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Inge Brück 12 Oktober 1936 in Mannheim ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin LebenInge Brück ist die Tochter ein

Inge Brück

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Inge Brück (* 12. Oktober 1936 in Mannheim) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin.

Leben

Inge Brück ist die Tochter eines Konzertsängers und einer Pianistin. Sie nahm Schauspielunterricht und begann ihre Gesangskarriere beim Tanzorchester Erwin Lehn, dessen damaliger Pianist Horst Jankowski auf sie aufmerksam wurde. Nach einem Fernsehauftritt bei Hans-Joachim Kulenkampff erhielt sie einen Plattenvertrag. Ihre Feuerprobe legte sie beim Deutschen Jazzfestival 1956, wo auch Caterina Valente auftrat, vor 3000 Zuhörern ab. 1957 hatte sie mit Peter, komm heut' abend zum Hafen, einer eingedeutschten Version des Titels Green door, ihren ersten Verkaufshit (#7 in D). 1961 startete sie bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Titel Das Glück kommt unverhofft. Sie trat in zahlreichen Fernsehshows auf, spielte Musical-Hauptrollen und tourte unter anderem mit den Orchestern Hazy Osterwald und Horst Jankowski.

1966 gewann sie das erste Internationale Songfestival von Rio de Janeiro, das Festival Internacional da Canção, mit dem Titel Frag den Wind (Pergunte ao vento) aus der Feder von Helmut Zacharias und Carl J. Schauber. 1967 vertrat sie Deutschland mit dem Lied Anouschka beim Eurovision Song Contest in Wien und erreichte mit sieben Punkten den achten Platz.

Anschließend widmete sie sich wieder der Schauspielerei und drehte für das ZDF die 1970 ausgestrahlte 13-teilige Vorabendserie Miss Molly Mill, in der sie als gewitzte Putzfrau in ständig neuen Anstellungen auch als Amateurdetektivin agierte, bis sie wegen ihrer Einmischungen immer wieder gefeuert wurde. Diese Fernsehserie war so erfolgreich, dass sich regelmäßig zwischen 19 und 22 Millionen Zuschauer die einzelnen Folgen ansahen. Zudem sang sie die Titelmelodie dieser Fernsehserie auf einer Single-Schallplatte.

Seit den 1970er Jahren sang Brück überwiegend Lieder mit religiösem Inhalt. Sie gründete zusammen mit anderen Künstlern wie zum Beispiel Katja Ebstein und Peter Horton die Initiative Künstler für Christus, die zu ihren Konzerten auch eine Doppel-Langspielplatte veröffentlichte.

Brück war in erster Ehe mit dem Regisseur Michael Pfleghar und in zweiter Ehe mit dem Regisseur Klaus Überall verheiratet. Diese Ehe wurde Mitte der 1970er Jahre geschieden; Überall heiratete 1979 Katja Ebstein.

Brück wohnte eine Zeit lang in Kocherscheid. Heute lebt sie zurückgezogen in Meschede im Sauerland.

Auszeichnungen

  • 1966: Goldener Hahn beim 1. Schlagerfestival Rio de Janeiro

Einzelnachweise

  1. 1967: Grand Prix de la Chanson in Wien. (Online, abgerufen am 10. Januar 2012)
  2. Harald Röhrig: Große Resonanz beim Premierentreffen. In: Rhein-Sieg-Rundschau, 24. Mai 2016, S. 29.
  3. Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Brück, Inge, S. 59. 

Weblinks

Commons: Inge Brück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Inge Brück im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Inge Brück bei IMDb
  • Inge Brück bei Discogs
Deutschland beim Eurovision Song Contest

1956: Walter Andreas Schwarz; Freddy Quinn | 1957: Margot Hielscher | 1958: Margot Hielscher | 1959: Alice und Ellen Kessler | 1960: Wyn Hoop | 1961: Lale Andersen | 1962: Conny Froboess | 1963: Heidi Brühl | 1964: Nora Nova | 1965: Ulla Wiesner | 1966: Margot Eskens | 1967: Inge Brück | 1968: Wencke Myhre | 1969: Siw Malmkvist | 1970: Katja Ebstein | 1971: Katja Ebstein | 1972: Mary Roos | 1973: Gitte | 1974: Cindy & Bert | 1975: Joy Fleming | 1976: The Les Humphries Singers | 1977: Silver Convention | 1978: Ireen Sheer | 1979: Dschinghis Khan | 1980: Katja Ebstein | 1981: Lena Valaitis | 1982: Nicole | 1983: Hoffmann & Hoffmann | 1984: Mary Roos | 1985: Wind | 1986: Ingrid Peters | 1987: Wind | 1988: Maxi & Chris Garden | 1989: Nino de Angelo | 1990: Chris Kempers & Daniel Kovac | 1991: Atlantis 2000 | 1992: Wind | 1993: Münchener Freiheit | 1994: Mekado | 1995: Stone & Stone || 1997: Bianca Shomburg | 1998: Guildo Horn | 1999: Sürpriz | 2000: Stefan Raab | 2001: Michelle | 2002: Corinna May | 2003: Lou | 2004: Max Mutzke | 2005: Gracia | 2006: Texas Lightning | 2007: Roger Cicero | 2008: No Angels | 2009: Alex Swings Oscar Sings! | 2010: Lena | 2011: Lena | 2012: Roman Lob | 2013: Cascada | 2014: Elaiza | 2015: Ann Sophie | 2016: Jamie-Lee | 2017: Levina | 2018: Michael Schulte | 2019: S!sters | 2020: Ben Dolic | 2021: Jendrik | 2022: Malik Harris | 2023: Lord of the Lost | 2024: Isaak | 2025: Abor & Tynna

Konnte sich nicht qualifizieren:
1996: Leon

Interpreten beim Eurovision Song Contest 1967

Gewinner: Vereinigtes Konigreich Sandie Shaw
2. Platz: Irland Seán Dunphy • 3. Platz: Frankreich Noëlle Cordier

Belgien Louis Neefs • Deutschland Bundesrepublik Inge Brück • Finnland Fredi • Italien Claudio Villa • Jugoslawien Lado Leskovar • Luxemburg Vicky • Monaco Minouche Barelli • Niederlande Thérèse Steinmetz • Norwegen Kirsti Sparboe • Osterreich Peter Horton • Portugal Eduardo Nascimento • Schweden Östen Warnerbring • Schweiz Géraldine • Spanien 1945 Raphael

Normdaten (Person): GND: 119157969 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 77119494 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brück, Inge
KURZBESCHREIBUNG deutsche Sängerin und Schauspielerin
GEBURTSDATUM 12. Oktober 1936
GEBURTSORT Mannheim, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:02

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Inge Bruck 12 Oktober 1936 in Mannheim ist eine deutsche Sangerin und Schauspielerin LebenInge Bruck ist die Tochter eines Konzertsangers und einer Pianistin Sie nahm Schauspielunterricht und begann ihre Gesangskarriere beim Tanzorchester Erwin Lehn dessen damaliger Pianist Horst Jankowski auf sie aufmerksam wurde Nach einem Fernsehauftritt bei Hans Joachim Kulenkampff erhielt sie einen Plattenvertrag Ihre Feuerprobe legte sie beim Deutschen Jazzfestival 1956 wo auch Caterina Valente auftrat vor 3000 Zuhorern ab 1957 hatte sie mit Peter komm heut abend zum Hafen einer eingedeutschten Version des Titels Green door ihren ersten Verkaufshit 7 in D 1961 startete sie bei den Deutschen Schlager Festspielen in Baden Baden mit dem Titel Das Gluck kommt unverhofft Sie trat in zahlreichen Fernsehshows auf spielte Musical Hauptrollen und tourte unter anderem mit den Orchestern Hazy Osterwald und Horst Jankowski 1966 gewann sie das erste Internationale Songfestival von Rio de Janeiro das Festival Internacional da Cancao mit dem Titel Frag den Wind Pergunte ao vento aus der Feder von Helmut Zacharias und Carl J Schauber 1967 vertrat sie Deutschland mit dem Lied Anouschka beim Eurovision Song Contest in Wien und erreichte mit sieben Punkten den achten Platz Anschliessend widmete sie sich wieder der Schauspielerei und drehte fur das ZDF die 1970 ausgestrahlte 13 teilige Vorabendserie Miss Molly Mill in der sie als gewitzte Putzfrau in standig neuen Anstellungen auch als Amateurdetektivin agierte bis sie wegen ihrer Einmischungen immer wieder gefeuert wurde Diese Fernsehserie war so erfolgreich dass sich regelmassig zwischen 19 und 22 Millionen Zuschauer die einzelnen Folgen ansahen Zudem sang sie die Titelmelodie dieser Fernsehserie auf einer Single Schallplatte Seit den 1970er Jahren sang Bruck uberwiegend Lieder mit religiosem Inhalt Sie grundete zusammen mit anderen Kunstlern wie zum Beispiel Katja Ebstein und Peter Horton die Initiative Kunstler fur Christus die zu ihren Konzerten auch eine Doppel Langspielplatte veroffentlichte Bruck war in erster Ehe mit dem Regisseur Michael Pfleghar und in zweiter Ehe mit dem Regisseur Klaus Uberall verheiratet Diese Ehe wurde Mitte der 1970er Jahre geschieden Uberall heiratete 1979 Katja Ebstein Bruck wohnte eine Zeit lang in Kocherscheid Heute lebt sie zuruckgezogen in Meschede im Sauerland Auszeichnungen1966 Goldener Hahn beim 1 Schlagerfestival Rio de JaneiroEinzelnachweise1967 Grand Prix de la Chanson in Wien Online abgerufen am 10 Januar 2012 Harald Rohrig Grosse Resonanz beim Premierentreffen In Rhein Sieg Rundschau 24 Mai 2016 S 29 Redaktionsburo Harenberg Knaurs Prominentenlexikon 1980 Die personlichen Daten der Prominenz aus Politik Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Mit uber 400 Fotos Droemer Knaur Munchen Zurich 1979 ISBN 3 426 07604 7 Bruck Inge S 59 WeblinksCommons Inge Bruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Inge Bruck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Inge Bruck bei IMDb Inge Bruck bei DiscogsDeutschland beim Eurovision Song Contest 1956 Walter Andreas Schwarz Freddy Quinn 1957 Margot Hielscher 1958 Margot Hielscher 1959 Alice und Ellen Kessler 1960 Wyn Hoop 1961 Lale Andersen 1962 Conny Froboess 1963 Heidi Bruhl 1964 Nora Nova 1965 Ulla Wiesner 1966 Margot Eskens 1967 Inge Bruck 1968 Wencke Myhre 1969 Siw Malmkvist 1970 Katja Ebstein 1971 Katja Ebstein 1972 Mary Roos 1973 Gitte 1974 Cindy amp Bert 1975 Joy Fleming 1976 The Les Humphries Singers 1977 Silver Convention 1978 Ireen Sheer 1979 Dschinghis Khan 1980 Katja Ebstein 1981 Lena Valaitis 1982 Nicole 1983 Hoffmann amp Hoffmann 1984 Mary Roos 1985 Wind 1986 Ingrid Peters 1987 Wind 1988 Maxi amp Chris Garden 1989 Nino de Angelo 1990 Chris Kempers amp Daniel Kovac 1991 Atlantis 2000 1992 Wind 1993 Munchener Freiheit 1994 Mekado 1995 Stone amp Stone 1997 Bianca Shomburg 1998 Guildo Horn 1999 Surpriz 2000 Stefan Raab 2001 Michelle 2002 Corinna May 2003 Lou 2004 Max Mutzke 2005 Gracia 2006 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und SchauspielerinGEBURTSDATUM 12 Oktober 1936GEBURTSORT Mannheim Deutschland

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