Hermann Röcker 12 Februar 1863 in Ellwangen Jagst 25 Januar 1934 in Stuttgart war ein deutscher Jurist LebenDer Sohn ein
Hermann Röcker

Hermann Röcker (* 12. Februar 1863 in Ellwangen (Jagst); † 25. Januar 1934 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist.
Leben
Der Sohn eines Landgerichtsdirektors studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen von 1882 bis 1886 Rechtswissenschaften. Seit 1882 war er Mitglied der Verbindung Normannia Tübingen.
Er war ab 1889 zunächst Rechtsanwalt in Ravensburg. Ab 1894 war er im württembergischen Justizministerium tätig, wo er 1908 Ministerialrat und 1916 Ministerialdirektor und damit höchster Beamter und Vertreter der Minister Friedrich von Schmidlin, Karl von Mandry, Theodor Liesching, Johannes Baptist von Kiene und Eugen Bolz. Danach war er von 1919 bis 1930 württembergischer Generalstaatsanwalt.
Er war von 1925 bis 1932 Präsident des Landeskirchentags der Evangelischen Kirche in Württemberg.
Literatur
- Generalstaatsanwalt Röcker tritt zurück. In: Schwäbischer Merkur, Wochenausgabe für das Ausland, Nr. 113, 16. Mai 1930, S. 8.
Weblinks
- Hermann Röcker in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Einzelnachweise
- Max Doblinger, Georg Schmidgall: Geschichte und Mitgliederverzeichnisse burschenschaftlicher Verbindungen in Alt-Österreich und Tübingen von 1816–1936. Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde C.A.Starke, Görlitz; N. Die Burschenschaft Normannia 1816–1936, S. 171, Nr. 463.
Personendaten | |
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NAME | Röcker, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1863 |
GEBURTSORT | Ellwangen (Jagst) |
STERBEDATUM | 25. Januar 1934 |
STERBEORT | Stuttgart |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hermann Rocker 12 Februar 1863 in Ellwangen Jagst 25 Januar 1934 in Stuttgart war ein deutscher Jurist LebenDer Sohn eines Landgerichtsdirektors studierte an der Eberhard Karls Universitat Tubingen von 1882 bis 1886 Rechtswissenschaften Seit 1882 war er Mitglied der Verbindung Normannia Tubingen Er war ab 1889 zunachst Rechtsanwalt in Ravensburg Ab 1894 war er im wurttembergischen Justizministerium tatig wo er 1908 Ministerialrat und 1916 Ministerialdirektor und damit hochster Beamter und Vertreter der Minister Friedrich von Schmidlin Karl von Mandry Theodor Liesching Johannes Baptist von Kiene und Eugen Bolz Danach war er von 1919 bis 1930 wurttembergischer Generalstaatsanwalt Er war von 1925 bis 1932 Prasident des Landeskirchentags der Evangelischen Kirche in Wurttemberg LiteraturGeneralstaatsanwalt Rocker tritt zuruck In Schwabischer Merkur Wochenausgabe fur das Ausland Nr 113 16 Mai 1930 S 8 WeblinksHermann Rocker in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweiseMax Doblinger Georg Schmidgall Geschichte und Mitgliederverzeichnisse burschenschaftlicher Verbindungen in Alt Osterreich und Tubingen von 1816 1936 Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz N Die Burschenschaft Normannia 1816 1936 S 171 Nr 463 Normdaten Person GND 101229756X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 170655450 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rocker HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 12 Februar 1863GEBURTSORT Ellwangen Jagst STERBEDATUM 25 Januar 1934STERBEORT Stuttgart