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Horst Häfner 5 Oktober 1940 in Düsseldorf 12 Mai 2020 war ein deutscher Fußballspieler Horst HäfnerPersonaliaGeburtstag

Horst Häfner

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Horst Häfner
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Horst Häfner (* 5. Oktober 1940 in Düsseldorf; † 12. Mai 2020) war ein deutscher Fußballspieler.

Horst Häfner
Personalia
Geburtstag 5. Oktober 1940
Geburtsort Düsseldorf, Deutschland
Sterbedatum 12. Mai 2020
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
BV 04 Düsseldorf
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1959–1960 BV 04 Düsseldorf
1960–1963 Hamborn 07 85 (18)
1963–1967 Fortuna Düsseldorf 114 0(9)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Werdegang

Vom BV 04 Düsseldorf kam der junge Halbstürmer Häfner zur Saison 1960/61 zu Hamborn 07 in die Oberliga West. Er debütierte am 14. August 1960 beim 3:1-Auswärtserfolg bei Borussia Mönchengladbach in der damals erstklassigen Oberliga West. Er spielte in der Mannschaft von Trainer Fred Harthaus im damaligen WM-System auf Halblinks. Mit Mitspielern wie Horst Podlasly (Torhüter), Rolf Schafstall, Rainer Plich, Werner Rinass, Horst Jesih und Johann Sabath erreichten die schwarz-gelben „Löwen“ den siebten Rang. Der Neuzugang aus Düsseldorf hatte alle 30 Ligaspiele absolviert und dabei drei Tore erzielt. Im DFB-Pokal 1961 zeichnete er sich in der 1. Hauptrunde am 29. Juli 1961 beim 3:1-Heimerfolg im August-Thyssen-Stadion gegen den SV Waldhof als dreifacher Torschütze aus. Im Halbfinalspiel am 23. August (1:2) gegen den 1. FC Kaiserslautern konnte er verletzungsbedingt nicht mitwirken. In diesen Jahren waren neben Hamborn 07 mit dem Meidericher SV und dem Duisburger Spielverein noch zwei weitere Mannschaften aus Duisburg in der Oberliga West vertreten. In den letzten zwei Runden der alten Oberligaära, 1961 bis 1963, rangierte Hamborn jeweils auf dem 12. Rang und konnte sich somit nicht für die ab der Saison 1963/64 eingeführte Fußball-Bundesliga qualifizieren. Das letzte Oberligaspiel bestritt Häfner mit Hamborn am 11. Mai 1963 bei einer 0:4-Niederlage beim Meister 1. FC Köln. Insgesamt wird er von 1960 bis 1963 mit 85 Oberligaspielen und 18 Toren geführt. Zur Saison 1963/64 wechselte er zum Ligakonkurrenten Fortuna Düsseldorf in die Fußball-Regionalliga West.

Es war die erste Saison der zweitklassigen Regionalliga, dem Unterbau der neu eingeführten Bundesliga. Häfner spielte unter Trainer Kuno Klötzer und an der Seite von Torjäger Peter Meyer (36-30) mit der Fortuna um die Spitzenplätze, doch am Ende wurde die Aufstiegsrunde knapp verpasst. Es stand Platz drei zu Buche, hinter dem Meister Alemannia Aachen und dem Wuppertaler SV. In der nächsten Saison, 1964/65, folgte wiederum hinter Meister Mönchengladbach und dem Vizemeister Aachen ein dritter Platz. In der Saison 1965/66 errang Häfner mit seinen Mitspielern vor Rot-Weiss Essen und Aachen die Meisterschaft. Der Halbstürmer mit Spielmacherqualitäten hatte 34 Ligaspiele absolviert und vier Tore erzielt. In der anschließenden Aufstiegsrunde zur Bundesliga wurde der Sprung in die höchste Klasse gegen die Konkurrenz aus Offenbach, Hertha BSC und Pirmasens perfekt gemacht. Häfner hat für Düsseldorf insgesamt 97 Regionalligaspiele absolviert und neun Tore erzielt.

In seiner Bundesligasaison 1966/67 absolvierte er 17 Spiele und stieg zum Spielzeitende wieder in der Regionalliga ab. Am Starttag der Saison, hatte er mit der Fortuna einen 2:1-Auswärtserfolg bei Borussia Dortmund gelandet. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 18. März 1967 bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen Werder Bremen. Der Düsseldorfer Angriff war in der Besetzung mit Hilmar Hoffer, Reinhold Straus, Peter Meyer, Häfner und Waldemar Gerhardt aufgelaufen. Nach dem Abstieg veränderte Fortuna Düsseldorf massiv den Spielerkader und Häfner beendete seine höherklassige Laufbahn. Er wechselte als Amateurspieler zum .

Er führte über 40 Jahre in Düsseldorf-Unterrath eine Kneipe mit dem Namen „Irenenstube“. Häfner starb am 12. Mai 2020.

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Spielerlexikon 1963 - 1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9. AGON, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4 (571 Seiten). 
  • Michael Bolten, Marco Langer: Alles andere ist nur Fußball. Die Geschichte von Fortuna Düsseldorf. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2005. ISBN 978-3-89533-711-6

Weblinks

  • Horst Häfner in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Horst Häfner in der Datenbank von kicker.de
  • Spielerstatistik auf der Website von Fortuna Düsseldorf

Einzelnachweise

  1. Meldung auf der Website von Fortuna Düsseldorf, abgerufen am 15. August 2020
Personendaten
NAME Häfner, Horst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 5. Oktober 1940
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 12. Mai 2020

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:09

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Horst Hafner 5 Oktober 1940 in Dusseldorf 12 Mai 2020 war ein deutscher Fussballspieler Horst HafnerPersonaliaGeburtstag 5 Oktober 1940Geburtsort Dusseldorf DeutschlandSterbedatum 12 Mai 2020Position SturmJuniorenJahre StationBV 04 DusseldorfHerrenJahre Station Spiele Tore 11959 1960 BV 04 Dusseldorf1960 1963 Hamborn 07 85 18 1963 1967 Fortuna Dusseldorf 114 0 9 1 Angegeben sind nur Ligaspiele WerdegangVom BV 04 Dusseldorf kam der junge Halbsturmer Hafner zur Saison 1960 61 zu Hamborn 07 in die Oberliga West Er debutierte am 14 August 1960 beim 3 1 Auswartserfolg bei Borussia Monchengladbach in der damals erstklassigen Oberliga West Er spielte in der Mannschaft von Trainer Fred Harthaus im damaligen WM System auf Halblinks Mit Mitspielern wie Horst Podlasly Torhuter Rolf Schafstall Rainer Plich Werner Rinass Horst Jesih und Johann Sabath erreichten die schwarz gelben Lowen den siebten Rang Der Neuzugang aus Dusseldorf hatte alle 30 Ligaspiele absolviert und dabei drei Tore erzielt Im DFB Pokal 1961 zeichnete er sich in der 1 Hauptrunde am 29 Juli 1961 beim 3 1 Heimerfolg im August Thyssen Stadion gegen den SV Waldhof als dreifacher Torschutze aus Im Halbfinalspiel am 23 August 1 2 gegen den 1 FC Kaiserslautern konnte er verletzungsbedingt nicht mitwirken In diesen Jahren waren neben Hamborn 07 mit dem Meidericher SV und dem Duisburger Spielverein noch zwei weitere Mannschaften aus Duisburg in der Oberliga West vertreten In den letzten zwei Runden der alten Oberligaara 1961 bis 1963 rangierte Hamborn jeweils auf dem 12 Rang und konnte sich somit nicht fur die ab der Saison 1963 64 eingefuhrte Fussball Bundesliga qualifizieren Das letzte Oberligaspiel bestritt Hafner mit Hamborn am 11 Mai 1963 bei einer 0 4 Niederlage beim Meister 1 FC Koln Insgesamt wird er von 1960 bis 1963 mit 85 Oberligaspielen und 18 Toren gefuhrt Zur Saison 1963 64 wechselte er zum Ligakonkurrenten Fortuna Dusseldorf in die Fussball Regionalliga West Es war die erste Saison der zweitklassigen Regionalliga dem Unterbau der neu eingefuhrten Bundesliga Hafner spielte unter Trainer Kuno Klotzer und an der Seite von Torjager Peter Meyer 36 30 mit der Fortuna um die Spitzenplatze doch am Ende wurde die Aufstiegsrunde knapp verpasst Es stand Platz drei zu Buche hinter dem Meister Alemannia Aachen und dem Wuppertaler SV In der nachsten Saison 1964 65 folgte wiederum hinter Meister Monchengladbach und dem Vizemeister Aachen ein dritter Platz In der Saison 1965 66 errang Hafner mit seinen Mitspielern vor Rot Weiss Essen und Aachen die Meisterschaft Der Halbsturmer mit Spielmacherqualitaten hatte 34 Ligaspiele absolviert und vier Tore erzielt In der anschliessenden Aufstiegsrunde zur Bundesliga wurde der Sprung in die hochste Klasse gegen die Konkurrenz aus Offenbach Hertha BSC und Pirmasens perfekt gemacht Hafner hat fur Dusseldorf insgesamt 97 Regionalligaspiele absolviert und neun Tore erzielt In seiner Bundesligasaison 1966 67 absolvierte er 17 Spiele und stieg zum Spielzeitende wieder in der Regionalliga ab Am Starttag der Saison hatte er mit der Fortuna einen 2 1 Auswartserfolg bei Borussia Dortmund gelandet Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 18 Marz 1967 bei der 0 1 Auswartsniederlage gegen Werder Bremen Der Dusseldorfer Angriff war in der Besetzung mit Hilmar Hoffer Reinhold Straus Peter Meyer Hafner und Waldemar Gerhardt aufgelaufen Nach dem Abstieg veranderte Fortuna Dusseldorf massiv den Spielerkader und Hafner beendete seine hoherklassige Laufbahn Er wechselte als Amateurspieler zum Er fuhrte uber 40 Jahre in Dusseldorf Unterrath eine Kneipe mit dem Namen Irenenstube Hafner starb am 12 Mai 2020 LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 AGON Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 571 Seiten Michael Bolten Marco Langer Alles andere ist nur Fussball Die Geschichte von Fortuna Dusseldorf Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 978 3 89533 711 6WeblinksHorst Hafner in der Datenbank von fussballdaten de Horst Hafner in der Datenbank von kicker de Spielerstatistik auf der Website von Fortuna DusseldorfEinzelnachweiseMeldung auf der Website von Fortuna Dusseldorf abgerufen am 15 August 2020PersonendatenNAME Hafner HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1940GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 12 Mai 2020

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