Die C Wilhelm Kayser Ahlemeyer amp Co war ein deutsches Unternehmen in Berlin Moabit das als Metallhüttenwerk zur Verhüt
Hüttenwerke Kayser

Die C. Wilhelm Kayser, Ahlemeyer & Co. war ein deutsches Unternehmen in Berlin-Moabit, das als Metallhüttenwerk zur Verhüttung von Gold-, Silber- und Bleirückständen von C. Wilhelm Kayser 1861 gegründet wurde. Es wurde 1911 unter der Firma Hüttenwerke C. Wilh. Kayser & Co. in die Hüttenwerke Kayser AG umgewandelt.
Geschichte
1906 wurde als Zweigwerk eine Kupfer-, Blei- und Zinnhütte in Oranienburg errichtet. Eine Spezialisierung auf die Erzeugung von Kupfer aus kupferhaltigen Sekundärrohstoffen führte 1913 zum Bau eines weiteren Hüttenwerks in Lünen in Westfalen, das 1916 in Betrieb ging. 1929 fusionierte das Unternehmen mit der Hüttenwerk Niederschöneweide AG zur Hüttenwerke C. W. Kayser & Co. – Niederschöneweide AG und bildete eines der führenden Unternehmen zur Verhüttung von kupferhaltigem Altmaterial. 1941/1942 übernahm das Lübecker Handelsunternehmen L. Possehl & Co. die Aktienmehrheit.
Nach dem Krieg verblieb durch die Enteignung der Werke Oranienburg und Niederschöneweide sowie eines Aluminiumschmelzbetriebs in Schönebeck (Elbe) nur noch der Standort in Lünen (51° 36′ 24,1″ N, 7° 30′ 21″ O ). Im Jahr 1955 wurde der Sitz der Gesellschaft nach Lünen verlegt, die Hütte wurde modernisiert und zur größten Kupferrecyclinghütte Europas ausgebaut. Die von dem inzwischen als Hüttenwerke Kayser AG firmierenden Unternehmen produzierten elektrolytisch gewonnenen Kupferkathoden weisen einen Reinheitsgrad von mehr als 99,9 % auf. Im Jahr 1999 wurde erstmals eine Produktionsmenge von 180.000 t Elektrolytkupfer-Kathoden im Jahr erreicht, was einem Anteil an der deutschen Produktion von raffiniertem Kupfer von mehr als 25 % entspricht.
Zum 1. Januar 2000 übernahm die Norddeutsche Affinerie das Aktienpaket von L. Possehl & Co., die dafür 10 % der Aktien der Norddeutschen Affinerie erhielt. Bis Anfang 2004 wurden auch die restlichen Minderheitsaktionäre per Squeeze-out ausgeschlossen. Die Norddeutsche Affinerie firmiert inzwischen als Aurubis.
Weblinks
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur (archivierte Version)
- Website im Aurubis-Konzern
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur C. Wilhelm Kayser, Ahlemeyer & Co in den Historischen Pressearchiven der ZBW
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die C Wilhelm Kayser Ahlemeyer amp Co war ein deutsches Unternehmen in Berlin Moabit das als Metallhuttenwerk zur Verhuttung von Gold Silber und Bleiruckstanden von C Wilhelm Kayser 1861 gegrundet wurde Es wurde 1911 unter der Firma Huttenwerke C Wilh Kayser amp Co in die Huttenwerke Kayser AG umgewandelt GeschichteAktie uber 1000 Mark der Huttenwerke C Wilh Kayer amp Co AG vom Mai 1912 1906 wurde als Zweigwerk eine Kupfer Blei und Zinnhutte in Oranienburg errichtet Eine Spezialisierung auf die Erzeugung von Kupfer aus kupferhaltigen Sekundarrohstoffen fuhrte 1913 zum Bau eines weiteren Huttenwerks in Lunen in Westfalen das 1916 in Betrieb ging 1929 fusionierte das Unternehmen mit der Huttenwerk Niederschoneweide AG zur Huttenwerke C W Kayser amp Co Niederschoneweide AG und bildete eines der fuhrenden Unternehmen zur Verhuttung von kupferhaltigem Altmaterial 1941 1942 ubernahm das Lubecker Handelsunternehmen L Possehl amp Co die Aktienmehrheit Nach dem Krieg verblieb durch die Enteignung der Werke Oranienburg und Niederschoneweide sowie eines Aluminiumschmelzbetriebs in Schonebeck Elbe nur noch der Standort in Lunen 51 36 24 1 N 7 30 21 O 51 606691 7 505846 Im Jahr 1955 wurde der Sitz der Gesellschaft nach Lunen verlegt die Hutte wurde modernisiert und zur grossten Kupferrecyclinghutte Europas ausgebaut Die von dem inzwischen als Huttenwerke Kayser AG firmierenden Unternehmen produzierten elektrolytisch gewonnenen Kupferkathoden weisen einen Reinheitsgrad von mehr als 99 9 auf Im Jahr 1999 wurde erstmals eine Produktionsmenge von 180 000 t Elektrolytkupfer Kathoden im Jahr erreicht was einem Anteil an der deutschen Produktion von raffiniertem Kupfer von mehr als 25 entspricht Zum 1 Januar 2000 ubernahm die Norddeutsche Affinerie das Aktienpaket von L Possehl amp Co die dafur 10 der Aktien der Norddeutschen Affinerie erhielt Bis Anfang 2004 wurden auch die restlichen Minderheitsaktionare per Squeeze out ausgeschlossen Die Norddeutsche Affinerie firmiert inzwischen als Aurubis WeblinksBeschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 10 11032 archivierte Version Website im Aurubis Konzern Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur C Wilhelm Kayser Ahlemeyer amp Co in den Historischen Pressearchiven der ZBWRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark 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