Horst Hächler 12 März 1926 in Hamburg ist ein deutscher Schauspieler Drehbuchautor Filmregisseur und Filmproduzent Leben
Horst Hächler

Horst Hächler (* 12. März 1926 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent.
Leben
Hächler begann seine künstlerische Tätigkeit als Schauspieler an den Hamburger Kammerspielen, wo er von 1945 bis 1948 agierte. Mit einer kleinen Rolle in dem Helmut-Käutner-Film Der Apfel ist ab begann 1948 sein Einstieg beim Film. Er arbeitete weiterhin für Käutner und war bei ihm 1952 bis 1953 Regieassistent.
1956 debütierte er als Regisseur mit dem Film Liebe nach dem Roman Vor Rehen wird gewarnt von Vicki Baum. Hauptdarstellerin war Maria Schell, die Hächler 1957 heiratete. 1962 kam Sohn Oliver zur Welt, 1965 wurde die Ehe geschieden.
Seine Inszenierung des Romans Raubfischer in Hellas geriet zum Flop. Da Hächler daraufhin kaum noch Regieaufträge bekam, gründete er 1971 in München seine Produktionsfirma TV 13 Fernseh- und Filmgesellschaft mbH, mit der er nach dem Vorbild der überaus erfolgreichen Schulmädchen-Report-Reihe von Wolf C. Hartwig eigene Report-Filme herstellte.
1973 gründete er mit CTV 72 Film- und Fernsehproduktiongesellschaft mbH eine neue Filmfirma. Mit ihr verfilmte er auch mehrere Romane von Ludwig Ganghofer, die Filme unterscheiden sich von den entsprechenden Adaptionen der fünfziger Jahre durch unsentimentale Härte. Beide Firmen sind seit langem im Handelsregister gelöscht.
Filmografie
Darstellung
- 1948: Der Apfel ist ab
- 1950: Epilog – Das Geheimnis der Orplid
- 1953: Geliebtes Leben
- 1953: Die letzte Brücke
- 1954: Ludwig II. – Glanz und Elend eines Königs
Regie
- 1955: Herr über Leben und Tod (nur Dialog-Regie)
- 1956: Liebe
- 1959: Raubfischer in Hellas
- 1963: Mord in Rio
- 1963: Tödlicher Karneval
- 1977: Waldrausch
- 1983: Laß das – ich haß’ das
Produktion
- 1971: Hausfrauen-Report – unglaublich, aber wahr
- 1971: L'ochhio nel labirinto
- 1971: Ehemänner-Report
- 1971: Hausfrauen-Report 2. Teil
- 1972: Die liebestollen Apothekerstöchter
- 1972: Hexen – geschändet und zu Tode gequält
- 1972: Die Klosterschülerinnen
- 1972: Hausfrauen-Report 3. Teil
- 1972: Hausfrauen-Report international
- 1973: Urlaubsgrüße aus dem Unterhöschen
- 1973: Matratzen-Tango
- 1973: Schloß Hubertus
- 1973: Hexen – geschändet und zu Tode gequält
- 1973: Hausfrauenreport 4. Teil
- 1973: Auch Ninotschka zieht ihr Höschen aus
- 1974: Magdalena – vom Teufel besessen
- 1974: Der Jäger von Fall
- 1974: Zwei himmlische Dickschädel
- 1975: Monika und die Sechzehnjährigen
- 1975: Der Edelweißkönig
- 1976: Das Schweigen im Walde
- 1976: Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr
- 1977: Waldrausch
- 1978: Das Wirtshaus der sündigen Töchter
- 1979: Zum Gasthof der spritzigen Mädchen
- 1979: Kesse Teens und irre Typen
- 1980: Der Kurpfuscher und seine fixen Töchter
- 1981: Frankfurt Kaiserstraße
- 1982: Randale
- 1983: Laß das – ich haß’ das
Drehbuch
- 1954: Herr über Leben und Tod
- 1969: Der Mann mit dem goldenen Pinsel
- 1977: Waldrausch
Literatur
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Dritter Band F – H. Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 469 f.
Weblinks
- Horst Hächler bei IMDb
- Horst Hächler bei filmportal.de
- TV 13 Fernseh- und Filmgesellschaft mbH bei filmportal.de
- CTV 72 Film- und Fernsehproduktiongesellschaft mbH bei filmportal.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hächler, Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 12. März 1926 |
GEBURTSORT | Hamburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Horst Hächler, Was ist Horst Hächler? Was bedeutet Horst Hächler?
Horst Hachler 12 Marz 1926 in Hamburg ist ein deutscher Schauspieler Drehbuchautor Filmregisseur und Filmproduzent LebenHachler begann seine kunstlerische Tatigkeit als Schauspieler an den Hamburger Kammerspielen wo er von 1945 bis 1948 agierte Mit einer kleinen Rolle in dem Helmut Kautner Film Der Apfel ist ab begann 1948 sein Einstieg beim Film Er arbeitete weiterhin fur Kautner und war bei ihm 1952 bis 1953 Regieassistent 1956 debutierte er als Regisseur mit dem Film Liebe nach dem Roman Vor Rehen wird gewarnt von Vicki Baum Hauptdarstellerin war Maria Schell die Hachler 1957 heiratete 1962 kam Sohn Oliver zur Welt 1965 wurde die Ehe geschieden Seine Inszenierung des Romans Raubfischer in Hellas geriet zum Flop Da Hachler daraufhin kaum noch Regieauftrage bekam grundete er 1971 in Munchen seine Produktionsfirma TV 13 Fernseh und Filmgesellschaft mbH mit der er nach dem Vorbild der uberaus erfolgreichen Schulmadchen Report Reihe von Wolf C Hartwig eigene Report Filme herstellte 1973 grundete er mit CTV 72 Film und Fernsehproduktiongesellschaft mbH eine neue Filmfirma Mit ihr verfilmte er auch mehrere Romane von Ludwig Ganghofer die Filme unterscheiden sich von den entsprechenden Adaptionen der funfziger Jahre durch unsentimentale Harte Beide Firmen sind seit langem im Handelsregister geloscht FilmografieDarstellung 1948 Der Apfel ist ab 1950 Epilog Das Geheimnis der Orplid 1953 Geliebtes Leben 1953 Die letzte Brucke 1954 Ludwig II Glanz und Elend eines Konigs Regie 1955 Herr uber Leben und Tod nur Dialog Regie 1956 Liebe 1959 Raubfischer in Hellas 1963 Mord in Rio 1963 Todlicher Karneval 1977 Waldrausch 1983 Lass das ich hass das Produktion 1971 Hausfrauen Report unglaublich aber wahr 1971 L ochhio nel labirinto 1971 Ehemanner Report 1971 Hausfrauen Report 2 Teil 1972 Die liebestollen Apothekerstochter 1972 Hexen geschandet und zu Tode gequalt 1972 Die Klosterschulerinnen 1972 Hausfrauen Report 3 Teil 1972 Hausfrauen Report international 1973 Urlaubsgrusse aus dem Unterhoschen 1973 Matratzen Tango 1973 Schloss Hubertus 1973 Hexen geschandet und zu Tode gequalt 1973 Hausfrauenreport 4 Teil 1973 Auch Ninotschka zieht ihr Hoschen aus 1974 Magdalena vom Teufel besessen 1974 Der Jager von Fall 1974 Zwei himmlische Dickschadel 1975 Monika und die Sechzehnjahrigen 1975 Der Edelweisskonig 1976 Das Schweigen im Walde 1976 Anita Drogemoller und die Ruhe an der Ruhr 1977 Waldrausch 1978 Das Wirtshaus der sundigen Tochter 1979 Zum Gasthof der spritzigen Madchen 1979 Kesse Teens und irre Typen 1980 Der Kurpfuscher und seine fixen Tochter 1981 Frankfurt Kaiserstrasse 1982 Randale 1983 Lass das ich hass das Drehbuch 1954 Herr uber Leben und Tod 1969 Der Mann mit dem goldenen Pinsel 1977 WaldrauschLiteraturKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Dritter Band F H Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 469 f WeblinksHorst Hachler bei IMDb Horst Hachler bei filmportal de TV 13 Fernseh und Filmgesellschaft mbH bei filmportal de CTV 72 Film und Fernsehproduktiongesellschaft mbH bei filmportal de Normdaten Person GND 1029577889 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 169467342 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hachler HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Drehbuchautor Filmregisseur und FilmproduzentGEBURTSDATUM 12 Marz 1926GEBURTSORT Hamburg