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IFK Göteborg

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IFK Göteborg
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Der IFK Göteborg (schwedisch: Idrottsföreningen Kamraterna „Sportvereinigung Die Kameraden“) ist neben Malmö FF Schwedens erfolgreichster Fußballverein. Der Verein spielt seit 1976 ununterbrochen in der Allsvenskan, der höchsten schwedischen Spielklasse. Die größten Erfolge des Vereins sind auf internationaler Ebene die Gewinne des UEFA-Pokals 1982 und 1987, zudem stand er im Europapokal der Landesmeister 1985/86 im Halbfinale. Mit 18 Meistertiteln, darunter 15 in der Allsvenskan, und acht Erfolgen im nationalen Pokalwettbewerb gehörte der Klub jeweils zu den führenden Vereinen.

IFK Göteborg
Basisdaten
Name Idrottsföreningen
Kamraterna Göteborg
Sitz Göteborg
Gründung 4. Oktober 1904
Farben blau-weiß
Präsident Mats Engström
Website ifkgoteborg.se
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Stefan Billborn
Spielstätte Gamla Ullevi
Plätze 18.416
Liga Allsvenskan
2024 13. Platz
Heim
Auswärts

Beim schwedischen Klub gelang dem renommierten Trainer Sven-Göran Eriksson Anfang der 1980er Jahre der Durchbruch für eine internationale Karriere. Zudem ist der Verein Heimatklub etlicher national und international erfolgreicher Spieler, hierunter finden sich beispielsweise der in Italien als Teil von Gre-No-Li erfolgreiche Gunnar Gren oder der vormalige Rekordnationalspieler Björn Nordqvist.

Allgemeines

Der Verein wurde am 4. Oktober 1904 in Göteborg gegründet. Neben Fußball gibt es im Verein die Sektionen Bowling, Leichtathletik, Orientierungslauf, Skisport und Eisschnelllauf.

Die Vereinsfarben sind blau-weiß, Spitznamen lauten Blåvitt (Blau-Weiß) und Änglarna (die Engel). Das eigentliche Heimatstadion ist Gamla Ullevi, bei Spielen mit hoher Publikumsresonanz wurde allerdings schon häufig auf das größere Ullevi ausgewichen. Am 9. Januar 2007 wurde mit dem Abriss des alten Stadions begonnen und ein neues, reines Fußballstadion gebaut, das denselben Namen trägt. Am 5. April 2009 wurde es offiziell eröffnet.

Der Verein führt die ewige Tabelle der Allsvenskan, der höchsten schwedischen Fußballliga, an. Er wurde 18-mal schwedischer Fußballmeister und gewann zweimal den UEFA-Pokal (1982 und 1987).

Stadtderbys in der Allsvenskan spielt der Verein gegen GAIS und BK Häcken, als brisant gelten zudem die Duelle mit den Stockholmer Vereinen AIK, Bajen und Djurgården.

Geschichte

Anfangsjahre

Die Fußballmannschaft spielte ab 1905 auf dem Idrottsplatsen, der bis 1916 mit einer einjährigen Unterbrechung 1910, als man in Balders Hage spielte, das erste Heimstadion des Klubs war. Anfangs stand der Klub im Schatten des Lokalrivalen Örgryte IS, der in den Anfangsjahren des schwedischen Fußballs auch die Svenska Mästerskapet dominierte. Bei der ersten Teilnahme 1907 war dies auch der Gegner im Auftaktspiel, das mit einer herben 0:8-Niederlage endete. Im Folgejahr erreichte die Mannschaft jedoch das Endspiel, das im Göteborger – Heimatstadion des Rivalen – ausgetragen wurde. Mit einem 4:3-Erfolg unter Leitung des renommierten Schiedsrichters Ruben Gelbord über IFK Uppsala gewann der Klub im fünften Jahr seines Bestehens den ersten nationalen Titel. Der Klub stellte im gleichen Jahr mit Torhüter , Nils Andersson und Erik Börjesson drei Spieler für das erste Länderspiel der schwedischen Nationalmannschaft, die auf dem Idrottplatsen vor 3.000 Zuschauern gegen Norwegen antrat und einen 11:3-Erfolg feierte.

1910 gewann IFK Göteborg dank dreier Treffer von Börjesson mit einem 3:0-Endspielsieg über Djurgårdens IF erneut im Walhalla IP den zweiten Meistertitel, den dritten Triumph feierte die Mannschaft 1918 im Olympiastadion Stockholm nach einem 5:0-Endspielsieg über Hälsingborgs IF. Zwischenzeitlich dominierte sie zudem die 1910 als erster überregionaler Ligabetrieb ins Leben gerufene Svenska Serien, in der zwischen 1913 und 1917 fünfmal in Folge der erste Platz belegt wurde. Aus dieser Serie hinaus gründete sich 1924 die Allsvenskan als nationale Liga, in der IFK Göteborg zu den Gründungsmitgliedern zählte. Hier gehörte der Klub auch anfangs zu den führenden Vereinen, 1925 und 1927 wurde die Mannschaft hinter dem Ortsrivalen GAIS jeweils Zweiter (der offizielle Meistertitel wurde in der Allsvenskan erst ab 1931 vergeben). Am Ende der Spielzeit 1934/35 gewann der Klub den Titel, stieg aber bereits drei Jahre später am Ende der Spielzeit 1937/38 in die Zweitklassigkeit ab. Nach dem direkten Wiederaufstieg verhinderte in der Spielzeit 1939/40 nur der schlechtere Torquotient gegenüber dem punktgleichen Titelverteidiger IF Elfsborg den erneuten Gewinn der Meisterschaft. Diese wurde zwei Jahre später vor Lokalrivale GAIS gewonnen, ehe eine Durststrecke mit erneutem Abstieg im Sommer 1950 begann. Wiederum gelang der direkte Wiederaufstieg und Platzierungen im vorderen Bereich, in der aufgrund Umstellung des Spielrhythmus auf Kalenderjahr verlängerten Spielzeit 1957/58 gewann man erneut die Meisterschaft. Bis zum erneuten Titelgewinn dauerte es elf Jahre, diesem folgte der jähe Absturz – als amtierender Meister belegte der Klub am Ende der Spielzeit 1970 nur einen Abstiegsplatz.

Die Jahre in der zweiten Liga (1970–76)

Viele IFK-Fans können sich noch erinnern als der Verein in den 1970er Jahren nur in der zweiten Liga spielte. Nach dem Titelgewinn 1969 stieg der Verein überraschend in der folgenden Saison ab, sodass sich in den folgenden Jahren der größte Verein Göteborgs in der Zweitklassigkeit wiederfand. Erst 1976 schaffte IFK als souveräner Spitzenreiter der damaligen Division 2 (Heute: Superettan) das Comeback in die erste Liga. Der Höhepunkt des Jahres war das Spiel gegen GAIS im Ullevi-Stadion vor über 50.000 Zuschauern. Nach der Rückkehr in die Allsvenskan baute der Manager Bernmar ein neues Team mit jungen Spielern wie Torbjörn Nilsson, Glenn Hysén und den Brüdern Tord und Tommy Holmgren auf. Der Verein kaufte auch Nationalspieler wie Björn Nordqvist, Ralf Edström und Ove Kindvall und geriet dadurch in finanzielle Nöte.

Der Gewinn des UEFA-Pokals 1982 und 1987

Der unerwartete Titel im UEFA-Pokal 1981/82 entspannte die Situation im Verein wieder und bedeutete zugleich den bis dahin größten Erfolg der Vereinsgeschichte. IFK Göteborg gewann sensationell die beiden Finalspiele gegen den Hamburger SV mit 1:0 in Göteborg und anschließend im Hamburger Volksparkstadion mit 3:0. Spieler wie Torbjörn Nilsson, Dan Corneliusson, Glenn Hysén, Glenn Strömberg und Tord Holmgren wurden zu Vereinslegenden. Trainer des 82er Teams war Sven-Göran Eriksson, der nach dem Sieg zu Benfica Lissabon wechselte. IFK Göteborg wurde im selben Jahr sowohl schwedischer Meister als auch Pokalsieger und gewann damit das Triple. Auf dem Weg ins UEFA-Pokalfinale hatte der IFK gegen Vereine wie FC Valencia und den 1. FC Kaiserslautern gewonnen.

Der größte Erfolg im Europacup der Landesmeister kam 1986, als IFK das Halbfinale erreichte. Im ersten Spiel gewann IFK gegen den FC Barcelona im Ullevistadion mit 3:0, mit Torbjörn Nilsson als Mann des Spiels. Das Rückspiel verlor man allerdings mit 0:3 und danach auch das Elfmeterschießen. 1987 wurde IFK zum zweiten Mal UEFA-Pokalsieger. Im Finale schlug man Dundee United.

Titelgewinne am laufenden Band (1990–96)

Neue Erfolge konnte der Verein in den 1990er Jahren feiern. Zwischen 1990 und 1996 wurde IFK insgesamt sechs Mal schwedischer Meister und nahm außerdem erfolgreich am Europapokal der Landesmeister und der Champions League teil. Neue Stars wie Jesper Blomqvist, Joachim Björklund, Magnus Erlingmark und Andreas Andersson spielten im Verein und in der schwedischen Nationalmannschaft. IFK Göteborg hatte eine Reihe von Spielern im legendären schwedischen WM-Kader in den USA 1994: Thomas Ravelli, Stefan Rehn, Mikael Nilsson u. v. a. – Torwart Ravelli avancierte hierbei zum großen WM-Helden, da er im Viertelfinale gegen Rumänien zwei Elfmeter parieren konnte.

Zwischen Tabellenspitze und Abstiegskampf (seit 1997)

Nach dem Titelgewinn 1996 wurde IFK Göteborg in der nächsten Saison „nur“ Zweiter und kaufte in den kommenden Jahren viele neue Spieler ein, die meisten von ihnen schafften allerdings nie den Durchbruch. Der früher so erfolgreiche Verein spielte ohne Glück und Trainer wie Mats Jingblad wurden entlassen. 2004 feierte IFK Göteborg hundertjähriges Jubiläum. 2007 gelang nach elf Jahren wieder der Gewinn der Meisterschaft und hielt sich die beiden folgenden Jahre im Bereich der Europapokalplätze. Ansonsten belegte man allerdings größtenteils nur Plätze im Mittelfeld der Liga, in den Wettbewerben um den Landespokal 2012/13 unter Trainer Mikael Stahre im Elfmeterschießen gegen Djurgårdens IF und um den Landespokal 2014/15 unter Trainer Jörgen Lennartsson mit einem 2:1-Endspielsieg gegen Örebro SK folgten weitere Titelgewinne. Zudem wurde der Klub in der Spielzeit 2014 hinter Malmö FF und im Folgejahr hinter IFK Norrköping Vizemeister, konnte sich aber erneut nicht dauerhaft an der Tabellenspitze festsetzen und stand in den folgenden Jahren zeitweise im Abstiegskampf. Unter Cheftrainer Poya Asbaghi gelang im Pokalwettbewerb 2019/20 erneut der Titelgewinn, in Abstiegsgefahr befindlich musste dieser jedoch wenige Wochen später demissionieren.

Aktueller Kader 2025

  • Stand: 8. Juni 2025
Nr. Position Name
1 Schweden TW Pontus Dahlberg
3 Schweden MF August Erlingmark
4 Ghana AB
5 Danemark AB Jonas Bager
6 Norwegen MF Anders Trondsen
7 Danemark ST
8 Schweden MF
9 Danemark ST
10 Schweden ST Hussein Carneil
13 Schweden MF Gustav Svensson
14 Norwegen ST Tobias Heintz
15 Danemark MF David Kruse
16 Schweden ST
Nr. Position Name
17 Norwegen ST Eman Markovic
18 Schweden AB
19 Albanien ST Arbnor Mucolli
21 Schweden MF
22 Schweden AB
23 Island MF
25 Schweden TW
26 Schweden MF
27 Schweden ST
28 Schweden MF
29 Danemark AB Thomas Santos
30 Schweden MF
Schweden TW

Erfolge

International

  • UEFA-Pokalsieger (2): 1982, 1987

National

  • Schwedischer Meister (18): 1908, 1910, 1918, 1934/35, 1941/42, 1957/58, 1969, 1982, 1983, 1984, 1987, 1990, 1991, 1993, 1994, 1995, 1996, 2007
  • Schwedischer Pokalsieger (8): 1979, 1982, 1983, 1992, 2008, 2012/13, 2014/15, 2019/20
  • Schwedischer Supercupsieger (1): 2008

Spieler

  • Schweden Bertil Johansson (1954–1968)
  • Schweden Torbjörn Nilsson (1974–1976, 1977–1982, 1984–1986)
  • Schweden Björn Nordqvist (1975–1978)
  • Schweden Ralf Edström (1977–1979)
  • Schweden Glenn Hysén (1978–1983)
  • Schweden Glenn Strömberg (1979–1982)
  • Schweden Dan Corneliusson (1979–1983)
  • Schweden Kennet Andersson (1989–1991)
  • Schweden Thomas Ravelli (1989–1997,1999)
  • Schweden Jesper Blomqvist (1993–1996)
  • Schweden Niclas Alexandersson (1996–1997, 2004–2008)
  • Schweden Kroatien Finnland Teddy Lučić (1996–1998)
  • Schweden Marcus Berg (19??–2005) Jugend, (2005–2007) Spieler
  • Schweden Pontus Wernbloom (2003–2004) Jugend, (2005–2009) Spieler

Trainer (Auswahl)

  • Ungarn József Nagy (1943–1948)
  • Deutschland Walter Probst (1954–1959)
  • Schweden Gunnar Gren (1960)
  • Schweden Yngve Brodd (1963–1966)
  • Schweden Bertil Johansson (1967–1970)
  • Schweden (1971–1973)
  • Schweden Holger Hansson (1974)
  • Schweden Nils Berghamn (1975–1976)
  • Schweden Hans Karlsson (1977–1978)
  • Schweden Sven-Göran Eriksson (1979–1982)
  • Schweden Gunder Bengtsson (1982)
  • Schweden Björn Westerberg (1983–1984)
  • Schweden Gunder Bengtsson (1985–1988)
  • Schweden Kjell Pettersson (1988–1989)
  • Schweden Stefan Lundin (1999–2002)
  • Schweden Roger Gustafsson (2002)
  • Schweden Bo Johansson (2003–2004)
  • Norwegen Arne Erlandsen (2004–2006)
  • Schweden Kjell Pettersson (2006)
  • Schweden Jonas Olsson & Stefan Rehn (2007–2010)
  • Schweden Jonas Olsson (2010–2011)
  • Schweden Mikael Stahre (2011–2012)
  • Schweden Jörgen Lennartsson (2015–2017)
  • Schweden (2017)
  • Schweden Poya Asbaghi (2018–2020)
  • Spanien Ferran Sibila (2020)
  • Schweden Roland Nilsson (2020–2021)
  • Schweden Mikael Stahre (2021–2023)
  • Schweden William Lundin & (2023)
  • Danemark (2023–2024)
  • Schweden Stefan Billborn (2024–)

Weblinks

Commons: IFK Göteborg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage (schwedisch)

Einzelnachweise

  1. ifkgoteborg.se: „IFK Göteborgs arenor genom åren“
  2. IFK Göteborg - Vereinsprofil. Abgerufen am 8. Juni 2025. 
Vereine in der schwedischen Allsvenskan in der Saison 2025

IF Brommapojkarna | Degerfors IF | Djurgårdens IF | IF Elfsborg | GAIS Göteborg | IFK Göteborg | BK Häcken | Halmstads BK | Hammarby IF | Malmö FF | Mjällby AIF | IFK Norrköping | Östers IF | IK Sirius | AIK Solna | IFK Värnamo

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:53

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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der IFK Goteborg schwedisch Idrottsforeningen Kamraterna Sportvereinigung Die Kameraden ist neben Malmo FF Schwedens erfolgreichster Fussballverein Der Verein spielt seit 1976 ununterbrochen in der Allsvenskan der hochsten schwedischen Spielklasse Die grossten Erfolge des Vereins sind auf internationaler Ebene die Gewinne des UEFA Pokals 1982 und 1987 zudem stand er im Europapokal der Landesmeister 1985 86 im Halbfinale Mit 18 Meistertiteln darunter 15 in der Allsvenskan und acht Erfolgen im nationalen Pokalwettbewerb gehorte der Klub jeweils zu den fuhrenden Vereinen IFK GoteborgBasisdatenName Idrottsforeningen Kamraterna GoteborgSitz GoteborgGrundung 4 Oktober 1904Farben blau weissPrasident Mats EngstromWebsite ifkgoteborg seErste FussballmannschaftCheftrainer Stefan BillbornSpielstatte Gamla UlleviPlatze 18 416Liga Allsvenskan2024 13 PlatzHeim Auswarts Beim schwedischen Klub gelang dem renommierten Trainer Sven Goran Eriksson Anfang der 1980er Jahre der Durchbruch fur eine internationale Karriere Zudem ist der Verein Heimatklub etlicher national und international erfolgreicher Spieler hierunter finden sich beispielsweise der in Italien als Teil von Gre No Li erfolgreiche Gunnar Gren oder der vormalige Rekordnationalspieler Bjorn Nordqvist AllgemeinesMannschaft von 1905 Der Verein wurde am 4 Oktober 1904 in Goteborg gegrundet Neben Fussball gibt es im Verein die Sektionen Bowling Leichtathletik Orientierungslauf Skisport und Eisschnelllauf Die Vereinsfarben sind blau weiss Spitznamen lauten Blavitt Blau Weiss und Anglarna die Engel Das eigentliche Heimatstadion ist Gamla Ullevi bei Spielen mit hoher Publikumsresonanz wurde allerdings schon haufig auf das grossere Ullevi ausgewichen Am 9 Januar 2007 wurde mit dem Abriss des alten Stadions begonnen und ein neues reines Fussballstadion gebaut das denselben Namen tragt Am 5 April 2009 wurde es offiziell eroffnet Der Verein fuhrt die ewige Tabelle der Allsvenskan der hochsten schwedischen Fussballliga an Er wurde 18 mal schwedischer Fussballmeister und gewann zweimal den UEFA Pokal 1982 und 1987 Stadtderbys in der Allsvenskan spielt der Verein gegen GAIS und BK Hacken als brisant gelten zudem die Duelle mit den Stockholmer Vereinen AIK Bajen und Djurgarden GeschichteAnfangsjahre Die Fussballmannschaft spielte ab 1905 auf dem Idrottsplatsen der bis 1916 mit einer einjahrigen Unterbrechung 1910 als man in Balders Hage spielte das erste Heimstadion des Klubs war Anfangs stand der Klub im Schatten des Lokalrivalen Orgryte IS der in den Anfangsjahren des schwedischen Fussballs auch die Svenska Masterskapet dominierte Bei der ersten Teilnahme 1907 war dies auch der Gegner im Auftaktspiel das mit einer herben 0 8 Niederlage endete Im Folgejahr erreichte die Mannschaft jedoch das Endspiel das im Goteborger Heimatstadion des Rivalen ausgetragen wurde Mit einem 4 3 Erfolg unter Leitung des renommierten Schiedsrichters Ruben Gelbord uber IFK Uppsala gewann der Klub im funften Jahr seines Bestehens den ersten nationalen Titel Der Klub stellte im gleichen Jahr mit Torhuter Nils Andersson und Erik Borjesson drei Spieler fur das erste Landerspiel der schwedischen Nationalmannschaft die auf dem Idrottplatsen vor 3 000 Zuschauern gegen Norwegen antrat und einen 11 3 Erfolg feierte 1910 gewann IFK Goteborg dank dreier Treffer von Borjesson mit einem 3 0 Endspielsieg uber Djurgardens IF erneut im Walhalla IP den zweiten Meistertitel den dritten Triumph feierte die Mannschaft 1918 im Olympiastadion Stockholm nach einem 5 0 Endspielsieg uber Halsingborgs IF Zwischenzeitlich dominierte sie zudem die 1910 als erster uberregionaler Ligabetrieb ins Leben gerufene Svenska Serien in der zwischen 1913 und 1917 funfmal in Folge der erste Platz belegt wurde Aus dieser Serie hinaus grundete sich 1924 die Allsvenskan als nationale Liga in der IFK Goteborg zu den Grundungsmitgliedern zahlte Hier gehorte der Klub auch anfangs zu den fuhrenden Vereinen 1925 und 1927 wurde die Mannschaft hinter dem Ortsrivalen GAIS jeweils Zweiter der offizielle Meistertitel wurde in der Allsvenskan erst ab 1931 vergeben Am Ende der Spielzeit 1934 35 gewann der Klub den Titel stieg aber bereits drei Jahre spater am Ende der Spielzeit 1937 38 in die Zweitklassigkeit ab Nach dem direkten Wiederaufstieg verhinderte in der Spielzeit 1939 40 nur der schlechtere Torquotient gegenuber dem punktgleichen Titelverteidiger IF Elfsborg den erneuten Gewinn der Meisterschaft Diese wurde zwei Jahre spater vor Lokalrivale GAIS gewonnen ehe eine Durststrecke mit erneutem Abstieg im Sommer 1950 begann Wiederum gelang der direkte Wiederaufstieg und Platzierungen im vorderen Bereich in der aufgrund Umstellung des Spielrhythmus auf Kalenderjahr verlangerten Spielzeit 1957 58 gewann man erneut die Meisterschaft Bis zum erneuten Titelgewinn dauerte es elf Jahre diesem folgte der jahe Absturz als amtierender Meister belegte der Klub am Ende der Spielzeit 1970 nur einen Abstiegsplatz Die Jahre in der zweiten Liga 1970 76 Viele IFK Fans konnen sich noch erinnern als der Verein in den 1970er Jahren nur in der zweiten Liga spielte Nach dem Titelgewinn 1969 stieg der Verein uberraschend in der folgenden Saison ab sodass sich in den folgenden Jahren der grosste Verein Goteborgs in der Zweitklassigkeit wiederfand Erst 1976 schaffte IFK als souveraner Spitzenreiter der damaligen Division 2 Heute Superettan das Comeback in die erste Liga Der Hohepunkt des Jahres war das Spiel gegen GAIS im Ullevi Stadion vor uber 50 000 Zuschauern Nach der Ruckkehr in die Allsvenskan baute der Manager Bernmar ein neues Team mit jungen Spielern wie Torbjorn Nilsson Glenn Hysen und den Brudern Tord und Tommy Holmgren auf Der Verein kaufte auch Nationalspieler wie Bjorn Nordqvist Ralf Edstrom und Ove Kindvall und geriet dadurch in finanzielle Note Der Gewinn des UEFA Pokals 1982 und 1987 Der unerwartete Titel im UEFA Pokal 1981 82 entspannte die Situation im Verein wieder und bedeutete zugleich den bis dahin grossten Erfolg der Vereinsgeschichte IFK Goteborg gewann sensationell die beiden Finalspiele gegen den Hamburger SV mit 1 0 in Goteborg und anschliessend im Hamburger Volksparkstadion mit 3 0 Spieler wie Torbjorn Nilsson Dan Corneliusson Glenn Hysen Glenn Stromberg und Tord Holmgren wurden zu Vereinslegenden Trainer des 82er Teams war Sven Goran Eriksson der nach dem Sieg zu Benfica Lissabon wechselte IFK Goteborg wurde im selben Jahr sowohl schwedischer Meister als auch Pokalsieger und gewann damit das Triple Auf dem Weg ins UEFA Pokalfinale hatte der IFK gegen Vereine wie FC Valencia und den 1 FC Kaiserslautern gewonnen Der grosste Erfolg im Europacup der Landesmeister kam 1986 als IFK das Halbfinale erreichte Im ersten Spiel gewann IFK gegen den FC Barcelona im Ullevistadion mit 3 0 mit Torbjorn Nilsson als Mann des Spiels Das Ruckspiel verlor man allerdings mit 0 3 und danach auch das Elfmeterschiessen 1987 wurde IFK zum zweiten Mal UEFA Pokalsieger Im Finale schlug man Dundee United Titelgewinne am laufenden Band 1990 96 Neue Erfolge konnte der Verein in den 1990er Jahren feiern Zwischen 1990 und 1996 wurde IFK insgesamt sechs Mal schwedischer Meister und nahm ausserdem erfolgreich am Europapokal der Landesmeister und der Champions League teil Neue Stars wie Jesper Blomqvist Joachim Bjorklund Magnus Erlingmark und Andreas Andersson spielten im Verein und in der schwedischen Nationalmannschaft IFK Goteborg hatte eine Reihe von Spielern im legendaren schwedischen WM Kader in den USA 1994 Thomas Ravelli Stefan Rehn Mikael Nilsson u v a Torwart Ravelli avancierte hierbei zum grossen WM Helden da er im Viertelfinale gegen Rumanien zwei Elfmeter parieren konnte Zwischen Tabellenspitze und Abstiegskampf seit 1997 Die Fans des IFK Goteborg jubeln uber ein Tor Nach dem Titelgewinn 1996 wurde IFK Goteborg in der nachsten Saison nur Zweiter und kaufte in den kommenden Jahren viele neue Spieler ein die meisten von ihnen schafften allerdings nie den Durchbruch Der fruher so erfolgreiche Verein spielte ohne Gluck und Trainer wie Mats Jingblad wurden entlassen 2004 feierte IFK Goteborg hundertjahriges Jubilaum 2007 gelang nach elf Jahren wieder der Gewinn der Meisterschaft und hielt sich die beiden folgenden Jahre im Bereich der Europapokalplatze Ansonsten belegte man allerdings grosstenteils nur Platze im Mittelfeld der Liga in den Wettbewerben um den Landespokal 2012 13 unter Trainer Mikael Stahre im Elfmeterschiessen gegen Djurgardens IF und um den Landespokal 2014 15 unter Trainer Jorgen Lennartsson mit einem 2 1 Endspielsieg gegen Orebro SK folgten weitere Titelgewinne Zudem wurde der Klub in der Spielzeit 2014 hinter Malmo FF und im Folgejahr hinter IFK Norrkoping Vizemeister konnte sich aber erneut nicht dauerhaft an der Tabellenspitze festsetzen und stand in den folgenden Jahren zeitweise im Abstiegskampf Unter Cheftrainer Poya Asbaghi gelang im Pokalwettbewerb 2019 20 erneut der Titelgewinn in Abstiegsgefahr befindlich musste dieser jedoch wenige Wochen spater demissionieren Aktueller Kader 2025Stand 8 Juni 2025Nr Position Name1 Schweden TW Pontus Dahlberg3 Schweden MF August Erlingmark4 Ghana AB5 Danemark AB Jonas Bager6 Norwegen MF Anders Trondsen7 Danemark ST8 Schweden MF9 Danemark ST10 Schweden ST Hussein Carneil13 Schweden MF Gustav Svensson14 Norwegen ST Tobias Heintz15 Danemark MF David Kruse16 Schweden ST Nr Position Name17 Norwegen ST Eman Markovic18 Schweden AB19 Albanien ST Arbnor Mucolli21 Schweden MF22 Schweden AB23 Island MF25 Schweden TW26 Schweden MF27 Schweden ST28 Schweden MF29 Danemark AB Thomas Santos30 Schweden MFSchweden TWErfolgeInternational UEFA Pokalsieger 2 1982 1987National Schwedischer Meister 18 1908 1910 1918 1934 35 1941 42 1957 58 1969 1982 1983 1984 1987 1990 1991 1993 1994 1995 1996 2007 Schwedischer Pokalsieger 8 1979 1982 1983 1992 2008 2012 13 2014 15 2019 20 Schwedischer Supercupsieger 1 2008SpielerSchweden Bertil Johansson 1954 1968 Schweden Torbjorn Nilsson 1974 1976 1977 1982 1984 1986 Schweden Bjorn Nordqvist 1975 1978 Schweden Ralf Edstrom 1977 1979 Schweden Glenn Hysen 1978 1983 Schweden Glenn Stromberg 1979 1982 Schweden Dan Corneliusson 1979 1983 Schweden Kennet Andersson 1989 1991 Schweden Thomas Ravelli 1989 1997 1999 Schweden Jesper Blomqvist 1993 1996 Schweden Niclas Alexandersson 1996 1997 2004 2008 Schweden Kroatien Finnland Teddy Lucic 1996 1998 Schweden Marcus Berg 19 2005 Jugend 2005 2007 Spieler Schweden Pontus Wernbloom 2003 2004 Jugend 2005 2009 SpielerTrainer Auswahl Ungarn Jozsef Nagy 1943 1948 Deutschland Walter Probst 1954 1959 Schweden Gunnar Gren 1960 Schweden Yngve Brodd 1963 1966 Schweden Bertil Johansson 1967 1970 Schweden 1971 1973 Schweden Holger Hansson 1974 Schweden Nils Berghamn 1975 1976 Schweden Hans Karlsson 1977 1978 Schweden Sven Goran Eriksson 1979 1982 Schweden Gunder Bengtsson 1982 Schweden Bjorn Westerberg 1983 1984 Schweden Gunder Bengtsson 1985 1988 Schweden Kjell Pettersson 1988 1989 Schweden Stefan Lundin 1999 2002 Schweden Roger Gustafsson 2002 Schweden Bo Johansson 2003 2004 Norwegen Arne Erlandsen 2004 2006 Schweden Kjell Pettersson 2006 Schweden Jonas Olsson amp Stefan Rehn 2007 2010 Schweden Jonas Olsson 2010 2011 Schweden Mikael Stahre 2011 2012 Schweden Jorgen Lennartsson 2015 2017 Schweden 2017 Schweden Poya Asbaghi 2018 2020 Spanien Ferran Sibila 2020 Schweden Roland Nilsson 2020 2021 Schweden Mikael Stahre 2021 2023 Schweden William Lundin amp 2023 Danemark 2023 2024 Schweden Stefan Billborn 2024 WeblinksCommons IFK Goteborg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage schwedisch Einzelnachweiseifkgoteborg se IFK Goteborgs arenor genom aren IFK Goteborg Vereinsprofil Abgerufen am 8 Juni 2025 Vereine in der schwedischen Allsvenskan in der Saison 2025 IF Brommapojkarna Degerfors IF Djurgardens IF IF Elfsborg GAIS Goteborg IFK Goteborg BK Hacken Halmstads BK Hammarby IF Malmo FF Mjallby AIF IFK Norrkoping Osters IF IK Sirius AIK Solna IFK Varnamo

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