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Isabel Sörling 1987 in Ulricehamn ist eine schwedische Jazz und Improvisationsmusikerin Stimme Komposition Leben und Wir

Isabel Sörling

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Isabel Sörling (* 1987 in Ulricehamn) ist eine schwedische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Stimme, Komposition).

Leben und Wirken

Sörling studierte 2008/2009 Jazz an der Volkshochschule Ljungskile. Danach studierte sie Improvisationsmusik an der Universität Göteborg und am Conservatoire National Superieur de Musique et de Danse in Paris.

Sörling leitet das Projekt Marvel und gehört den kollaborativen Gruppen Farvel und Soil Collectors an. 2011 erschien ihr Soloalbum A Feather from a Human. Mit der Gruppe Cabaret Contemporarian und Linda Oláh hat sie Werke von Moondog neu interpretiert.Ibrahim Maalouf unterstützte sie bei ihrem zweiten Soloalbum Something Came With the Sun (2013) als Arrangeur und Produzent. 2013 folgte mit dem Ensemble Farvel, dem neben ihr Kim Aksnes (Trompete), Otis Sandsjö (Tenorsax, Klarinette), Henrik Magnusson (Klavier), Alfred Lorinius (Kontrabass) und Carl-Johan Groth (Schlagzeug) angehörten, das Album Isabel Sörling Farvel, dann die Alben Rök (2015) und Östtomta (2017). 2020 erschien ihr drittes Album unter eigenem Namen Mareld (dt.: „Meeresleuchten“) beim Label IKI Records.

Sörling tourte in Europa und Nordamerika und präsentierte ihre Musik auch auf Festivals wie dem 12 Points Festival in Dublin, dem Umeå Jazz Festival oder der Jazzahead. Daneben arbeitete sie mit Airelle Besson (Radio One), Christophe Wallemme (Ôm Project), Paul Lay, Paul Anquez, Bribe4, Guilhem Flouzat (Turn the Sun to Green, 2021) und Anne Paceo (S.H.A.M.A.N.E.S.). Auch sang sie in den beiden Dokumentarfilmen Human – Die Menschheit (Regie: Yann Arthus-Bertrand; Musik:Armand Amar) und Terra (Yann Arthus-Bertrand, Michael Pitiot/Armand Amar), den Titelsong der französischen Fernsehserie Jusqu’au dernier sowie in der Tanzperformance Vertikal (Mourad Merzouki / Cie Käfig). Pj5 beteiligten sie und Jozef Dumoulin am Album I Told the Little Bird (2018).

Sörling hat die Musik und Texte für alle ihre Soloalben sowie für die Gruppen Farvel und Soil Collectors verfasst. Weiter komponierte sie für das Stockholm Jazz Festival die Werke „Glömd Horisont I, II“ und „A dream I, II, III“ für Streichquartett und Jazzquartett, die 2018 vom schwedischen Nationalradio ausgestrahlt wurde.

Sörling lebt und arbeitet vorwiegend in der französischen Hauptstadt Paris, gelegentlich auch in Göteborg.

Preise und Auszeichnungen

Mit Farvel hat Sörling 2011 den Wettbewerb Young Nordic Jazz Comets gewonnen und 2012 den Jazzkatten-Preis des schwedischen Hörfunks in der Rubrik Newcomer erhalten.

Weblinks

  • Webpräsenz
  • Porträt (Unit Records)
  • Albenliste und Rezension zu Isabel Sörling auf All About Jazz (englisch)
  • Isabel Sörling auf Open Stage (Arte-Videos)
  • Besprechung Farvel (musikreviews.de)
  • Isabel Sörling bei Discogs

Belege

  1. Wolfgang Kabsch: Cabaret Contemporain feat. Linda Olàh & Isabel Sörling: Moondog, Rezension auf musikansich.de vom 15. Dezember 2015, abgerufen am 28. August 2021
  2. Tina Karolina Stauner: Albumbesprechung zu Isabel Sörling Farvel (Unit Records 2014), Culturmag vom 12. März 2014, abgerufen am 28. August 2021
  3. Isabel Sörling Farvel. rocktimes.info, abgerufen am 28. August 2021. 
  4. Jan Strand: Farvel: Rök. Orkesterjournalen, 1. Juni 2015, abgerufen am 28. August 2021. 
  5. Isabel Sörling: Mareld. paris-move.com, 19. März 2020, abgerufen am 28. August 2021. 
  6. Isabel Sörlings Mareld Album auf Bandcamp, abgerufen am 28. August 2021
  7. Profil Isabel Sörling auf Soundcloud, abgerufen am 28. August 2021
  8. Farvel History, abgerufen am 28. August 2021
Normdaten (Person): LCCN: n2016065874 | VIAF: 83145970342432252728 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 25. Februar 2024.
Personendaten
NAME Sörling, Isabel
KURZBESCHREIBUNG schwedische Jazz- und Improvisationssängerin
GEBURTSDATUM 1987
GEBURTSORT Ulricehamn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 23:50

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Isabel Sorling 1987 in Ulricehamn ist eine schwedische Jazz und Improvisationsmusikerin Stimme Komposition Leben und WirkenSorling studierte 2008 2009 Jazz an der Volkshochschule Ljungskile Danach studierte sie Improvisationsmusik an der Universitat Goteborg und am Conservatoire National Superieur de Musique et de Danse in Paris Sorling leitet das Projekt Marvel und gehort den kollaborativen Gruppen Farvel und Soil Collectors an 2011 erschien ihr Soloalbum A Feather from a Human Mit der Gruppe Cabaret Contemporarian und Linda Olah hat sie Werke von Moondog neu interpretiert Ibrahim Maalouf unterstutzte sie bei ihrem zweiten Soloalbum Something Came With the Sun 2013 als Arrangeur und Produzent 2013 folgte mit dem Ensemble Farvel dem neben ihr Kim Aksnes Trompete Otis Sandsjo Tenorsax Klarinette Henrik Magnusson Klavier Alfred Lorinius Kontrabass und Carl Johan Groth Schlagzeug angehorten das Album Isabel Sorling Farvel dann die Alben Rok 2015 und Osttomta 2017 2020 erschien ihr drittes Album unter eigenem Namen Mareld dt Meeresleuchten beim Label IKI Records Sorling tourte in Europa und Nordamerika und prasentierte ihre Musik auch auf Festivals wie dem 12 Points Festival in Dublin dem Umea Jazz Festival oder der Jazzahead Daneben arbeitete sie mit Airelle Besson Radio One Christophe Wallemme Om Project Paul Lay Paul Anquez Bribe4 Guilhem Flouzat Turn the Sun to Green 2021 und Anne Paceo S H A M A N E S Auch sang sie in den beiden Dokumentarfilmen Human Die Menschheit Regie Yann Arthus Bertrand Musik Armand Amar und Terra Yann Arthus Bertrand Michael Pitiot Armand Amar den Titelsong der franzosischen Fernsehserie Jusqu au dernier sowie in der Tanzperformance Vertikal Mourad Merzouki Cie Kafig Pj5 beteiligten sie und Jozef Dumoulin am Album I Told the Little Bird 2018 Sorling hat die Musik und Texte fur alle ihre Soloalben sowie fur die Gruppen Farvel und Soil Collectors verfasst Weiter komponierte sie fur das Stockholm Jazz Festival die Werke Glomd Horisont I II und A dream I II III fur Streichquartett und Jazzquartett die 2018 vom schwedischen Nationalradio ausgestrahlt wurde Sorling lebt und arbeitet vorwiegend in der franzosischen Hauptstadt Paris gelegentlich auch in Goteborg Preise und AuszeichnungenMit Farvel hat Sorling 2011 den Wettbewerb Young Nordic Jazz Comets gewonnen und 2012 den Jazzkatten Preis des schwedischen Horfunks in der Rubrik Newcomer erhalten WeblinksWebprasenz Portrat Unit Records Albenliste und Rezension zu Isabel Sorling auf All About Jazz englisch Isabel Sorling auf Open Stage Arte Videos Besprechung Farvel musikreviews de Isabel Sorling bei DiscogsBelegeWolfgang Kabsch Cabaret Contemporain feat Linda Olah amp Isabel Sorling Moondog Rezension auf musikansich de vom 15 Dezember 2015 abgerufen am 28 August 2021 Tina Karolina Stauner Albumbesprechung zu Isabel Sorling Farvel Unit Records 2014 Culturmag vom 12 Marz 2014 abgerufen am 28 August 2021 Isabel Sorling Farvel rocktimes info abgerufen am 28 August 2021 Jan Strand Farvel Rok Orkesterjournalen 1 Juni 2015 abgerufen am 28 August 2021 Isabel Sorling Mareld paris move com 19 Marz 2020 abgerufen am 28 August 2021 Isabel Sorlings Mareld Album auf Bandcamp abgerufen am 28 August 2021 Profil Isabel Sorling auf Soundcloud abgerufen am 28 August 2021 Farvel History abgerufen am 28 August 2021Normdaten Person LCCN n2016065874 VIAF 83145970342432252728 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 Februar 2024 PersonendatenNAME Sorling IsabelKURZBESCHREIBUNG schwedische Jazz und ImprovisationssangerinGEBURTSDATUM 1987GEBURTSORT Ulricehamn

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