pläne und Einschätzungen aus Moskau. Böse und seine Mithäftlinge wurden von der Gestapo verhört und nach dem Inhalt des Briefes ausgefragt, allerdings erfolglos. Viele Mitglieder der Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Böse wurde in das KZ Mißler deportiert. Ein Mitinhaftierter sagte über ihn: „Hermann Böse strahlte eine Würde aus, die sogar die SS-Scheiche beeindruckte.“ Angeblich sollen dort einige Arbeitersänger in einer Ecke die von Böse komponierte Hymne Laßt uns wie Brüder zusammenstehen … gesungen haben. Auf Empfehlung des Gefängnisarztes wurde Böse am 15. Juli 1943 schwerkrank entlassen. Zwei Tage später starb er.

Der Pädagoge und Schriftsteller Heinrich Böse (1875–1957) und der Volksschullehrer Johannes Böse, der im Jahr 1925 die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg gründete, waren Brüder Hermann Böses.

Würdigungen

  • Im Juli 1947 hielt die Bremer Arbeiterschaft auf dem Osterholzer Friedhof eine Gedenkfeier für Hermann Böse ab.
  • Seit 1947 ist die Hermann-Böse-Straße nach ihm benannt.
  • Seit 2005 ist das Hermann-Böse-Gymnasium in Bremen nach ihm benannt.
Der Abgeordnete Max Schimmeck von der kommunistischen Fraktion beantragte 1947 in der Bremischen Bürgerschaft, die Schule, an der Böse unterrichtet hatte, nach ihm zu benennen, ein Bild oder eine Büste gut sichtbar anzubringen und alljährlich am Todestag des Namensträgers der Schule in einer Gedenkstunde auf ihn hinzuweisen. Die letzten zwei Punkte wurden angenommen. Die Umbenennung der Schule wurde 1947 abgelehnt, weil die Schuldeputation aus schlechter Erfahrung mit dem Dritten Reich entschied, Schulen nicht mehr nach Persönlichkeiten zu benennen. Daraufhin stellte die KPD den Antrag, die Straße vor der Schule nach Böse zu benennen. Dieser Antrag wurde angenommen und die Schule hieß jetzt „Gymnasium an der Hermann-Böse-Straße“. Erst 2005, also 58 Jahre später, wurde auch das Gymnasium offiziell nach Böse benannt.
  • Heute erinnert ein Porträt im Eingangsbereich des Hermann-Böse-Gymnasiums und ein Holzrelief des Bildschnitzers Rudolf Gangloff an den Musiklehrer.
  • Hermann-Böse-Chor
  • Vor seinem letzten Wohnhaus und vor dem Gymnasium wurden Stolpersteine verlegt.

Literatur

  • Hinrich Wulff: Hermann Johann Böse. In: Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv Bremen (Hrsg.): Bremische Biographie 1912-1962. Hauschild, Bremen 1969, S. 63 (Sp. 1) bis S. 64 (Sp. 1).
  • Böse, Hermann. In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.

Weblinks

  • Literatur von und über Hermann Böse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. „Man wird Hans Koschnick nicht gerecht …“ Interview mit Raimund Gaebelein in der Rubrik „Vor 90 Jahren …“ In: www.dielinke-bremen.de. Die Linke Bremen, 1. Dezember 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Juli 2024.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  2. Einträge für Wohnhaus und Gymnasium bei stolpersteine-bremen.de
Normdaten (Person): GND: 143791338 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr96018874 | VIAF: 37340564 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böse, Hermann
KURZBESCHREIBUNG Musiklehrer, Dirigent und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
GEBURTSDATUM 4. Mai 1870
GEBURTSORT Hemelingen
STERBEDATUM 17. Juli 1943
STERBEORT Bremen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:26

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Hermann Bose 4 Mai 1870 in Hemelingen 17 Juli 1943 in Bremen war ein deutscher Musiklehrer Dirigent und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Hermann BoseBiografieBose wurde als eines von acht Kindern geboren Sein Vater Johann Bose war Hauptlehrer in dem damals noch preussischen Hemelingen Er wurde wie drei seiner Bruder darunter Johannes Bose Lehrer und besuchte von 1887 bis 1890 ein Lehrerseminar Bereits im Jahr 1894 trat er der SPD bei In den Jahren 1897 bis 1907 war er Lehrer an der Bremischen Taubstummenanstalt Im Jahr 1905 grundete Bose zum SPD Parteitag den Arbeiter Manner Gesang Verein der unter seiner Fuhrung viel Anerkennung fand Seine Absicht war es den Arbeitern gleichzeitig die Musik naherzubringen und Bildung zu vermitteln Er schrieb haufig Musik und Theaterkritiken fur das damalige ortliche SPD Organ Bremer Burger Zeitung BBZ Im Jahr 1907 kam Bose an das Bremer Realgymnasium das 2005 nach ihm benannt wurde Dort unterrichtete er bis 1933 als er aus gesundheitlichen Grunden seine Entlassung beantragte Am Realgymnasium begann Bose sofort ein Orchester aufzubauen das sich in den 1920er Jahren zu einem der grossten Schulorchester in ganz Deutschland entwickelte Bose war im Jahr 1910 Mitunterzeichner eines Geburtstagstelegramms an August Bebel als Protest gegen die politisch motivierte Entlassung des Lehrers Wilhelm Holzmeyer Das Telegramm hatte eine scharfe burgerliche Pressekampagne gegen die Unterzeichner zur Folge Es gab unter anderem personlich adressierte schriftliche Beleidigungen und Drohungen an einige Unterzeichner Wahrend des Ersten Weltkrieges trennten sich viele Parteimitglieder von der SPD weil sie den Krieg ablehnten und revolutionare Umbruche herbeifuhren wollten Unter diesen war auch Bose der 1918 die KPD in Bremen mitbegrundete Allerdings ubernahm er keine Rolle als Funktionar und blieb weiterhin Lehrer Im Jahr 1919 wurde die sozialistische Bremer Raterepublik ausgerufen Bose wurde auf Grund seiner Erfahrung zum Leiter des Volkskommissariats fur Schul und Bildungswesen ernannt In dieser Funktion setzte er sich dafur ein dass alle Beteiligten am Bildungsprozess gleichberechtigte Mitsprache haben sollten und initiierte damit den Aufbau einer Schulerselbstverwaltung Wahrend dieser Zeit gab es zahlreiche Beschwerden gegen den Kommunisten Bose seitens der Eltern und der Lehrerschaft der Schule an der Bose unterrichtete offensichtlich aus Protest gegen die damalige Entwicklung in Bremen Nach der blutigen Niederschlagung der Bremer Raterepublik durften dem linksradikalen Arbeiter Manner Gesang Verein keine Mitglieder der SPD mehr angehoren da die damals regierenden Mehrheitssozialdemokraten MSPD unter Friedrich Ebert als Reichsprasident und Gustav Noske als Minister fur das Militar die rechten Freikorps herbeigeordert hatten In den spaten 1920er Jahren verband Bose eine enge Freundschaft mit dem Anarchisten Erich Muhsam Nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahr 1933 kurzten die Nationalsozialisten seine Pension Von da an verdiente er seinen Lebensunterhalt als privater Musiklehrer Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers wurden in Bremen sechs kommunistische und sozialdemokratische Lehrer entlassen und der Arbeiter Manner Gesang Verein loste sich zwangsweise auf Lasst uns wie Bruder zusammenstehen Bis heute gilt Bose als Widerstandskampfer der KPD obwohl er in den Gestapoakten bis 1933 der Freien Arbeiter Union Deutschlands FAUD zugerechnet wird Im Sommer 1942 fand in seiner Wohnung ein Treffen mit der kommunistischen Widerstandsgruppe Bastlein Jacob Abshagen aus Hamburg statt Einer Verhaftungswelle der Gestapo gegen diese Gruppe fiel im Jahr 1943 auch Bose zum Opfer Er soll illegale Schriften der Gruppe um Harro Schulze Boysen und Arvid Harnack verbreitet haben und der Pflicht einen Freund anzuzeigen der einen Solidaritatsbrief aus Moskau von der KPdSU an Hamburger und Bremer Kommunisten laut vorgelesen haben soll nicht nachgekommen sein Der Brief enthielt Plane und Einschatzungen aus Moskau Bose und seine Mithaftlinge wurden von der Gestapo verhort und nach dem Inhalt des Briefes ausgefragt allerdings erfolglos Viele Mitglieder der Bastlein Jacob Abshagen Gruppe wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet Bose wurde in das KZ Missler deportiert Ein Mitinhaftierter sagte uber ihn Hermann Bose strahlte eine Wurde aus die sogar die SS Scheiche beeindruckte Angeblich sollen dort einige Arbeitersanger in einer Ecke die von Bose komponierte Hymne Lasst uns wie Bruder zusammenstehen gesungen haben Auf Empfehlung des Gefangnisarztes wurde Bose am 15 Juli 1943 schwerkrank entlassen Zwei Tage spater starb er Der Padagoge und Schriftsteller Heinrich Bose 1875 1957 und der Volksschullehrer Johannes Bose der im Jahr 1925 die Griffelkunst Vereinigung Hamburg grundete waren Bruder Hermann Boses WurdigungenIm Juli 1947 hielt die Bremer Arbeiterschaft auf dem Osterholzer Friedhof eine Gedenkfeier fur Hermann Bose ab Seit 1947 ist die Hermann Bose Strasse nach ihm benannt Seit 2005 ist das Hermann Bose Gymnasium in Bremen nach ihm benannt Der Abgeordnete Max Schimmeck von der kommunistischen Fraktion beantragte 1947 in der Bremischen Burgerschaft die Schule an der Bose unterrichtet hatte nach ihm zu benennen ein Bild oder eine Buste gut sichtbar anzubringen und alljahrlich am Todestag des Namenstragers der Schule in einer Gedenkstunde auf ihn hinzuweisen Die letzten zwei Punkte wurden angenommen Die Umbenennung der Schule wurde 1947 abgelehnt weil die Schuldeputation aus schlechter Erfahrung mit dem Dritten Reich entschied Schulen nicht mehr nach Personlichkeiten zu benennen Daraufhin stellte die KPD den Antrag die Strasse vor der Schule nach Bose zu benennen Dieser Antrag wurde angenommen und die Schule hiess jetzt Gymnasium an der Hermann Bose Strasse Erst 2005 also 58 Jahre spater wurde auch das Gymnasium offiziell nach Bose benannt Heute erinnert ein Portrat im Eingangsbereich des Hermann Bose Gymnasiums und ein Holzrelief des Bildschnitzers Rudolf Gangloff an den Musiklehrer Hermann Bose Chor Vor seinem letzten Wohnhaus und vor dem Gymnasium wurden Stolpersteine verlegt LiteraturHinrich Wulff Hermann Johann Bose In Historische Gesellschaft Bremen Staatsarchiv Bremen Hrsg Bremische Biographie 1912 1962 Hauschild Bremen 1969 S 63 Sp 1 bis S 64 Sp 1 Bose Hermann In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 WeblinksLiteratur von und uber Hermann Bose im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Man wird Hans Koschnick nicht gerecht Interview mit Raimund Gaebelein in der Rubrik Vor 90 Jahren In www dielinke bremen de Die Linke Bremen 1 Dezember 2008 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 10 Juli 2024 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Eintrage fur Wohnhaus und Gymnasium bei stolpersteine bremen deNormdaten Person GND 143791338 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr96018874 VIAF 37340564 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bose HermannKURZBESCHREIBUNG Musiklehrer Dirigent und Widerstandskampfer gegen den NationalsozialismusGEBURTSDATUM 4 Mai 1870GEBURTSORT HemelingenSTERBEDATUM 17 Juli 1943STERBEORT Bremen

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