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Die Häfen Wunstorf umfassen einen Binnenhafen und einen Yachthafen auf dem Gebiet der Stadt Wunstorf in der Region Hanno

Häfen Wunstorf

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Häfen Wunstorf
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Die Häfen Wunstorf umfassen einen Binnenhafen und einen Yachthafen auf dem Gebiet der Stadt Wunstorf in der Region Hannover, Niedersachsen.

Häfen Wunstorf
Daten
UN/LOCODE DE WUN
Eigentümer Stadt Wunstorf
Betreiber AGRAVIS Niedersachsen-Süd GmbH u.A.
Baubeginn vor 1989
Eröffnung 1913 (Idensen)
Hafentyp Länden
Umschlagsmenge 123.855 t (2013)
Webseite Agravis Wunstorf
Geografische Informationen
Ort Wunstorf
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Mitte links: Hafen Wunstorf-Kolenfeld und die A 2
Rechts oben: Abzweigung Seelze zum Stichkanal Hannover
Koordinaten 52° 24′ 3″ N, 9° 27′ 54″ O52.4008199.4651020Koordinaten: 52° 24′ 3″ N, 9° 27′ 54″ O
Lagekarte

Geographie

  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap

Die Kanalhäfen Wunstorfs liegen an zwei räumlich getrennten Standorten, südlich und südwestlich des Ortskernes, auf einer Höhe von 50,3 m ü. NN an der Bundeswasserstraße Mittellandkanal (MLK).

Zwei weitere Länden am Kanal, die eigentlich auf dem Gebiet der Gemeinde Haste im Landkreis Schaumburg liegen, werden hier ebenfalls mit aufgeführt, da diese keinen eigenen Betreiber haben, aber bei Bedarf gelegentlich als Liegeplätze mitgenutzt werden.

Lage:
Gewässer – km
Hafen: Beschreibung Kailänge Ausstattung
MLK 135,5 Nord Hafen ⊙52.3904629.353534 Hafen Idensen 590 m, geböscht +
18 m Kaimauer
Kran 12,5 t, Stege, 120 Wasserliegeplätze, 30 Trockenliegeplätze, Slipstelle, sanitäre Einrichtungen, Gastronomie
MLK 135,9 Nord Lände ⊙52.390019.359538 Lände Wilhelmsdorf 60 m, + 2×30 m, geböscht kleiner Freilagerplatz, Betriebs-, Liege- und Ladelände der Gemeinde Haste
MLK 138,3 Süd Lände ⊙52.3912429.395986 Lände Haste 460 m, gespundet 4 Liegeplätze für Großmotorgüterschiffe der Gemeinde Haste
MLK 143,3 Nord Länden ⊙52.4008199.465102 Hafen Kolenfeld 200 m Kai + 185 m geböscht
Süd: 60 + 160 m gespundet
Portalkran, Mobilkran, Förderbänder, Pumpen, Wendeplatz 110 m, Hallen- und Freilagerflächen, Liegeplatz

Weitere Marinas und Anlegestellen hat Wunstorf am Steinhuder Meer. Diese dienen jedoch ausschließlich der Freizeitschifffahrt, den dortigen Ausflugsschiffen und der Wasserschutzpolizei.

Geschichte

Im Zeitraum 1909 bis 1913 wurde der Mittellandkanal zwischen Wunstorf und Kolenfeld hindurch gebaut und ging dort 1916 in Betrieb. Das 1907 gegründete ehemalige Kanalbauamt Wunstorf wurde 1918 nach Linden eingegliedert. Außer der kleinen Ladestelle Idensen (heute: Lände Wilhelmsdorf (Haste)) bestand eine eigene Anlege- oder Umschlagstelle wohl zunächst nicht oder ist in Vergessenheit geraten. Die Ortschroniken von Wunstorf und Kolenfeld erwähnen eine solche nicht. Man hatte dort eher große Stücke in die Luftfahrt gesetzt, wie die (anfangs heimliche) Entstehung des nahen Fliegerhorst Wunstorf in den frühen 1930er Jahren belegt.

1974 wurde Kolenfeld nach Wunstorf eingemeindet und die Schifffahrtsländen entstanden in den 1980er Jahren in aller Stille. Die früheste Erwähnung findet sich 1989 mit einem Baustellenfoto der heutigen Hafenanlage. Die Raiffeisen-Gruppe siedelte sich dort an und wurde der Betreiber des Hafens. Später kam noch ein Recyclingbetrieb hinzu. Anfang 2016 gerieten dort gelagertes Altpapier in Brand und der Hafen kurz in die Schlagzeilen.

Hafen Wunstorf-Kolenfeld. Gewerbe und Infrastruktur

Heute besteht am Hafen Wunstorf ein knapp zehn Hektar großes Gewerbegebiet, das die Hafenanlage mit wichtiger Infrastruktur ergänzt. Der Hafen ist hauptsächlich für den Umschlag von Forst- und Agrarerzeugnissen, Düngemitteln und Eisen/Stahl eingerichtet. In geringem Umfang werden in dem Hafen, dessen Betreiber die Agravis Niedersachsen Süd GmbH ist, auch Festbrennstoffe umgeschlagen.

Es sind dort ein jeweils ein 16-t-Portal- und Mobilkran, Förderbänder und Umschlagseinrichtungen für Schüttgüter, bspw. Getreide, vorhanden. Im Hafenbereich bestehen Hallen- und Freilagerflächen sowie ein Silo. An der Kaimauer kann ein Großmotorgüterschiff mit bis zu 4 m Tiefgang festmachen und abgefertigt werden und ein weiteres an dem geböschten Ufer östlich davon. Es besteht eine Wendebucht für Schiffe bis zu 100 m Länge und an der gegenüberliegenden südlichen Kaimauer kann ein weiteres Schiff stillliegen. Die Ansiedelung weiterer Umschlagsbetriebe ist geplant, insbesondere für den Containerumschlag zur Entlastung der Häfen Hannovers. Die Schaffung eines Gleisanschlusses wurde gutachterlich geprüft. Damit könnte ein trimodales Konzept umgesetzt werden mit dem Mittellandkanal als Wasserstraße und der engen Anbindung an die Autobahn.

Yachthafen Idensen

Für die Freizeitschifffahrt geeignet ist der im Ortsteil Idensen gelegene Yachthafen Wunstorfs, der 1981 nach ungefähr zweijähriger Bauzeit mit einem ersten Becken den Betrieb aufnahm und 1985 offiziell eröffnet wurde, nachdem die Arbeiten mit einem zweiten Becken komplett waren. Er verfügt über einen 11,5-t-Kran und 118 Liegeplätze; auch 30 Trockenliegeplätze gibt es. Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten, eine saisonal bewirtschaftete Gastronomie Schatzinsel mit sanitären Einrichtungen sind vorhanden.

Es handelt sich um einen rein gewerblichen Sportboothafen, der als Betrieb von der Familie Schatz in dritter Generation geführt wird und der von März bis November zum Mittellandkanal hin geöffnet ist. Neben Dauerliegeplätzen gibt es Liegeplätze für Durchreisende (max. 48 Stunden Liegezeit).

Verkehr

Gemeindestraßen verbinden den Hafen Kolenfeld über die Landesstraße L 392 zu der zwei Kilometer südlich verlaufenden Bundesautobahn 2 hin. Eine ÖPNV-Anbindung besteht nicht. Die Personenschifffahrt bedient Wunstorf nicht regelmäßig.

Literatur

  • Die Niedersächsischen Häfen im Profil, Broschüre des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, (S. 98–100 und 111–112) Stand: August 2014

Weblinks

  • Beschreibung YC Idensen
  • Luftbild Yachthafen Idensen (1988)
  • Sommer am Mittellandkanal

Einzelnachweise

  1. Beschreibung YC Idensen im Boote-Magazin 2013
  2. Gründung WBA Wunstorf (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  3. WBA Wunstorf -> Linden 1918 (Memento vom 20. Mai 2016 im Webarchiv archive.today)
  4. Ladestelle Idensen, Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Anhang zu Volume II, Nachtrag von September 1913, S. 31.
  5. Ablöse der Wegeverpflichtungen 1912–1930
  6. Chronik Kolenfeld
  7. Hafen Wunstorf im Bau, Luftbild von 1989
  8. Einsatzbericht Feuerwehr (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. Pressebericht Brand im Hafen Kolenfeld (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  10. Agravis Wunstorf
  11. Geplanter Ausbau des Hafen Wunstorf-Kolenfeld (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  12. Daniel Schneider: Letzte Ausfahrt Idensen. In: Wunstorfer Auepost, September 2020. online
Häfen am Mittellandkanal

Häfen in Nordrhein-Westfalen (westlicher Abschnitt): Ibbenbüren | Recke | Mettingen

Häfen in Niedersachsen (westlicher Abschnitt): Osnabrück (Stichkanal) | Bramsche | Bohmte | Bad Essen

Häfen in Nordrhein-Westfalen (östlicher Abschnitt): Getmold | Lübbecke | Hille | Minden

Häfen in Niedersachsen (östlicher Abschnitt): Bückeburg | Niedernwöhren | Sachsenhagen | Wunstorf | Seelze | Hannover | Sehnde | Hildesheim (Stichkanal) | Mehrum | Peine | Wendeburg | Salzgitter (Stichkanal) | Hafen Braunschweig | Abbes- Edesbüttel, Rühen | Wolfsburg

Häfen in Sachsen-Anhalt: Drömling | Flechtingen | Haldensleben | Vahldorf | Magdeburg (Verbindungskanal)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:46

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Die Hafen Wunstorf umfassen einen Binnenhafen und einen Yachthafen auf dem Gebiet der Stadt Wunstorf in der Region Hannover Niedersachsen Hafen WunstorfDatenUN LOCODE DE WUNEigentumer Stadt WunstorfBetreiber AGRAVIS Niedersachsen Sud GmbH u A Baubeginn vor 1989Eroffnung 1913 Idensen Hafentyp LandenUmschlagsmenge 123 855 t 2013 Webseite Agravis WunstorfGeografische InformationenOrt WunstorfLand NiedersachsenStaat DeutschlandMitte links Hafen Wunstorf Kolenfeld und die A 2 Rechts oben Abzweigung Seelze zum Stichkanal HannoverMitte links Hafen Wunstorf Kolenfeld und die A 2 Rechts oben Abzweigung Seelze zum Stichkanal HannoverKoordinaten 52 24 3 N 9 27 54 O 52 400819 9 465102 0 Koordinaten 52 24 3 N 9 27 54 OHafen Wunstorf Niedersachsen LagekarteGeographieKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Kanalhafen Wunstorfs liegen an zwei raumlich getrennten Standorten sudlich und sudwestlich des Ortskernes auf einer Hohe von 50 3 m u NN an der Bundeswasserstrasse Mittellandkanal MLK Zwei weitere Landen am Kanal die eigentlich auf dem Gebiet der Gemeinde Haste im Landkreis Schaumburg liegen werden hier ebenfalls mit aufgefuhrt da diese keinen eigenen Betreiber haben aber bei Bedarf gelegentlich als Liegeplatze mitgenutzt werden Lage Gewasser km Hafen Beschreibung Kailange AusstattungMLK 135 5 Nord Hafen 52 390462 9 353534 Hafen Idensen 590 m geboscht 18 m Kaimauer Kran 12 5 t Stege 120 Wasserliegeplatze 30 Trockenliegeplatze Slipstelle sanitare Einrichtungen GastronomieMLK 135 9 Nord Lande 52 39001 9 359538 Lande Wilhelmsdorf 60 m 2 30 m geboscht kleiner Freilagerplatz Betriebs Liege und Ladelande der Gemeinde HasteMLK 138 3 Sud Lande 52 391242 9 395986 Lande Haste 460 m gespundet 4 Liegeplatze fur Grossmotorguterschiffe der Gemeinde HasteMLK 143 3 Nord Landen 52 400819 9 465102 Hafen Kolenfeld 200 m Kai 185 m geboscht Sud 60 160 m gespundet Portalkran Mobilkran Forderbander Pumpen Wendeplatz 110 m Hallen und Freilagerflachen Liegeplatz Weitere Marinas und Anlegestellen hat Wunstorf am Steinhuder Meer Diese dienen jedoch ausschliesslich der Freizeitschifffahrt den dortigen Ausflugsschiffen und der Wasserschutzpolizei GeschichteIm Zeitraum 1909 bis 1913 wurde der Mittellandkanal zwischen Wunstorf und Kolenfeld hindurch gebaut und ging dort 1916 in Betrieb Das 1907 gegrundete ehemalige Kanalbauamt Wunstorf wurde 1918 nach Linden eingegliedert Ausser der kleinen Ladestelle Idensen heute Lande Wilhelmsdorf Haste bestand eine eigene Anlege oder Umschlagstelle wohl zunachst nicht oder ist in Vergessenheit geraten Die Ortschroniken von Wunstorf und Kolenfeld erwahnen eine solche nicht Man hatte dort eher grosse Stucke in die Luftfahrt gesetzt wie die anfangs heimliche Entstehung des nahen Fliegerhorst Wunstorf in den fruhen 1930er Jahren belegt 1974 wurde Kolenfeld nach Wunstorf eingemeindet und die Schifffahrtslanden entstanden in den 1980er Jahren in aller Stille Die fruheste Erwahnung findet sich 1989 mit einem Baustellenfoto der heutigen Hafenanlage Die Raiffeisen Gruppe siedelte sich dort an und wurde der Betreiber des Hafens Spater kam noch ein Recyclingbetrieb hinzu Anfang 2016 gerieten dort gelagertes Altpapier in Brand und der Hafen kurz in die Schlagzeilen Hafen KolenfeldHafen Wunstorf Kolenfeld Gewerbe und InfrastrukturHeute besteht am Hafen Wunstorf ein knapp zehn Hektar grosses Gewerbegebiet das die Hafenanlage mit wichtiger Infrastruktur erganzt Der Hafen ist hauptsachlich fur den Umschlag von Forst und Agrarerzeugnissen Dungemitteln und Eisen Stahl eingerichtet In geringem Umfang werden in dem Hafen dessen Betreiber die Agravis Niedersachsen Sud GmbH ist auch Festbrennstoffe umgeschlagen Es sind dort ein jeweils ein 16 t Portal und Mobilkran Forderbander und Umschlagseinrichtungen fur Schuttguter bspw Getreide vorhanden Im Hafenbereich bestehen Hallen und Freilagerflachen sowie ein Silo An der Kaimauer kann ein Grossmotorguterschiff mit bis zu 4 m Tiefgang festmachen und abgefertigt werden und ein weiteres an dem geboschten Ufer ostlich davon Es besteht eine Wendebucht fur Schiffe bis zu 100 m Lange und an der gegenuberliegenden sudlichen Kaimauer kann ein weiteres Schiff stillliegen Die Ansiedelung weiterer Umschlagsbetriebe ist geplant insbesondere fur den Containerumschlag zur Entlastung der Hafen Hannovers Die Schaffung eines Gleisanschlusses wurde gutachterlich gepruft Damit konnte ein trimodales Konzept umgesetzt werden mit dem Mittellandkanal als Wasserstrasse und der engen Anbindung an die Autobahn Yachthafen IdensenFur die Freizeitschifffahrt geeignet ist der im Ortsteil Idensen gelegene Yachthafen Wunstorfs der 1981 nach ungefahr zweijahriger Bauzeit mit einem ersten Becken den Betrieb aufnahm und 1985 offiziell eroffnet wurde nachdem die Arbeiten mit einem zweiten Becken komplett waren Er verfugt uber einen 11 5 t Kran und 118 Liegeplatze auch 30 Trockenliegeplatze gibt es Ver und Entsorgungsmoglichkeiten eine saisonal bewirtschaftete Gastronomie Schatzinsel mit sanitaren Einrichtungen sind vorhanden Es handelt sich um einen rein gewerblichen Sportboothafen der als Betrieb von der Familie Schatz in dritter Generation gefuhrt wird und der von Marz bis November zum Mittellandkanal hin geoffnet ist Neben Dauerliegeplatzen gibt es Liegeplatze fur Durchreisende max 48 Stunden Liegezeit VerkehrGemeindestrassen verbinden den Hafen Kolenfeld uber die Landesstrasse L 392 zu der zwei Kilometer sudlich verlaufenden Bundesautobahn 2 hin Eine OPNV Anbindung besteht nicht Die Personenschifffahrt bedient Wunstorf nicht regelmassig LiteraturDie Niedersachsischen Hafen im Profil Broschure des Niedersachsischen Ministeriums fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr S 98 100 und 111 112 Stand August 2014WeblinksBeschreibung YC Idensen Luftbild Yachthafen Idensen 1988 Sommer am MittellandkanalEinzelnachweiseBeschreibung YC Idensen im Boote Magazin 2013 Grundung WBA Wunstorf Memento des Originals vom 20 Mai 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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