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Ingo Gädechens 30 Juli 1960 in Lübeck ist ein deutscher Politiker CDU und war von 2009 bis 2025 Mitglied des Deutschen B

Ingo Gädechens

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Ingo Gädechens (* 30. Juli 1960 in Lübeck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und war von 2009 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben und Beruf

Gädechens besuchte von 1966 bis 1977 die Schule und schloss mit der mittleren Reife seine Schulzeit ab. Er war von 1977 bis 1984 Soldat auf Zeit (SaZ12) in der Bundesmarine, um anschließend Berufssoldat zu werden. Nachfolgend diente er als Truppenfachlehrer. In den Jahren 2000 bis 2007 war er Leiter der Marineortungsstelle Staberhuk auf Fehmarn. Von 2007 bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag war er für die Sicherheit im Seebereich Hohwachter Bucht auf dem Truppenübungsplatz Todendorf zuständig. Seit seiner Wahl in den Bundestag (2009) war Gädechens vom Dienst in der Bundeswehr freigestellt. Nach 37 Dienstjahren wurde Gädechens im September 2014 im Dienstgrad Stabsbootsmann regulär aus der Bundeswehr entlassen.

Werdegang in der Partei

Gädechens trat 1988 in die CDU ein. 1992 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Ostholstein sowie CDU-Fraktionsvorsitzender des Stadtrats der Stadt Burg auf Fehmarn. Die CDU Ostholstein wählte ihn 2003 zum Kreisvorsitzenden. Er ist seit 2004 Mitglied im Landesvorstand der CDU Schleswig-Holstein.

Abgeordnetentätigkeit

2009 errang Gädechens bei der Bundestagswahl mit 38,9 Prozent der Erststimmen das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Ostholstein und wurde Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wirkte er ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss. Außerdem war er stellvertretendes Mitglied im Tourismusausschuss und stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss. Er setzte sich erfolgreich für die Erhaltung aller Bundeswehrstandorte in Ostholstein ein, die im Rahmen der Bundeswehrreform 2011 von der Schließung bedroht waren.

Bei der Bundestagswahl 2013 verteidigte Ingo Gädechens sein Direktmandat und konnte mit 45,8 Prozent seinen Erststimmenanteil deutlich ausbauen. Im Deutschen Bundestag wurde er zum stellvertretenden verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und zum Obmann im Verteidigungsausschuss gewählt.

Auch bei der Bundestagswahl 2017 konnte Ingo Gädechens sein Direktmandat gegen die Spitzenkandidatin der SPD in Schleswig-Holstein, Bettina Hagedorn, mit 41,5 Prozent erneut verteidigen. Im 19. Deutschen Bundestag war er Mitglied im Verteidigungsausschuss und im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union, seit 2018 auch ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss. Zudem war er als stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss und im Ausschuss für Tourismus vertreten.

Die Bundestagswahl 2021 brachte für Gädechens mit 30,3 Prozent der Erststimmen erstmals den Verlust des Direktmandates. Er zog aber über Platz 3 der CDU-Landesliste Schleswig-Holstein in den Deutschen Bundestag ein. Als Mitglied der 20. Deutschen Bundestages behielt er seinen Sitz als ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss und ist daneben abermals als stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss sowie ordentliches Mitglied des Vertrauensgremiums zur Billigung der Haushaltspläne der Nachrichtendienste des Bundes.

Bei der Bundestagswahl 2025 trat Gädchens nicht erneut an.

Mitgliedschaften

Gädechens ist Mitglied im Beirat des Deutschen Feuerwehrverbandes. Von Dezember 2014 bis September 2017 war Gädechens Mitglied und stellvertretender Vorsitzender im CDU-Bundesfachausschuss Außen-, Sicherheits-, Entwicklung- und Menschenrechtspolitik. Des Weiteren ist Ingo Gädechens Mitglied in der deutsch-russischen, deutsch-nordischen Parlamentariergruppe und Mitglied im Freundeskreis Berlin-Taipeh. Gädechens ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt.

Öffentliche Ämter

1992 wurde Ingo Gädechens Stadtrat der Stadt Burg auf Fehmarn. Von 2004 bis 2009 hatte er das Amt des ersten Stadtrates und des stellvertretenden Bürgermeisters der fusionierten Stadt Fehmarn inne.

Weblinks

Commons: Ingo Gädechens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Ingo Gädechens
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Lebenslauf bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  • Ingo Gädechens auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Hans Krump: Der Mariner: Ingo Gädechens. In: das-parlament.de. Das Parlament, abgerufen am 10. Mai 2018. 
  2. Mitglieder des Verteidigungsausschusses und im Haushaltsausschuss. (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) bundestag.de, online, abgerufen am 18. September 2014
  3. Dank aus Eutin an Ingo Gädechens. SHZ-Artikel vom 31. Oktober 2011
  4. Ostholsteiner Anzeiger: Ingo Gädechens (CDU) ist der strahlende Sieger. SPD und Grüne zeigen sich enttäuscht. Buchholz (FDP) spricht von einer „derben Klatsche“.
  5. Sein Triumph-Ingo Gaedechens zum dritten Mal direkt gewaehlt. Lübecker Nachrichten vom 25. September 2017
  6. Deutscher Bundestag - Biografien. Abgerufen am 21. Mai 2020. 
  7. Landesliste der CDU Schleswig-Holstein
  8. Plenarprotokoll 20/17. (PDF) In: Deutscher Bundestag. 17. Februar 2022, abgerufen am 20. März 2022. 
  9. Ulrike Benthien: Ostholstein/Stormarn: Ingo Gädechens (CDU) verzichtet auf Kandidatur zur Bundestagswahl. In: ln-online.de. 27. August 2024, abgerufen am 29. August 2024. 
  10. Deutscher Bundestag - Ingo Gädechens. Abgerufen am 12. August 2024. 
  11. Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag A - Z. In: Webseite der Europa-Union Deutschland. Abgerufen am 20. November 2020. 
Normdaten (Person): GND: 1154970345 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 9426152200848714400005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gädechens, Ingo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdB
GEBURTSDATUM 30. Juli 1960
GEBURTSORT Lübeck

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 14:50

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Ingo Gadechens 30 Juli 1960 in Lubeck ist ein deutscher Politiker CDU und war von 2009 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages Ingo Gadechens 2017 source source source source source source source source Video Vorstellung 2014 Leben und BerufGadechens besuchte von 1966 bis 1977 die Schule und schloss mit der mittleren Reife seine Schulzeit ab Er war von 1977 bis 1984 Soldat auf Zeit SaZ12 in der Bundesmarine um anschliessend Berufssoldat zu werden Nachfolgend diente er als Truppenfachlehrer In den Jahren 2000 bis 2007 war er Leiter der Marineortungsstelle Staberhuk auf Fehmarn Von 2007 bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag war er fur die Sicherheit im Seebereich Hohwachter Bucht auf dem Truppenubungsplatz Todendorf zustandig Seit seiner Wahl in den Bundestag 2009 war Gadechens vom Dienst in der Bundeswehr freigestellt Nach 37 Dienstjahren wurde Gadechens im September 2014 im Dienstgrad Stabsbootsmann regular aus der Bundeswehr entlassen Werdegang in der ParteiGadechens trat 1988 in die CDU ein 1992 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Ostholstein sowie CDU Fraktionsvorsitzender des Stadtrats der Stadt Burg auf Fehmarn Die CDU Ostholstein wahlte ihn 2003 zum Kreisvorsitzenden Er ist seit 2004 Mitglied im Landesvorstand der CDU Schleswig Holstein AbgeordnetentatigkeitGadechens im Bundestag 2019 2009 errang Gadechens bei der Bundestagswahl mit 38 9 Prozent der Erststimmen das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Ostholstein und wurde Mitglied des Deutschen Bundestages Dort wirkte er ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss Ausserdem war er stellvertretendes Mitglied im Tourismusausschuss und stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss Er setzte sich erfolgreich fur die Erhaltung aller Bundeswehrstandorte in Ostholstein ein die im Rahmen der Bundeswehrreform 2011 von der Schliessung bedroht waren Bei der Bundestagswahl 2013 verteidigte Ingo Gadechens sein Direktmandat und konnte mit 45 8 Prozent seinen Erststimmenanteil deutlich ausbauen Im Deutschen Bundestag wurde er zum stellvertretenden verteidigungspolitischen Sprecher der CDU CSU Bundestagsfraktion und zum Obmann im Verteidigungsausschuss gewahlt Auch bei der Bundestagswahl 2017 konnte Ingo Gadechens sein Direktmandat gegen die Spitzenkandidatin der SPD in Schleswig Holstein Bettina Hagedorn mit 41 5 Prozent erneut verteidigen Im 19 Deutschen Bundestag war er Mitglied im Verteidigungsausschuss und im Unterausschuss zu Fragen der Europaischen Union seit 2018 auch ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss Zudem war er als stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss und im Ausschuss fur Tourismus vertreten Die Bundestagswahl 2021 brachte fur Gadechens mit 30 3 Prozent der Erststimmen erstmals den Verlust des Direktmandates Er zog aber uber Platz 3 der CDU Landesliste Schleswig Holstein in den Deutschen Bundestag ein Als Mitglied der 20 Deutschen Bundestages behielt er seinen Sitz als ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss und ist daneben abermals als stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss sowie ordentliches Mitglied des Vertrauensgremiums zur Billigung der Haushaltsplane der Nachrichtendienste des Bundes Bei der Bundestagswahl 2025 trat Gadchens nicht erneut an MitgliedschaftenGadechens ist Mitglied im Beirat des Deutschen Feuerwehrverbandes Von Dezember 2014 bis September 2017 war Gadechens Mitglied und stellvertretender Vorsitzender im CDU Bundesfachausschuss Aussen Sicherheits Entwicklung und Menschenrechtspolitik Des Weiteren ist Ingo Gadechens Mitglied in der deutsch russischen deutsch nordischen Parlamentariergruppe und Mitglied im Freundeskreis Berlin Taipeh Gadechens ist Mitglied der uberparteilichen Europa Union Deutschland die sich fur ein foderales Europa und den europaischen Einigungsprozess einsetzt Offentliche Amter1992 wurde Ingo Gadechens Stadtrat der Stadt Burg auf Fehmarn Von 2004 bis 2009 hatte er das Amt des ersten Stadtrates und des stellvertretenden Burgermeisters der fusionierten Stadt Fehmarn inne WeblinksCommons Ingo Gadechens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Ingo Gadechens Biografie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der CDU CSU Bundestagsfraktion Ingo Gadechens auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweiseHans Krump Der Mariner Ingo Gadechens In das parlament de Das Parlament abgerufen am 10 Mai 2018 Mitglieder des Verteidigungsausschusses und im Haushaltsausschuss Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive bundestag de online abgerufen am 18 September 2014 Dank aus Eutin an Ingo Gadechens SHZ Artikel vom 31 Oktober 2011 Ostholsteiner Anzeiger Ingo Gadechens CDU ist der strahlende Sieger SPD und Grune zeigen sich enttauscht Buchholz FDP spricht von einer derben Klatsche Sein Triumph Ingo Gaedechens zum dritten Mal direkt gewaehlt Lubecker Nachrichten vom 25 September 2017 Deutscher Bundestag Biografien Abgerufen am 21 Mai 2020 Landesliste der CDU Schleswig Holstein Plenarprotokoll 20 17 PDF In Deutscher Bundestag 17 Februar 2022 abgerufen 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