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Die Hubbrücke Magdeburg ist eine Hubbrücke die in Magdeburg bei Stromkilometer 325 47 die Elbe überspannt Sie wurde 1848

Hubbrücke Magdeburg

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Hubbrücke Magdeburg
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Die Hubbrücke Magdeburg ist eine Hubbrücke, die in Magdeburg bei Stromkilometer 325,47 die Elbe überspannt. Sie wurde 1848 als eingleisige Eisenbahnbrücke gebaut und ist heute als Fußgängerbrücke nutzbar. Sie ist eine der ältesten und größten Hubbrücken Deutschlands und steht unter Denkmalschutz.

Hubbrücke Magdeburg
Hubbrücke in Magdeburg
Überführt Bahnstrecke Biederitz–Magdeburg-Buckau
Unterführt Elbe, km 325,47
Ort Magdeburg
Konstruktion Hubbrücke
Gesamtlänge 220 m
Längste Stützweite 90 m
Lichte Höhe 5,05 m über HSW
Eröffnung 19. August 1848
Schließung 28. Februar 1998
Lage
Koordinaten 52° 7′ 13″ N, 11° 38′ 11″ O52.12027777777811.636388888889Koordinaten: 52° 7′ 13″ N, 11° 38′ 11″ O

Geschichte

Die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft baute in den Jahren 1846/47 die Eisenbahnstrecke Potsdam–Magdeburg. Die Hubbrücke über die Elbe war jedoch nicht fertiggestellt, so dass die Züge in den ersten Jahren im Bahnhof Magdeburg-Friedrichstadt (später Brückfeld) endeten. Einen durchgehenden Zugverkehr gab es auf der Brücke erst ab dem 19. August 1848. Die 220 m lange Brücke, auch Buckauer Eisenbahnbrücke genannt, überspannt 200 m südlich des Domfelsens in einem Winkel von 62° die Stromelbe.

Anfangs hatte das Bauwerk neun Öffnungen mit jeweils rund 25 m Länge, die durch eiserne Fachwerküberbauten mit untenliegender Fahrbahn überspannt wurden. Auf dem dritten Pfeiler war eine Drehbrücke für die Schifffahrt eingebaut worden. Da die Brücke für die wachsende Elbschifffahrt immer mehr ein Hindernis darstellte, erfuhr die Konstruktion in den folgenden Jahrzehnten einen starken Wandel.

Nach der Inbetriebnahme des Magdeburger Hauptbahnhofs im Jahr 1873 wurde der Verkehr nach Berlin über die 1875 eröffnete Herrenkrug-Eisenbahnbrücke vier Kilometer stromabwärts verlegt. Die alte Bahnstrecke über die Hubbrücke diente als Teil der Bahnstrecke Biederitz–Magdeburg-Buckau nur noch als Güterverbindungsbahn und Umgehungsstrecke des Magdeburger Hauptbahnhofs.

Umbauten ab 1876

Der erste Brückenumbau erfolgte 1876. Der erste westliche Strompfeiler wurde entfernt und ein neuer Überbau mit doppelter Stützweite links neben der Drehbrücke eingebaut. 1884 folgte auch rechts neben der Drehbrücke der Einbau eines doppelt so langen Überbaus und der Abbruch eines weiteren Pfeilers. 1895 wurde die Drehbrücke durch eine Hubbrücke, die 1,7 m gehoben werden konnte, ersetzt. Als Teil der Hydraulik diente der westlich der Brücke stehende Wasserturm der Hubbrücke Magdeburg. 1912 wurden die drei östlichen Überbauten aus dem Jahr 1847 ausgetauscht, 1914 folgte der westliche Überbau aus dem Jahr 1876. Damit wies das Bauwerk vor dem letzten großen Umbau noch fünf Pfeiler auf und bestand, an der westlichen Seite beginnend, aus einem Überbau 49 m weit spannend, einer Hubbrücke mit 33 m Spannweite, einem weiteren Überbau mit 49 m Spannweite sowie östlich drei Überbauten, jeweils 23 m weit spannend.

Letzter Umbau 1933/34

Da sich die Schifffahrtsöffnung unter der alten Hubbrücke als nicht mehr ausreichend erwies, folgte ab dem 1. Juli 1933 der Umbau zur heutigen Form, der am 1. Mai 1934 abgeschlossen war. Die Baukosten betrugen 450.000 Reichsmark. Die alte Hubbrücke und der benachbarte östliche Überbau wurden demontiert sowie der gemeinsame Strompfeiler abgebrochen. Dafür wurde ein neuer 90 m weit spannender Überbau, der 2,87 m gehoben werden konnte, eingebaut. Dies ermöglichte eine Schifffahrtsöffnung von 86 m Breite. Die Brücke sollte nur bei Hochwasser täglich viermal gehoben und gesenkt werden, wobei die Schifffahrt Vorfahrtsrecht hatte.

Am 16. April 1945 wurde das Bauwerk von deutschen Truppen gesprengt, 1946 war es wiederhergestellt. Nachdem die Sternbrücke nach ihrer Sprengung 1945 nicht wiederhergestellt worden war, besaß die Hubbrücke neben dem Bahnverkehr als nun südlichste Magdeburger Elbbrücke eine große Bedeutung als Fußgängerzugang zum Rotehornpark und ist eines der prägenden Bauwerke in Magdeburg.

Streckenstilllegung 1998

Aufgrund der defekten Hubvorrichtung wurde das Bauwerk im Juni 2001 in angehobenem Zustand arretiert. Die Streckenstilllegung war zuvor schon am 28. Februar 1998 durchgeführt worden. 2002 wurden provisorische Treppen eingebaut, die Fußgängern die Nutzung der Brücke ermöglichten. Nach der Wiedererrichtung und Einweihung der benachbarten Sternbrücke im Mai 2005 wurden die Treppen entfernt und das Bauwerk gesperrt. Zusammen mit einem 45.000 m² großen Grundstück erwarb im Jahr 2009 ein Investor das technische Baudenkmal.

Die 2008 vom italienischen Lichtkünstler Maurizio Nannucci angebrachten in rot und blau leuchtenden Schriftzüge „Von soweit her bis hierhin“ und „Von hier aus noch viel weiter“ wurden 2012 Opfer von Vandalismus. Durch das Zusammenfinden diverser Vereine und Künstlergruppen konnten Spenden in Höhe von rund 10.000 Euro gesammelt werden, die das Kunstwerk knapp ein Jahr später wieder in vollem Umfang erstrahlen ließen.

Ebenfalls mit der Unterstützung der Bevölkerung, die u. a. Geld für Holzbohlen mit individueller Gravur spendete, wurden Sanierungen vorgenommen. Am 31. August 2013 konnte so die Brücke für Fußgänger wieder geöffnet werden. Während des Hochwassers in Mitteleuropa 2013 im Juni wurden die Gleise und Bodenbeplankung der unbeweglichen Abschnitte überflutet.


  • Blick vom Elbufer, im Hintergrund Sternbrücke
  • Hubbrücke vor Magdeburger Dom
  • Blick von der Aussichtsplattform am Domfelsen auf die Hubbrücke, im Hintergrund links Stadthalle und Albinmüller-Turm
  • Luftaufnahme der Hubbrücke in Richtung des Stadtzentrums

Konstruktion der Hubbrücke

Der stählerne Fachwerküberbau der Hubbrücke hat beidseitig im Abstand von 5,2 m Hauptträger, die als Halbparabelträger mit gekrümmtem Obergurt ausgebildet sind. In der Brückenmitte beträgt die Konstruktionshöhe rund 12,0 m bei einer Stützweite von 90 m. Auf den Flusspfeilern sind die Hubportale errichtet, sie stehen in einem Winkel von 62° zum Überbau. Die Hubportale sind 14,3 m hoch und 2,1 m breit. Der Brückenüberbau weist einschließlich Oberbau und Abdeckung eine Gesamtmasse von 450 t auf, die zur Verminderung der Pfeilerlasten nur zur Hälfte durch Gegengewichte ausgeglichen ist. Die vier Beton­gegengewichte sind an je zwei Gelenkzahnstangen aufgehängt. Spindeln heben und senken den Brückenüberbau mit elektrischem Antrieb innerhalb von fünf Minuten, ein Antrieb per Hand ist im Notfall auch möglich.

Mit einer lichten Durchfahrtshöhe von 2,26 m im gesenkten und 5,05 m im gehobenen Zustand beim höchsten schiffbaren Wasserstand hat die Brücke nach heutigen Anforderungen eine zu geringe Durchfahrtshöhe.

Literatur

  • Michael Braun: Historische Eisenbahnhubbrücken in Deutschland. In: Bautechnik, 93. Jahrgang, Februar 2016, Nr. 2, S. 122–129, doi:10.1002/bate.201500103, Artikelanfang.
  • Ingelore Buchholz, Jürgen Buchholz: Magdeburger Elbbrücken. In: Dokumentation 40/05, Stadtplanungsamt Magdeburg, S. 111–117
  • Sorger Goedecke: Die neue Eisenbahn-Hubbrücke in Magdeburg. In: Der Bauingenieur, 15. Jahrgang, 1934, S. 419–422, S. 450–454.

Weblinks

Commons: Hubbrücke Magdeburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Doris Richter: Die Hubbrücke über die Elbe – ein technisches Denkmal von 1846/47. In: magdeburger-news.de, 24. November 2019.

Einzelnachweise

  1. Datentabellen – Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS): Binnenwasserstraßen der Bundesrepublik Deutschland. (Memento vom 7. Februar 2015 im Internet Archive). In: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GWDS), Außenstelle Ost (Ast. OST), 2014, (PDF-Datei; 183 kB).
  2. Excel-Tabelle: Liste der stillgelegten Strecken in Sachsen-Anhalt (seit 01.01.1994). (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive). In: Eisenbahn-Bundesamt (EBA), Februar 2013.
  3. Brückenschlag über die Elbe – Die marode Hubbrücke ist in privaten Besitz übergegangen. (Memento vom 7. Februar 2015 im Internet Archive). In: elbe kurier, 7. März 2009, (PDF-Datei; 3,7 MB).
  4. Vandalismusanschlag auf die Lichtschriftzüge an der Hubbrücke 2012. Verein sammelt für Leuchtschrift an der Hubbrücke Magdeburg. In: Volksstimme, 18. Juli 2012.
  5. Erneuerte Lichtinstallation. Hubbrücke soll ab 12. Juli wieder leuchten. In: Volksstimme, 4. Juli 2013.
  6. Rainer Schweingel: Spendenaktion führt zum Erfolg: Magdeburger erhalten am 31. August ihre Hubbrücke zurück. (Memento des Originals vom 28. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: Volksstimme, 20. April 2013.
  7. Drucksache 16/6897: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten ... → Anlage 2. In: Deutscher Bundestag, 31. Oktober 2007, (PDF-Datei; 207 kB).
flussaufwärtsBrücken über die Elbeflussabwärts
Sternbrücke MagdeburgHubbrücke MagdeburgNeue Strombrücke Magdeburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:26

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Die Hubbrucke Magdeburg ist eine Hubbrucke die in Magdeburg bei Stromkilometer 325 47 die Elbe uberspannt Sie wurde 1848 als eingleisige Eisenbahnbrucke gebaut und ist heute als Fussgangerbrucke nutzbar Sie ist eine der altesten und grossten Hubbrucken Deutschlands und steht unter Denkmalschutz Hubbrucke MagdeburgHubbrucke MagdeburgHubbrucke in MagdeburgUberfuhrt Bahnstrecke Biederitz Magdeburg BuckauUnterfuhrt Elbe km 325 47Ort MagdeburgKonstruktion HubbruckeGesamtlange 220 mLangste Stutzweite 90 mLichte Hohe 5 05 m uber HSWEroffnung 19 August 1848Schliessung 28 Februar 1998LageKoordinaten 52 7 13 N 11 38 11 O 52 120277777778 11 636388888889 Koordinaten 52 7 13 N 11 38 11 OHubbrucke Magdeburg Sachsen Anhalt GeschichteDie Berlin Potsdam Magdeburger Eisenbahngesellschaft baute in den Jahren 1846 47 die Eisenbahnstrecke Potsdam Magdeburg Die Hubbrucke uber die Elbe war jedoch nicht fertiggestellt so dass die Zuge in den ersten Jahren im Bahnhof Magdeburg Friedrichstadt spater Bruckfeld endeten Einen durchgehenden Zugverkehr gab es auf der Brucke erst ab dem 19 August 1848 Die 220 m lange Brucke auch Buckauer Eisenbahnbrucke genannt uberspannt 200 m sudlich des Domfelsens in einem Winkel von 62 die Stromelbe Aufstieg zum hoher gelegenen Hauptteil mit gravierten Holzbohlen als Boden Anfangs hatte das Bauwerk neun Offnungen mit jeweils rund 25 m Lange die durch eiserne Fachwerkuberbauten mit untenliegender Fahrbahn uberspannt wurden Auf dem dritten Pfeiler war eine Drehbrucke fur die Schifffahrt eingebaut worden Da die Brucke fur die wachsende Elbschifffahrt immer mehr ein Hindernis darstellte erfuhr die Konstruktion in den folgenden Jahrzehnten einen starken Wandel Nach der Inbetriebnahme des Magdeburger Hauptbahnhofs im Jahr 1873 wurde der Verkehr nach Berlin uber die 1875 eroffnete Herrenkrug Eisenbahnbrucke vier Kilometer stromabwarts verlegt Die alte Bahnstrecke uber die Hubbrucke diente als Teil der Bahnstrecke Biederitz Magdeburg Buckau nur noch als Guterverbindungsbahn und Umgehungsstrecke des Magdeburger Hauptbahnhofs Umbauten ab 1876 Der erste Bruckenumbau erfolgte 1876 Der erste westliche Strompfeiler wurde entfernt und ein neuer Uberbau mit doppelter Stutzweite links neben der Drehbrucke eingebaut 1884 folgte auch rechts neben der Drehbrucke der Einbau eines doppelt so langen Uberbaus und der Abbruch eines weiteren Pfeilers 1895 wurde die Drehbrucke durch eine Hubbrucke die 1 7 m gehoben werden konnte ersetzt Als Teil der Hydraulik diente der westlich der Brucke stehende Wasserturm der Hubbrucke Magdeburg 1912 wurden die drei ostlichen Uberbauten aus dem Jahr 1847 ausgetauscht 1914 folgte der westliche Uberbau aus dem Jahr 1876 Damit wies das Bauwerk vor dem letzten grossen Umbau noch funf Pfeiler auf und bestand an der westlichen Seite beginnend aus einem Uberbau 49 m weit spannend einer Hubbrucke mit 33 m Spannweite einem weiteren Uberbau mit 49 m Spannweite sowie ostlich drei Uberbauten jeweils 23 m weit spannend Letzter Umbau 1933 34 Da sich die Schifffahrtsoffnung unter der alten Hubbrucke als nicht mehr ausreichend erwies folgte ab dem 1 Juli 1933 der Umbau zur heutigen Form der am 1 Mai 1934 abgeschlossen war Die Baukosten betrugen 450 000 Reichsmark Die alte Hubbrucke und der benachbarte ostliche Uberbau wurden demontiert sowie der gemeinsame Strompfeiler abgebrochen Dafur wurde ein neuer 90 m weit spannender Uberbau der 2 87 m gehoben werden konnte eingebaut Dies ermoglichte eine Schifffahrtsoffnung von 86 m Breite Die Brucke sollte nur bei Hochwasser taglich viermal gehoben und gesenkt werden wobei die Schifffahrt Vorfahrtsrecht hatte Am 16 April 1945 wurde das Bauwerk von deutschen Truppen gesprengt 1946 war es wiederhergestellt Nachdem die Sternbrucke nach ihrer Sprengung 1945 nicht wiederhergestellt worden war besass die Hubbrucke neben dem Bahnverkehr als nun sudlichste Magdeburger Elbbrucke eine grosse Bedeutung als Fussgangerzugang zum Rotehornpark und ist eines der pragenden Bauwerke in Magdeburg Streckenstilllegung 1998 Aufgrund der defekten Hubvorrichtung wurde das Bauwerk im Juni 2001 in angehobenem Zustand arretiert Die Streckenstilllegung war zuvor schon am 28 Februar 1998 durchgefuhrt worden 2002 wurden provisorische Treppen eingebaut die Fussgangern die Nutzung der Brucke ermoglichten Nach der Wiedererrichtung und Einweihung der benachbarten Sternbrucke im Mai 2005 wurden die Treppen entfernt und das Bauwerk gesperrt Zusammen mit einem 45 000 m grossen Grundstuck erwarb im Jahr 2009 ein Investor das technische Baudenkmal Die 2008 vom italienischen Lichtkunstler Maurizio Nannucci angebrachten in rot und blau leuchtenden Schriftzuge Von soweit her bis hierhin und Von hier aus noch viel weiter wurden 2012 Opfer von Vandalismus Durch das Zusammenfinden diverser Vereine und Kunstlergruppen konnten Spenden in Hohe von rund 10 000 Euro gesammelt werden die das Kunstwerk knapp ein Jahr spater wieder in vollem Umfang erstrahlen liessen Ebenfalls mit der Unterstutzung der Bevolkerung die u a Geld fur Holzbohlen mit individueller Gravur spendete wurden Sanierungen vorgenommen Am 31 August 2013 konnte so die Brucke fur Fussganger wieder geoffnet werden Wahrend des Hochwassers in Mitteleuropa 2013 im Juni wurden die Gleise und Bodenbeplankung der unbeweglichen Abschnitte uberflutet Blick vom Elbufer im Hintergrund Sternbrucke Hubbrucke vor Magdeburger Dom Blick von der Aussichtsplattform am Domfelsen auf die Hubbrucke im Hintergrund links Stadthalle und Albinmuller Turm Luftaufnahme der Hubbrucke in Richtung des StadtzentrumsKonstruktion der HubbruckeDer stahlerne Fachwerkuberbau der Hubbrucke hat beidseitig im Abstand von 5 2 m Haupttrager die als Halbparabeltrager mit gekrummtem Obergurt ausgebildet sind In der Bruckenmitte betragt die Konstruktionshohe rund 12 0 m bei einer Stutzweite von 90 m Auf den Flusspfeilern sind die Hubportale errichtet sie stehen in einem Winkel von 62 zum Uberbau Die Hubportale sind 14 3 m hoch und 2 1 m breit Der Bruckenuberbau weist einschliesslich Oberbau und Abdeckung eine Gesamtmasse von 450 t auf die zur Verminderung der Pfeilerlasten nur zur Halfte durch Gegengewichte ausgeglichen ist Die vier Beton gegengewichte sind an je zwei Gelenkzahnstangen aufgehangt Spindeln heben und senken den Bruckenuberbau mit elektrischem Antrieb innerhalb von funf Minuten ein Antrieb per Hand ist im Notfall auch moglich Mit einer lichten Durchfahrtshohe von 2 26 m im gesenkten und 5 05 m im gehobenen Zustand beim hochsten schiffbaren Wasserstand hat die Brucke nach heutigen Anforderungen eine zu geringe Durchfahrtshohe LiteraturMichael Braun Historische Eisenbahnhubbrucken in Deutschland In Bautechnik 93 Jahrgang Februar 2016 Nr 2 S 122 129 doi 10 1002 bate 201500103 Artikelanfang Ingelore Buchholz Jurgen Buchholz Magdeburger Elbbrucken In Dokumentation 40 05 Stadtplanungsamt Magdeburg S 111 117 Sorger Goedecke Die neue Eisenbahn Hubbrucke in Magdeburg In Der Bauingenieur 15 Jahrgang 1934 S 419 422 S 450 454 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