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Hilke Thür geborene Hilke Raske 14 Dezember 1941 in Frankfurt am Main ist eine deutsch österreichische Architektin Baufo

Hilke Thür

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Hilke Thür, geborene Hilke Raske, (* 14. Dezember 1941 in Frankfurt am Main) ist eine deutsch-österreichische Architektin, Bauforscherin und Klassische Archäologin.

Leben

Hilke Thür besuchte ein neusprachliches Gymnasium in Hannover und studierte anschließend von 1961 bis 1967 Architektur an der Technischen Hochschule München und ab 1969 Klassische Archäologie an der Universität Wien, wo sie 1979 mit einer Arbeit zur Architektur des Tempelbezirks auf dem Pfaffenberg im Militärlager Carnuntum promoviert wurde. Sie wirkte bei archäologischen Feldforschungen auf dem Pfaffenberg bei Carnuntum mit und arbeitete in verschiedenen Architekturbüros. Ab 1988/89 hielt H. Thür am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien Lehrveranstaltungen. 1991 wurde sie mit einer Arbeit zum Hadrianstor in Ephesos an der Universität Wien habilitiert. Von 1975 bis 2013 war sie Mitarbeiterin der Ausgrabung von Ephesos in der Türkei und leitete Projekte an der Kuretenstraße und zum Hanghaus 2. Von 1995 bis zu ihrer Pensionierung 2007 war sie am Institut für Kulturgeschichte der Antike an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Architektur des hellenistischen und römischen Ephesos. Seit 1988 führte sie baugeschichtliche Untersuchungen des Oktogons und des an der Kuretstraße in Ephesos durch. Dabei hat sie eine neue Hypothese zur Grablegung durch Arsinoe IV., der Schwester Kleopatras VII., sowie des Stadtgründers Androklos aufgestellt. Darüber hinaus war Thür maßgeblich an den Wiederaufbauarbeiten des Projekts Embolos beteiligt. Seit 1992 widmet sie sich auch der Untersuchung der Prozessionsstraße und der Damiansstoa.

Sie ist korrespondierendes Mitglied des Österreichischen Archäologischen Institutes und des Deutschen Archäologischen Institutes sowie Mitglied der Koldewey-Gesellschaft.

Sie war mit dem Rechtshistoriker Gerhard Thür verheiratet und hat drei Töchter.

Schriften (Auswahl)

  • Das Hadrianstor in Ephesos (= Forschungen in Ephesos 11, 1). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1989, ISBN 978-3-7001-1582-3. 
  • Arsinoe IV., eine Schwester Kleopatras VII., Grabherrin des Oktogons in Ephesos? Ein Vorschlag. In: Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien. Band 60, 1990, ISSN 0078-3579, S. 43–56. 
  • Der ephesische Stadtgründer Androklos und (s)ein Heroon in Ephesos. In: Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien. Band 64, 1995, ISSN 0078-3579, S. 63–103. ,
  • The Processional Way in the City as a Place of Cult and Burial. In: Helmut Koester (Hrsg.): Ephesos. Metropolis of Asia (= Harvard Theological Studies 41). Valley Forge, PA 1995, ISBN 978-0-674-01349-0, S. 157–199. 
  • Der Embolos. Tradition und Innovation anhand seines Erscheinungsbildes. In: Herwig Friesinger, Fritz Krinzinger (Hrsg.): 100 Jahre österreichische Forschungen in Ephesos, Akten des Symposiums Wien 1995 (= Denkschriften Wien 260). Wien 1999, ISBN 3-7001-2732-4, S. 421–428. ,
  • Kontinuität und Diskontinuität im ephesischen Wohnbau der frühen Kaiserzeit,. In: Christof Berns, Henner von Hesberg, Lutgarde Vandeput, Marc Waelkens (Hrsg.): Patris und Imperium. Kulturelle und politische Identitäten in den Städten der römischen Provinzen Kleinasiens in der frühen Kaiserzeit. Kolloquium Köln, November 1998 (= Bulletin Antieke Beschaving Supplement 8). ISBN 978-90-429-1179-6, S. 257–274. 
  • Das spätantike Ephesos. Aspekte zu Fragen der Christianisierung des Stadtbildes. In: Gunnar Brands, Hans-Georg Severin (Hrsg.): Die spätantike Stadt und ihre Christianisierung. Symposion vom 14.-16. Februar 2000 in Halle/Saale. Wiesbaden 2003, ISBN 978-3-89500-296-0, S. 259–273. 
  • Das Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 4. Baubefund, Ausstattung, Funde (= Forschungen in Ephesos 8, 6). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 978-3-7001-3322-3. 
  • mit Anna Pyszkowski-Wyzykowski: Das Partherdenkmal von Ephesos. Aspekte der Bauforschung. In: W. Seipel (Hrsg.): Das Partherdenkmal von Ephesos. Akten des Kolloquiums Wien, 27.–28. April 2003 (= Schriften des Kunsthistorischen Museums 10). Wien 2006, ISBN 3-85497-107-9, S. 143–157. 
  • Licht in den Festsälen des C. Flavius Furius Aptus im Hanghaus 2 in Ephesos. In: Peter Schneider, Ulrike Wulf-Rheidt (Hrsg.): Licht–Konzepte in der vormodernen Architektur (= Diskussionen zur archäologischen Bauforschung 10). Schnell+Steiner, Regensburg 2011, ISBN 3-7954-2460-7, S. 227–254. 
  • Zur Dach- und Deckenkonstruktion des Marmorsaales 31 der Wohneinheit 6  im Hanghaus 2 in Ephesos. In: Alexander von Kienlin (Hrsg.): Holztragwerke der Antike (= Byzas 11). Ege Yayınları, Istanbul 2011, ISBN 6-05560747-6, S. 235–245. 
  • Sacred Space for Dionysos in Ephesos and the House of C. Fl. Furius Aptus. In: Daniel N. Schowalter, Steven J. Friesen, Sabine Ladstätter, Christine Thomas (Hrsg.): Religion in Ephesos Reconsidered. Archaeology of Spaces, Structures and Objects. Brill, Leiden/Boston 2020, ISBN 978-90-04-40112-9, S. 135–157. 
  • Von der Bibliothek zum Brunnen. In: Katja Piesker, Ulrike Wulf-Rheidt (Hrsg.): Umgebaut. Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur (= Diskussionen zur antiken Bauforschung 13). Schnell + Steiner, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7954-3578-3, S. 333–348. 
  • Die Friese des ›Partherdenkmals‹ und die Hafenthermen in Ephesos. In: Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien. Band 89, 2020, ISSN 2309-1207, S. 371–408. 
Herausgeberschaften
  • ›…. und verschönerte die Stadt ....‹ Ein ephesischer Priester des Kaiserkultes in seinem Umfeld (= Sonderschriften des Österreichischen Archäologischen Institutes 27). Wien 1997, ISBN 978-3-900305-18-5. 
  • mit Elisabeth Rathmayr: Das Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 6. Baubefund, Ausstattung, Funde (= Forschungen in Ephesos 8, 9). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2014, ISBN 978-3-7001-7355-7. 

Literatur

  • Traute Wohlers-Scharf: Die Forschungsgeschichte von Ephesos. Entdeckungen, Grabungen und Persönlichkeiten. Lang, Frankfurt a. M. 1995, 2. unveränderte Auflage 1996, ISBN 3-631-30577-X, S. 184.
  • Karin Koller, Ursula Quatember, Elisabeth Trinkl (Hrsg.): Stein auf Stein. Festschrift für Hilke Thür zum 80. Geburtstag (= Keryx. Bd. 9). Unipress Verlag, Graz 2021, ISBN 978-3-902666-82-6 (Schriftenverzeichnis und Einleitung).

Weblinks

  • Schriften von Hilke Thür bei Zenon und in der Datenbank der Österreichischen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Axel Schniederjürgen (Red.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2009. Band 4. 22. Ausgabe. Saur, München 2009, S. 4258; siehe auch Hilke Thür. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. De Gruyter, Berlin / Boston 2010.
  2. Hilke Thür: Die Architektur auf dem Pfaffenberg. Kapitelle, Säulen, Basen. Dissertation Universität Wien. 1979 (onb.ac.at). 
  3. Werner Jobst, Hilke Thür: Carnuntum Pfaffenberg 1984. Bilanz nach 15 Jahren. In: Carnuntum Jahrbuch 1985. 1986, ISSN 1025-2320, S. 45–59. 
  4. Traute Wohlers-Scharf: Die Forschungsgeschichte von Ephesos. Entdeckungen, Grabungen und Persönlichkeiten. Lang, Frankfurt a. M. 1995, ISBN 3-631-30577-X, S. 184.
  5. Hilke Thür: Das Hadrianstor in Ephesos (= Forschungen in Ephesos 11, 1). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1989, ISBN 978-3-7001-1582-3. 
  6. Sabine Ladstätter (Hrsg.): Neue Forschungen zur Kuretenstraße von Ephesos. Akten des Symposiums für Hilke Thür vom 13. Dezember 2006 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (= Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse 382, = Archäologische Forschungen 15). Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2009, ISBN 978-3-7001-6526-2. 
  7. Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. phil. Thür Hilke. In: oeaw.ac.at. Abgerufen am 25. Oktober 2021. 
  8. Traute Wohlers-Scharf: Die Forschungsgeschichte von Ephesos. Entdeckungen, Grabungen und Persönlichkeiten. Lang, Frankfurt a. M. 1995, ISBN 3-631-30577-X, S. 184.
  9. Peter Scherrer: Anstelle eines Vorwortes. Hilke Thür 80 – Blitzlichter aus Freundeskreis. In: Karin Koller, Ursula Quatember, Elisabeth Trinkl (Hrsg.): Stein auf Stein. Festschrift für Hilke Thür zum 80. Geburtstag (= Keryx. Bd. 9). Unipress Verlag, Graz 2021, ISBN 978-3-902666-82-6, S. 19.
Normdaten (Person): GND: 112420214 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90716193 | VIAF: 56672699 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Thür, Hilke
ALTERNATIVNAMEN Raske, Hilke (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsch-österreichische Architektin, Bauforscherin und Klassische Archäologin
GEBURTSDATUM 14. Dezember 1941
GEBURTSORT Frankfurt am Main

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:47

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Hilke Thur geborene Hilke Raske 14 Dezember 1941 in Frankfurt am Main ist eine deutsch osterreichische Architektin Bauforscherin und Klassische Archaologin LebenHilke Thur besuchte ein neusprachliches Gymnasium in Hannover und studierte anschliessend von 1961 bis 1967 Architektur an der Technischen Hochschule Munchen und ab 1969 Klassische Archaologie an der Universitat Wien wo sie 1979 mit einer Arbeit zur Architektur des Tempelbezirks auf dem Pfaffenberg im Militarlager Carnuntum promoviert wurde Sie wirkte bei archaologischen Feldforschungen auf dem Pfaffenberg bei Carnuntum mit und arbeitete in verschiedenen Architekturburos Ab 1988 89 hielt H Thur am Institut fur Klassische Archaologie der Universitat Wien Lehrveranstaltungen 1991 wurde sie mit einer Arbeit zum Hadrianstor in Ephesos an der Universitat Wien habilitiert Von 1975 bis 2013 war sie Mitarbeiterin der Ausgrabung von Ephesos in der Turkei und leitete Projekte an der Kuretenstrasse und zum Hanghaus 2 Von 1995 bis zu ihrer Pensionierung 2007 war sie am Institut fur Kulturgeschichte der Antike an der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften tatig Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Architektur des hellenistischen und romischen Ephesos Seit 1988 fuhrte sie baugeschichtliche Untersuchungen des Oktogons und des an der Kuretstrasse in Ephesos durch Dabei hat sie eine neue Hypothese zur Grablegung durch Arsinoe IV der Schwester Kleopatras VII sowie des Stadtgrunders Androklos aufgestellt Daruber hinaus war Thur massgeblich an den Wiederaufbauarbeiten des Projekts Embolos beteiligt Seit 1992 widmet sie sich auch der Untersuchung der Prozessionsstrasse und der Damiansstoa Sie ist korrespondierendes Mitglied des Osterreichischen Archaologischen Institutes und des Deutschen Archaologischen Institutes sowie Mitglied der Koldewey Gesellschaft Sie war mit dem Rechtshistoriker Gerhard Thur verheiratet und hat drei Tochter Schriften Auswahl Das Hadrianstor in Ephesos Forschungen in Ephesos 11 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1989 ISBN 978 3 7001 1582 3 Arsinoe IV eine Schwester Kleopatras VII Grabherrin des Oktogons in Ephesos Ein Vorschlag In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Band 60 1990 ISSN 0078 3579 S 43 56 Der ephesische Stadtgrunder Androklos und s ein Heroon in Ephesos In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Band 64 1995 ISSN 0078 3579 S 63 103 The Processional Way in the City as a Place of Cult and Burial In Helmut Koester Hrsg Ephesos Metropolis of Asia Harvard Theological Studies 41 Valley Forge PA 1995 ISBN 978 0 674 01349 0 S 157 199 Der Embolos Tradition und Innovation anhand seines Erscheinungsbildes In Herwig Friesinger Fritz Krinzinger Hrsg 100 Jahre osterreichische Forschungen in Ephesos Akten des Symposiums Wien 1995 Denkschriften Wien 260 Wien 1999 ISBN 3 7001 2732 4 S 421 428 Kontinuitat und Diskontinuitat im ephesischen Wohnbau der fruhen Kaiserzeit In Christof Berns 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Bauforscherin und Klassische ArchaologinGEBURTSDATUM 14 Dezember 1941GEBURTSORT Frankfurt am Main

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