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Ingrid Matthäus Maier geb Matthäus 9 September 1945 in Werlte Emsland ist eine deutsche Juristin ehemalige Politikerin S

Ingrid Matthäus

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Ingrid Matthäus
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Ingrid Matthäus-Maier, geb. Matthäus (* 9. September 1945 in Werlte, Emsland), ist eine deutsche Juristin, ehemalige Politikerin (SPD, früher FDP) und Bankmanagerin.

Als Mitglied des Deutschen Bundestags gehörte sie von 1976 bis 1982 der FDP- und von 1983 bis 1999 der SPD-Fraktion an. Von 1979 bis 1982 war sie Vorsitzende des Finanzausschusses und von 1988 bis 1999 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Ab 1999 war sie Mitglied und von 2006 bis 2008 Vorsitzende des Vorstandes der KfW-Bankengruppe. Damit war sie die erste Frau an der Spitze einer deutschen Großbank.

Studium und Beruf

In der Kindheit wohnte Matthäus-Maier in Mülheim an der Ruhr. Nach dem Abitur im Jahr 1965 in Duisburg wurde sie von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert und absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft in Gießen und Münster, welches sie mit dem ersten Staatsexamen beendete. Nach ihrem zweiten Staatsexamen war sie bis 1976 als Verwaltungsrichterin in Münster tätig. Ingrid Matthäus-Maier engagierte sich zunächst in der Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union (HU). Während ihrer Studienzeit in Münster war sie aktiv in der Studentengruppe der HU (HSG Münster).

Politische Karriere

Im Jahr 1969 trat sie in die Jungdemokraten und die FDP ein. 1972 wurde Ingrid Matthäus-Maier Bundesvorsitzende der Jungdemokraten (sie war erste weibliche Vorsitzende eines deutschen politischen Jugendverbandes) und war von da bis zu ihrem Rücktritt 1982 Mitglied im Bundesvorstand der FDP.

Sie war maßgeblich an der Formulierung des FDP-Kirchenpapiers „Freie Kirche im Freien Staat“ beteiligt, das am 1. Oktober 1974 auf dem 25. FDP-Bundesparteitag in Hamburg verabschiedet wurde. Es bestand aus einer Präambel und 13 Thesen, die eine Neuregelung des Verhältnisses von im Sinne einer strikten Trennung beider voneinander vorsahen, so unter anderem die Abschaffung des Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts für die Kirchen, die Ersetzung der Kirchensteuer durch ein kircheneigenes Beitragssystem, Ablösung sämtlicher exklusiver Staatsleistungen an die Kirchen und die Aufhebung der bestehenden Staatskirchenverträge und Konkordate. Damit wurde erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik von einer regierungsverantwortlichen Partei das etablierte Staatskirchensystem offen problematisiert.

Bundestag

Ingrid Matthäus-Maier wurde bei der Bundestagswahl am 3. Oktober 1976 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt (8. Wahlperiode). Hier war sie ab November 1979 Vorsitzende des Finanzausschusses. Damals regierte eine sozial-liberale Koalition unter Helmut Schmidt (Kanzler seit Mai 1974); die FDP-Politik wurde damals maßgeblich geprägt von den FDP-Ministern im Kabinett Schmidt II (Hans-Dietrich Genscher, Werner Maihofer, Gerhart Baum, Hans Friderichs und Otto Graf Lambsdorff).

Als es im Herbst 1982 zur so genannten Wende kam und die FDP einen Koalitionswechsel von der SPD zur CDU/CSU vollzog, verließ Ingrid Matthäus-Maier, die für den Erhalt der sozial-liberalen Koalition eingetreten war, am 9. November 1982 die FDP-Bundestagsfraktion und legte auch den Vorsitz des Finanzausschusses nieder. Am 2. Dezember 1982 trat sie in die SPD ein und schied durch Niederlegung ihres Mandats aus dem Bundestag aus.

Matthäus-Maier zog bei der vorgezogenen Bundestagswahl vom 6. März 1983 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen erneut in den Bundestag ein. Von 1988 bis 1999 war sie finanzpolitische Sprecherin sowie eine der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion. Im Jahr 1988 wurde sie Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „Transnuklear“ und leitete damit als erste Frau einen Untersuchungsausschuss.

Von 1995 bis 1999 war sie auch Mitglied im SPD-Bundesvorstand. Am 13. November 1998 kommentierte die SPD-Politikerin im Bundestag in einer Rede, dass der CDU-Politiker Matthias Wissmann „ja ein ausgewiesener Spezialist für das partnerschaftliche Zusammenleben von Mann und Frau“ sei. Dies wurde von vielen als Outing aufgefasst und gab Anlass zu kritischer Diskussion über Zulässigkeit und Grenzen von Fremd-Outings. Am 1. Juli 1999 – inzwischen regierte eine rot-grüne Koalition unter Gerhard Schröder – legte sie ihr Bundestagsmandat nieder und schied somit aus dem Bundestag aus.

Matthäus-Maier ist eine der Protagonistinnen in dem Dokumentarfilm Die Unbeugsamen (2020) über die Rolle der Frauen in der Bonner Republik.

Vorstandsmitglied KfW

Von 1999 bis 2008 war sie Mitglied im Vorstand der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Am 9. Dezember 2005 wurde sie zur Vorstandssprecherin der KfW-Bankengruppe gewählt und übernahm das Amt am 1. Oktober 2006 als Nachfolgerin von Hans Reich. Damit wurde sie zur ersten Frau an der Spitze einer deutschen Großbank.

Ausgelöst durch die Finanzkrise ab 2007 musste die KfW als Großaktionär der IKB-Bank diese mehrfach mit Zahlungen in Milliardenhöhe stützen, nachdem die IKB sich mit dubiosen Immobilien-Geschäften verspekuliert hatte. Matthäus-Maier wurde daraufhin von Politikern und Journalisten kritisiert. Am 7. April 2008 trat sie, ein Jahr vor Ende ihres Vertrages, von ihrem Posten als Vorstandssprecherin bei der KfW zurück, nach offiziellen Angaben aus gesundheitlichen Gründen. Davon abweichend bewerteten Medienberichte ihren von Politikern kontrovers kommentierten Rücktritt als Folge der „Fast-Pleite der IKB-Bank“.

Politische Positionen

Deutsche Einheit

Mitte Januar 1990 war Matthäus-Maier die erste Politikerin, die die Einführung der D-Mark in der damaligen DDR und damit eine Währungsunion der beiden deutschen Staaten ins Spiel brachte und damit die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion mit der DDR einleitete. Damit handelte sie im Alleingang und nicht in Abstimmung mit der Parteispitze. Ihren Vorschlag griff die Bundesregierung schließlich auf und präsentierte ihn am 6. Februar 1990 der Öffentlichkeit.

Grundrechte und Trennung von Politik und Religion

Ingrid Matthäus-Maier meldet sich regelmäßig zu Fragen der Grundrechte im Zusammenhang mit der Trennung von Politik und Religion zu Wort. Zuletzt im Jahr 2019 in dem Sammelbandbeitrag „Staatskirche oder Rechtsstaat? Was ich von einem weltanschaulich-religiös neutralen Staat erwarte: Zwanzig notwendige Korrekturen“, in dem sie ein breites Themenspektrum vom kirchlichen Arbeitsrecht über den staatlichen Einzug der Kirchensteuer, Staatsleistungen, Religionsunterricht, Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen, staatliche Ermittlungsmaßnahmen bei Kindesmissbrauch bis hin zur Kriminalisierung der Sterbehilfe vortrug.

Sie bringt ihre Positionen bei öffentlichen Diskussionen ein, u. a. 2019 zum Thema „Plurale Gesellschaft und staatliche Neutralität“ bei der Jahrestagung der deutschen Sektion der Juristen-Kommission.

Religiöse Verkündigung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Als Mitglied im WDR-Rundfunkrat kritisiert sie die Regelung im Rundfunkstaatsvertrag zur Förderung der religiösen Verkündigung. So werden vom WDR jährlich über 1700 Verkündigungssendungen im Rundfunk und Fernsehen produziert und veröffentlicht. Sie legte offen, dass diese Sendungen allein im WDR Fernsehen im Jahr 2017 rund 600.000 Euro kosteten. Davon entfielen 75.000 Euro auf die 20 Ausgaben des Wortes zum Sonntag, die der WDR produziert.

Kampagne „Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz – GerDiA“

Sie ist seit 2012 Sprecherin der Kampagne Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz – GerDiA, mit der dem Grundrecht der Religions- und Weltanschauungsfreiheit und den europäischen Antidiskriminierungsbestimmungen in allen öffentlich finanzierten Sozialeinrichtungen zum Durchbruch verholfen werden soll. Zum Ansatz der Kampagne sagt sie: „Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum für Caritas und Diakonie andere Bestimmungen gelten sollten als für die Arbeiterwohlfahrt“. 2019 kommentierte sie das „Chefarzt-Urteil“ des EuGH als den Anfang vom Ende des kirchlichen Arbeitsrechts und schlug Bund und Ländern rechtspolitische Reformen vor.

Sterbehilfe

Sie wandte sich gegen ein Verbot der geschäftsmäßigen Förderung des Suizids in Form des im Jahr 2015 vom Bundestag eingeführten § 217 StGB. Zu dem Motto „Mein Ende gehört mir“ der zivilgesellschaftlichen Kampagne Für das Recht auf Letzte Hilfe schrieb sie einen FAZ-Artikel und stellte zehn Leitsätze humanistischer Organisationen im Haus der Bundespressekonferenz vor. Das Gesetz hielt sie „nicht nur für verfassungswidrig, sondern auch für zutiefst inhuman“. Im Februar 2020 erklärte das Bundesverfassungsgericht § 217 StGB für verfassungswidrig.

Säkularer SPD-Arbeitskreis

Seit 2010 war sie Mitgründerin und Unterstützerin einer säkularen Interessensvereinigung in der SPD, die im Jahr 2022 als Arbeitskreis Säkularität und Humanismus in der SPD vom Parteivorstand anerkannt wurde.

Familie

Ingrid Matthäus-Maier ist mit dem Mathematiker Robert Maier verheiratet, hat zwei Kinder und lebt im Sankt Augustiner Stadtteil Birlinghoven. Ihr Sohn Robert Maier, der als Start-Up-Unternehmer arbeitet, kündigte am 5. August 2019 eine Kandidatur für den SPD-Vorsitz an, erhielt jedoch nicht die nötige Unterstützung für eine Nominierung.

Auszeichnungen

  • Goldenes Mikrophon 1989 als Rednerin des Jahres 1988
  • Cicero-Rednerpreis 1998
  • Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Augsburg 2016

Tätigkeiten

  • Bis Dezember 2020 Vorsitzende des Kuratoriums der Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Mitglied im Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks Köln AöR
  • Schatzmeisterin der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V.
  • Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung
  • Mitgründerin und Beirätin des Instituts für Weltanschauungsrecht (ifw)
  • Mitglied im Verbandsrat des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V.
  • Sprecherin der Kampagne „Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz – GerDiA“
  • Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums von CARE Deutschland
  • Mitglied des Beirats der Friedrich-Naumann-Stiftung von 1981 bis 1982

Weblinks

Commons: Ingrid Matthäus-Maier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ingrid Matthäus-Maier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Interview von Wolther von Kieseritzky (Archiv des Liberalismus) mit Matthäus-Maier im Rahmen der „Lüdenscheider Gespräche“ der FernUniversität in Hagen
  • Deutschlandfunk: Zeitzeugen im Gespräch vom 26. April 2018: Für mich ist der Abgeordnete die Nummer eins

Einzelnachweise

  1. Ingrid Matthäus-Maier im Gespräch mit Ursula Welter: Ingrid Matthäus-Maier – „Für mich ist der Abgeordnete die Nummer eins“. Deutschlandfunk, 26. April 2018, abgerufen am 24. Mai 2020 (deutsch). 
  2. Thesenpapier bei der gbs abrufbar, pdf; abgerufen am 5. Januar 2019.
  3. [1] Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 14/6 vom 13. November 1998
  4. Martin S. Lambeck: Was ist öffentlich, was ist privat? In: welt.de. 13. November 1998, abgerufen am 12. April 2020. 
  5. Cordt Schnibben: Der Terror der Intimität. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1998 (online – 7. Dezember 1998). 
  6. Stefan Berg, Klaus Brinkbäumer, Jürgen Dahlkamp, Per Hinrichs, Sebastian Knauer, Cordula Meyer, Andreas Ulrich und Christoph Schult: Das rosa Rathaus. In: Der Spiegel. Nr. 35, 2003 (online – 25. August 2003). 
  7. Politik und Liebe - Auch Politiker sind Menschen RP Online, 17. April 2004
  8. Bankenkrise: Milliardenloch bei KfW – Chefin Matthäus-Maier tritt zurück. In: Spiegel Online.
  9. Ingrid Matthäus-Maier fühlt sich in Birlinghoven zu Hause. In: General-Anzeiger, 26. Mai 2018
  10. Karl Brenke: Die deutsch-deutsche Währungsunion: ein kritischer Rückblick In: DIW Wochenbericht Nr. 27.2015, S. 631
  11. Ingrid Matthäus-Maier: Staatskirche oder Rechtsstaat? Was ich von einem weltanschaulich-religiös neutralen Staat erwarte. Zwanzig notwendige Korrekturen. In: Helmut Ortner (Hrsg.): EXIT: Warum wir weniger Religion brauchen – Eine Abrechnung. Nomen Verlag, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-939816-61-4, S. 231. 
  12. Helmut Ortner im Gespräch mit Christiane Florin: Religionskritik – „Der Staat muss gottlos sein“. In: www.deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 31. Juli 2019, abgerufen am 24. Mai 2020 (deutsch). 
  13. Jahrestagung 2019. In: www.juristenkommission.de. Deutsche Sektion der Internationalen Juristen-Kommission e. V., 2019, abgerufen am 24. Mai 2020. 
  14. Sind über 1.700 religiöse Verkündigungssendungen im WDR noch zeitgemäß? In: hpd.de. hpd.de, 14. November 2018, abgerufen am 26. Mai 2020. 
  15. Frank Patalong: Atheisten: Gottlose fordern Moral-Monopol der Kirche heraus – DER SPIEGEL – Panorama. Der Spiegel, abgerufen am 24. Mai 2020. 
  16. Über uns – GerDiA. Abgerufen am 24. Mai 2020 (deutsch). 
  17. „Chefarzt-Urteil“ des EuGH: Kündigungspolitik der Kirchen verletzt Europarecht. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  18. Ingrid Matthäus-Maier: Über die lange Geschichte der Grundrechtsverletzungen durch das kirchliche Arbeitsrecht – ein Plädoyer für rechtspolitische Reformen. In: Jacqueline Neumann, Gerhard Czermak, Reinhard Merkel, Holm Putzke (Hrsg.): Aktuelle Entwicklungen im Weltanschauungsrecht. Schriften zum Weltanschauungsrecht, Nr. 1. Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8487-5907-1, S. 313 ff. 
  19. Sterbehilfe – Mein Ende gehört mir! Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  20. Ingrid Matthäus-Maier: Gastbeitrag: Ingrid Matthäus-Maier: Mein Ende gehört mir. In: FAZ.NET. 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. Mai 2020]). 
  21. „Hilfe zum selbstbestimmten Sterben muss straffrei bleiben“. In: www.giordano-bruno-stiftung.de. 2014, abgerufen am 24. Mai 2020. 
  22. Bundesverfassungsgericht – Presse – Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verfassungswidrig. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  23. Säkulare Sozialdemokrat_innen: Unterstützer. In: www.saekulare-sozis.de. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  24. Religionspolitik der SPD – Kein Herz für säkulare Sozis. In: www.deutschlandfunk.de. Abgerufen am 24. Mai 2020 (deutsch). 
  25. Martina Welt: Ex-Abgeordnete hält sich in Vereinen fit – Ingrid Matthäus-Maier fühlt sich in Birlinghoven zu Hause. In: General-Anzeiger Bonn. 26. Mai 2018, abgerufen am 2. Januar 2019. 
  26. Ulf Poschardt: SPD: Unternehmer Robert Maier will für Parteivorsitz kandidieren. 4. August 2019 (welt.de [abgerufen am 5. August 2019]). 
  27. Fragen an Ingrid Matthäus-Maier – DER SPIEGEL 2/1989. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  28. Feuerbach-Preis | Bund für Geistesfreiheit. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  29. Kuratorium. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  30. Vorstandswechsel. Abgerufen am 31. Januar 2022. 
  31. Mitglieder des WDR-Rundfunkrats. 18. Januar 2018, abgerufen am 24. Mai 2020. 
  32. Vorstand und Geschäftsführung seit 1977. Abgerufen am 24. April 2022. 
  33. Matthäus-Maier, Ingrid. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  34. Ingrid Matthäus-Maier. ifw – Institut für Weltanschauungsrecht, abgerufen am 31. März 2020. 
  35. www.gerdia.de: Ingrid Matthäus-Maier bei Anne Will (Memento vom 27. August 2016 im Internet Archive).
  36. Unsere Struktur. Ingrid Matthäus-Maier – Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums. CARE Deutschland e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2019; abgerufen am 12. März 2019. 
Vorsitzende der Deutschen Jungdemokraten

Weimarer Republik:

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Vereinigtes Wirtschaftsgebiet und Bundesrepublik:

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Normdaten (Person): GND: 129410349 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2004107962 | VIAF: 29827708 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Matthäus-Maier, Ingrid
ALTERNATIVNAMEN Matthäus, Ingrid (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (FDP/SPD), MdB
GEBURTSDATUM 9. September 1945
GEBURTSORT Werlte bei Aschendorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:25

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Ingrid Matthaus Maier geb Matthaus 9 September 1945 in Werlte Emsland ist eine deutsche Juristin ehemalige Politikerin SPD fruher FDP und Bankmanagerin Ingrid Matthaus Maier 2012 Als Mitglied des Deutschen Bundestags gehorte sie von 1976 bis 1982 der FDP und von 1983 bis 1999 der SPD Fraktion an Von 1979 bis 1982 war sie Vorsitzende des Finanzausschusses und von 1988 bis 1999 stellvertretende Vorsitzende der SPD Bundestagsfraktion Ab 1999 war sie Mitglied und von 2006 bis 2008 Vorsitzende des Vorstandes der KfW Bankengruppe Damit war sie die erste Frau an der Spitze einer deutschen Grossbank Studium und BerufIngrid Matthaus Maier 1975 In der Kindheit wohnte Matthaus Maier in Mulheim an der Ruhr Nach dem Abitur im Jahr 1965 in Duisburg wurde sie von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefordert und absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft in Giessen und Munster welches sie mit dem ersten Staatsexamen beendete Nach ihrem zweiten Staatsexamen war sie bis 1976 als Verwaltungsrichterin in Munster tatig Ingrid Matthaus Maier engagierte sich zunachst in der Burgerrechtsorganisation Humanistische Union HU Wahrend ihrer Studienzeit in Munster war sie aktiv in der Studentengruppe der HU HSG Munster Politische KarriereIm Jahr 1969 trat sie in die Jungdemokraten und die FDP ein 1972 wurde Ingrid Matthaus Maier Bundesvorsitzende der Jungdemokraten sie war erste weibliche Vorsitzende eines deutschen politischen Jugendverbandes und war von da bis zu ihrem Rucktritt 1982 Mitglied im Bundesvorstand der FDP Sie war massgeblich an der Formulierung des FDP Kirchenpapiers Freie Kirche im Freien Staat beteiligt das am 1 Oktober 1974 auf dem 25 FDP Bundesparteitag in Hamburg verabschiedet wurde Es bestand aus einer Praambel und 13 Thesen die eine Neuregelung des Verhaltnisses von im Sinne einer strikten Trennung beider voneinander vorsahen so unter anderem die Abschaffung des Status einer Korperschaft des offentlichen Rechts fur die Kirchen die Ersetzung der Kirchensteuer durch ein kircheneigenes Beitragssystem Ablosung samtlicher exklusiver Staatsleistungen an die Kirchen und die Aufhebung der bestehenden Staatskirchenvertrage und Konkordate Damit wurde erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik von einer regierungsverantwortlichen Partei das etablierte Staatskirchensystem offen problematisiert Bundestag Ingrid Matthaus Maier wurde bei der Bundestagswahl am 3 Oktober 1976 erstmals in den Deutschen Bundestag gewahlt 8 Wahlperiode Hier war sie ab November 1979 Vorsitzende des Finanzausschusses Damals regierte eine sozial liberale Koalition unter Helmut Schmidt Kanzler seit Mai 1974 die FDP Politik wurde damals massgeblich gepragt von den FDP Ministern im Kabinett Schmidt II Hans Dietrich Genscher Werner Maihofer Gerhart Baum Hans Friderichs und Otto Graf Lambsdorff Als es im Herbst 1982 zur so genannten Wende kam und die FDP einen Koalitionswechsel von der SPD zur CDU CSU vollzog verliess Ingrid Matthaus Maier die fur den Erhalt der sozial liberalen Koalition eingetreten war am 9 November 1982 die FDP Bundestagsfraktion und legte auch den Vorsitz des Finanzausschusses nieder Am 2 Dezember 1982 trat sie in die SPD ein und schied durch Niederlegung ihres Mandats aus dem Bundestag aus Matthaus Maier zog bei der vorgezogenen Bundestagswahl vom 6 Marz 1983 uber die Landesliste Nordrhein Westfalen erneut in den Bundestag ein Von 1988 bis 1999 war sie finanzpolitische Sprecherin sowie eine der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Bundestagsfraktion Im Jahr 1988 wurde sie Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Transnuklear und leitete damit als erste Frau einen Untersuchungsausschuss Von 1995 bis 1999 war sie auch Mitglied im SPD Bundesvorstand Am 13 November 1998 kommentierte die SPD Politikerin im Bundestag in einer Rede dass der CDU Politiker Matthias Wissmann ja ein ausgewiesener Spezialist fur das partnerschaftliche Zusammenleben von Mann und Frau sei Dies wurde von vielen als Outing aufgefasst und gab Anlass zu kritischer Diskussion uber Zulassigkeit und Grenzen von Fremd Outings Am 1 Juli 1999 inzwischen regierte eine rot grune Koalition unter Gerhard Schroder legte sie ihr Bundestagsmandat nieder und schied somit aus dem Bundestag aus Matthaus Maier ist eine der Protagonistinnen in dem Dokumentarfilm Die Unbeugsamen 2020 uber die Rolle der Frauen in der Bonner Republik Vorstandsmitglied KfWVon 1999 bis 2008 war sie Mitglied im Vorstand der Kreditanstalt fur Wiederaufbau KfW Am 9 Dezember 2005 wurde sie zur Vorstandssprecherin der KfW Bankengruppe gewahlt und ubernahm das Amt am 1 Oktober 2006 als Nachfolgerin von Hans Reich Damit wurde sie zur ersten Frau an der Spitze einer deutschen Grossbank Ausgelost durch die Finanzkrise ab 2007 musste die KfW als Grossaktionar der IKB Bank diese mehrfach mit Zahlungen in Milliardenhohe stutzen nachdem die IKB sich mit dubiosen Immobilien Geschaften verspekuliert hatte Matthaus Maier wurde daraufhin von Politikern und Journalisten kritisiert Am 7 April 2008 trat sie ein Jahr vor Ende ihres Vertrages von ihrem Posten als Vorstandssprecherin bei der KfW zuruck nach offiziellen Angaben aus gesundheitlichen Grunden Davon abweichend bewerteten Medienberichte ihren von Politikern kontrovers kommentierten Rucktritt als Folge der Fast Pleite der IKB Bank Politische PositionenDeutsche Einheit Mitte Januar 1990 war Matthaus Maier die erste Politikerin die die Einfuhrung der D Mark in der damaligen DDR und damit eine Wahrungsunion der beiden deutschen Staaten ins Spiel brachte und damit die Wahrungs Wirtschafts und Sozialunion mit der DDR einleitete Damit handelte sie im Alleingang und nicht in Abstimmung mit der Parteispitze Ihren Vorschlag griff die Bundesregierung schliesslich auf und prasentierte ihn am 6 Februar 1990 der Offentlichkeit Grundrechte und Trennung von Politik und Religion Ingrid Matthaus Maier meldet sich regelmassig zu Fragen der Grundrechte im Zusammenhang mit der Trennung von Politik und Religion zu Wort Zuletzt im Jahr 2019 in dem Sammelbandbeitrag Staatskirche oder Rechtsstaat Was ich von einem weltanschaulich religios neutralen Staat erwarte Zwanzig notwendige Korrekturen in dem sie ein breites Themenspektrum vom kirchlichen Arbeitsrecht uber den staatlichen Einzug der Kirchensteuer Staatsleistungen Religionsunterricht Informationen zu Schwangerschaftsabbruchen staatliche Ermittlungsmassnahmen bei Kindesmissbrauch bis hin zur Kriminalisierung der Sterbehilfe vortrug Sie bringt ihre Positionen bei offentlichen Diskussionen ein u a 2019 zum Thema Plurale Gesellschaft und staatliche Neutralitat bei der Jahrestagung der deutschen Sektion der Juristen Kommission Religiose Verkundigung im offentlich rechtlichen Rundfunk Als Mitglied im WDR Rundfunkrat kritisiert sie die Regelung im Rundfunkstaatsvertrag zur Forderung der religiosen Verkundigung So werden vom WDR jahrlich uber 1700 Verkundigungssendungen im Rundfunk und Fernsehen produziert und veroffentlicht Sie legte offen dass diese Sendungen allein im WDR Fernsehen im Jahr 2017 rund 600 000 Euro kosteten Davon entfielen 75 000 Euro auf die 20 Ausgaben des Wortes zum Sonntag die der WDR produziert Kampagne Gegen religiose Diskriminierung am Arbeitsplatz GerDiA Sie ist seit 2012 Sprecherin der Kampagne Gegen religiose Diskriminierung am Arbeitsplatz GerDiA mit der dem Grundrecht der Religions und Weltanschauungsfreiheit und den europaischen Antidiskriminierungsbestimmungen in allen offentlich finanzierten Sozialeinrichtungen zum Durchbruch verholfen werden soll Zum Ansatz der Kampagne sagt sie Es ist uberhaupt nicht einzusehen warum fur Caritas und Diakonie andere Bestimmungen gelten sollten als fur die Arbeiterwohlfahrt 2019 kommentierte sie das Chefarzt Urteil des EuGH als den Anfang vom Ende des kirchlichen Arbeitsrechts und schlug Bund und Landern rechtspolitische Reformen vor Sterbehilfe Sie wandte sich gegen ein Verbot der geschaftsmassigen Forderung des Suizids in Form des im Jahr 2015 vom Bundestag eingefuhrten 217 StGB Zu dem Motto Mein Ende gehort mir der zivilgesellschaftlichen Kampagne Fur das Recht auf Letzte Hilfe schrieb sie einen FAZ Artikel und stellte zehn Leitsatze humanistischer Organisationen im Haus der Bundespressekonferenz vor Das Gesetz hielt sie nicht nur fur verfassungswidrig sondern auch fur zutiefst inhuman Im Februar 2020 erklarte das Bundesverfassungsgericht 217 StGB fur verfassungswidrig Sakularer SPD Arbeitskreis Seit 2010 war sie Mitgrunderin und Unterstutzerin einer sakularen Interessensvereinigung in der SPD die im Jahr 2022 als Arbeitskreis Sakularitat und Humanismus in der SPD vom Parteivorstand anerkannt wurde FamilieIngrid Matthaus Maier ist mit dem Mathematiker Robert Maier verheiratet hat zwei Kinder und lebt im Sankt Augustiner Stadtteil Birlinghoven Ihr Sohn Robert Maier der als Start Up Unternehmer arbeitet kundigte am 5 August 2019 eine Kandidatur fur den SPD Vorsitz an erhielt jedoch nicht die notige Unterstutzung fur eine Nominierung AuszeichnungenGoldenes Mikrophon 1989 als Rednerin des Jahres 1988 Cicero Rednerpreis 1998 Ludwig Feuerbach Preis des Bundes fur Geistesfreiheit Augsburg 2016TatigkeitenBis Dezember 2020 Vorsitzende des Kuratoriums der Friedrich Ebert Stiftung Mitglied im Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks Koln AoR Schatzmeisterin der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europaischen Parlaments e V Beiratsmitglied der Giordano Bruno Stiftung Mitgrunderin und Beiratin des Instituts fur Weltanschauungsrecht ifw Mitglied im Verbandsrat des Deutschen Verbandes fur Wohnungswesen Stadtebau und Raumordnung e V Sprecherin der Kampagne Gegen religiose Diskriminierung am Arbeitsplatz GerDiA Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums von CARE Deutschland Mitglied des Beirats der Friedrich Naumann Stiftung von 1981 bis 1982WeblinksCommons Ingrid Matthaus Maier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ingrid Matthaus Maier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie beim Deutschen Bundestag Interview von Wolther von Kieseritzky Archiv des Liberalismus mit Matthaus Maier im Rahmen der Ludenscheider Gesprache der FernUniversitat in Hagen Deutschlandfunk Zeitzeugen im Gesprach vom 26 April 2018 Fur mich ist der Abgeordnete die Nummer einsEinzelnachweiseIngrid Matthaus Maier im Gesprach mit Ursula Welter Ingrid Matthaus Maier Fur mich ist der Abgeordnete die Nummer eins Deutschlandfunk 26 April 2018 abgerufen am 24 Mai 2020 deutsch Thesenpapier bei der gbs abrufbar pdf abgerufen am 5 Januar 2019 1 Deutscher Bundestag Plenarprotokoll 14 6 vom 13 November 1998 Martin S Lambeck Was ist offentlich was ist privat In welt de 13 November 1998 abgerufen am 12 April 2020 Cordt Schnibben Der Terror der Intimitat In Der Spiegel Nr 50 1998 online 7 Dezember 1998 Stefan Berg Klaus Brinkbaumer Jurgen Dahlkamp Per Hinrichs Sebastian Knauer Cordula Meyer Andreas Ulrich und Christoph Schult Das rosa Rathaus In Der Spiegel Nr 35 2003 online 25 August 2003 Politik und Liebe Auch Politiker sind Menschen RP Online 17 April 2004 Bankenkrise Milliardenloch bei KfW Chefin Matthaus Maier tritt zuruck In Spiegel Online Ingrid Matthaus Maier fuhlt sich in Birlinghoven zu Hause In General Anzeiger 26 Mai 2018 Karl Brenke Die deutsch deutsche Wahrungsunion ein kritischer Ruckblick In DIW Wochenbericht Nr 27 2015 S 631 Ingrid Matthaus Maier Staatskirche oder Rechtsstaat Was ich von einem weltanschaulich religios neutralen Staat erwarte Zwanzig notwendige Korrekturen In Helmut Ortner Hrsg EXIT Warum wir weniger Religion brauchen Eine Abrechnung Nomen Verlag Frankfurt am Main 2019 ISBN 978 3 939816 61 4 S 231 Helmut Ortner im Gesprach mit Christiane Florin Religionskritik Der Staat muss gottlos sein In www deutschlandfunk de Deutschlandfunk 31 Juli 2019 abgerufen am 24 Mai 2020 deutsch Jahrestagung 2019 In www juristenkommission de Deutsche Sektion der Internationalen Juristen Kommission e V 2019 abgerufen am 24 Mai 2020 Sind uber 1 700 religiose Verkundigungssendungen im WDR noch zeitgemass In hpd de hpd de 14 November 2018 abgerufen am 26 Mai 2020 Frank Patalong Atheisten Gottlose fordern Moral Monopol der Kirche heraus DER SPIEGEL Panorama Der Spiegel abgerufen am 24 Mai 2020 Uber uns GerDiA Abgerufen am 24 Mai 2020 deutsch Chefarzt Urteil des EuGH Kundigungspolitik der Kirchen verletzt Europarecht Abgerufen am 24 Mai 2020 Ingrid Matthaus Maier Uber die lange Geschichte der Grundrechtsverletzungen durch das kirchliche Arbeitsrecht ein Pladoyer fur rechtspolitische Reformen In Jacqueline Neumann Gerhard Czermak Reinhard Merkel Holm Putzke Hrsg Aktuelle Entwicklungen im Weltanschauungsrecht Schriften zum Weltanschauungsrecht Nr 1 Baden Baden 2019 ISBN 978 3 8487 5907 1 S 313 ff Sterbehilfe Mein Ende gehort mir Abgerufen am 24 Mai 2020 Ingrid Matthaus Maier Gastbeitrag Ingrid Matthaus Maier Mein Ende gehort mir In FAZ NET 2014 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 24 Mai 2020 Hilfe zum selbstbestimmten Sterben muss straffrei bleiben In www giordano bruno stiftung de 2014 abgerufen am 24 Mai 2020 Bundesverfassungsgericht Presse Verbot der geschaftsmassigen Forderung der Selbsttotung verfassungswidrig Abgerufen am 24 Mai 2020 Sakulare Sozialdemokrat innen Unterstutzer In www saekulare sozis de Abgerufen am 24 Mai 2020 Religionspolitik der SPD Kein Herz fur sakulare Sozis In www deutschlandfunk de Abgerufen am 24 Mai 2020 deutsch Martina Welt Ex Abgeordnete halt sich in Vereinen fit Ingrid Matthaus Maier fuhlt sich in Birlinghoven zu Hause In General Anzeiger Bonn 26 Mai 2018 abgerufen am 2 Januar 2019 Ulf Poschardt SPD Unternehmer Robert Maier will fur Parteivorsitz kandidieren 4 August 2019 welt de abgerufen am 5 August 2019 Fragen an Ingrid Matthaus Maier DER SPIEGEL 2 1989 Abgerufen am 24 Mai 2020 Feuerbach Preis Bund fur Geistesfreiheit Abgerufen am 24 Mai 2020 Kuratorium Abgerufen am 24 Mai 2020 Vorstandswechsel Abgerufen am 31 Januar 2022 Mitglieder des WDR Rundfunkrats 18 Januar 2018 abgerufen am 24 Mai 2020 Vorstand und Geschaftsfuhrung seit 1977 Abgerufen am 24 April 2022 Matthaus Maier Ingrid Abgerufen am 24 Mai 2020 Ingrid Matthaus Maier ifw Institut fur Weltanschauungsrecht abgerufen am 31 Marz 2020 www gerdia de Ingrid Matthaus Maier bei Anne Will Memento vom 27 August 2016 im Internet Archive Unsere Struktur Ingrid Matthaus Maier Stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums CARE Deutschland e V archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Marz 2019 abgerufen am 12 Marz 2019 Vorsitzende der Deutschen Jungdemokraten Weimarer Republik Max Wiessner 1919 1920 Heinrich Landahl 1920 1923 Werner Fischl 1923 Ernst Lemmer 1923 1930 1930 1933 Vereinigtes Wirtschaftsgebiet und Bundesrepublik 1947 1949 1949 1952 1952 1954 Wolfgang Mischnick 1954 1957 Hermann Durr 1957 1958 Gerhard Daub 1958 1962 Gunther Kastenmeyer 1962 1964 Karl Holl 1964 1966 Gerhart Baum 1966 1968 Wolfgang Luder 1968 1970 Heiner Bremer 1970 1972 Ingrid Matthaus 1972 1973 Friedrich Neunhoffer 1973 1974 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