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Isländisches Moos

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Isländisches Moos
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Isländisches Moos ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Für die manchmal auch so bezeichnete Rentierflechte siehe Cladonia rangiferina.

Islandmoos (botanisch Cetraria islandica), auch Isländisch Moos, Isländisches Moos, Irisches Moos (nicht zu verwechseln mit Irisch Moos), Lichen Islandicus, Blutlungenmoos, Fiebermoos, Hirschhornflechte oder Graupen (österreichisch) genannt, ist eine polsterförmig wachsende Strauchflechte.

Cetraria islandica

Isländisches Moos (Cetraria islandica)

Systematik
Klasse: Lecanoromycetes
Unterklasse: Lecanoromycetidae
Ordnung: Lecanorales
Familie:
Gattung: Cetraria
Art: Cetraria islandica
Wissenschaftlicher Name
Cetraria islandica
(L.) Ach.

Beschreibung

Die Flechte wird 4 bis 12 Zentimeter hoch, ihre einzelnen Triebe verzweigen sich geweihartig, sind starr, schuppig und oft rinnig verbogen, auf der Oberseite braungrün, auf der Unterseite weißgrün gefärbt. Die 3 bis 6 Millimeter flachen Bänder sind am Rand regelmäßig gezähnt.

Je nach Lichtexposition lagern die Flechten unterschiedliche Mengen eines braunen Pigments ein, das als Sonnenschutz dient. Flechten der Hochgebirge sind daher dunkelbraun bis schwarzbraun gefärbt.

Vorkommen

Islandmoos ist in ganz Europa verbreitet, im Süden jedoch nur in höheren Lagen. Die größten Vorkommen gibt es im Gebirge, in den Schweizer Alpen meist zwischen 1500 und 2500 m Höhe. Im namensgebenden Island stellen Polster bis zu 20 cm Dicke eine Gefahr für Wanderer dar wenn sie Spalten im Lavafeld verdecken. Man findet die Flechte aber auch im Flachland an offenen Standorten auf sandigen Böden. Sie ist typisch für Moore, lichte Kiefernwälder und Zwergstrauchheiden. In der Tundra oder an windexponierten Stellen im Hochgebirge bildet die Art gemeinsam mit anderen Flechten flächendeckende Rasen aus.

Isländisches Moos in der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Die erste bekannte Beschreibung findet sich unter der Bezeichnung Muscus islandicus catharticus in einem Arzneimittelverzeichnis, der Kopenhagener Taxe von 1672. In der Phytotherapie findet der ganze oder zerkleinerte Thallus Verwendung (Lichen islandicus). Die Droge enthält Schleimstoffe (vor allem Lichenin) und bitter schmeckende Flechtensäuren. Der Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel der EU hat im November 2014 Lichen islandicus als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft. Die zugelassenen Anwendungsgebiete umfassen die Linderung von trockenem Husten und Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie temporäre Appetitlosigkeit. Als Hustentee wird Lichen islandicus pur oder gemischt eingesetzt.

Die Flechte wird im Spätsommer und Herbst bei trockener Witterung gesammelt. Zu den Sammelgebieten zählen Skandinavien, der Balkan sowie Russland. Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schonen, sollten die Flechten langsam an einem abgedunkelten Ort trocknen.

Inhaltsstoffe und Wirkungen

Als therapeutisch wirksame Bestandteile enthält Isländisches Moos Bitterstoffe, Flechtensäuren (z. B. Fumarprotocetrarsäure), Iod, Schleimstoffe (Lichenin) und die Vitamine A, B1 und B12. Es wirkt als Muzilaginosum reizlindernd auf die Schleimhäute im Mund und Rachen, auch bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut wird es verwendet. Weiter wirkt es gegen Brechreiz, ist appetitsteigernd, belebend und kräftigend (tonisierend). Den Flechtensäuren wird leicht antibakterielle Wirkung nachgesagt.

Bei hartnäckiger Akne kann eine Therapie mit Isländischem Moos versucht werden.

Geschichte

Quellen

Scopoli 1769 --- Ebeling 1779 --- Ebeling 1781 --- Crichton 1789 --- Hahnemann 1790 --- Régnault 1802 --- Jean-Louis Alibert 1805/05 --- Hecker 1814/15 --- Philipp Lorenz Geiger 1830 --- Pereira / Buchheim 1846/48 --- August Husemann / Theodor Husemann 1871 --- Theodor Husemann 1883 --- Wolfgang Schneider 1974

Historische Abbildungen

  • Régnault 1802
  • Bentley / Trimen 1880
  • Köhler 1887

Literatur

  • Marbach / Kainz: BLV Naturführer Moose, Farne und Flechten, München 2002, ISBN 3-405-16323-4
  • Nash, T. H. III (ed.): Lichen Biology. Cambridge University Press, Cambridge, 2010, ISBN 978-0-521-87162-4

Einzelnachweise

  1. O. Anselmino, Ernst Gilg (Hrsg.): Kommentar zum Deutschen Arzneibuch 6. Ausgabe 1926: Auf Grundlage der Hager-Fischer-Hartwichschen Kommentare der früheren Arzneibücher. Zweiter Band. Springer. ISBN 978-3-642-90746-3. S. 3
  2. Kooperation Phytopharmaka: Isländisches Moos.
  3. Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel: European Union herbal monograph on Cetraria islandica (L.) Acharius s.l., thallus. 24. November 2014. S. 3
  4. Ernst-Albert Meyer: Phytotherapie: Hustentee pur oder gut gemischt. In: PTA-Forum, Ausgabe 10/2010.
  5. Wilhelm Zopf: Die Flechtenstoffe in chemischer, botanischer, pharmakologischer und technischer Beziehung. 1. Auflage. Gustav Fischer Verlag, Jena 1907, S. 173. 
  6. Isländisches Moos in Heilpflanzenpraxis heute bei books.google.de (abgerufen am 11. April 2009).
  7. siehe auch: Usnea
  8. Ioannis Antonii Scopoli. Annus II. Historico-Naturalis. C. G. Hilscher, Leipzig 1769, IV (S. 107–118): Lichenis Islandici Vires medicae (Digitalisat)
  9. Johann Philipp Ebeling : Dissertatio de quassia et lichene islandico. Glasgow 1779
  10. Zusätze von Johann Dietrich Philipp Christian Ebeling in seiner Übersetzung von: William Cullens Materia Medica oder Lehre von den Arzneimitteln. Leipzig 1781, S. 67–68: Nahrungsmittel (Digitalisat); S. 205–207: Zusammenziehende Mittel (Digitalisat)
  11. Alexander Crichton: Einige Beobachtungen über die medicinischen Wirkungen des Isländischen Mooses und des Fallkrauts. Mitgetheilt in einem Schreiben an Dr. Simmons von Dr. Alexander Crichton. In: Samuel Foart Simmons (1750–1813) (Herausgeber). Sammlung der neuesten Beobachtungen englischer Ärzte und Wundärzte für das Jahr 1789. Frankfurt am Main 1792, S. 173–184 (Digitalisat)
  12. Samuel Hahnemann: Anmerkung zur Übersetzung von William Cullens Abhandlung über die Materia medica, Leipzig 1790, Band II, S. 138 (Digitalisat)
  13. Jean Baptiste Étienne Benoît Olive Régnault: Observations on Pulmonary Consumption, or an Essay on the Lichen Islandicus, considered both As an Aliment and a Medicine in that Disorder. London 1802 (Digitalisat)
  14. Jean-Louis Alibert: Nouveaux éléments de thérapeutique et de matière médicale. Crapart, Paris, Band II 1804/05 (XIII), S. 31–38: Lichen d’Islande (Digitalisat)
  15. August Friedrich Hecker’s practische Arzneimittellehre. Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte. Camesius, Wien, Band I 1814 S. 240–245: Lichen islandicus. Isländisch Moos (Digitalisat)
  16. Philipp Lorenz Geiger: Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen & zum Selbstunterrichte für Ärzte, Apotheker & Droguisten. Wolters, Stuttgart, 2. Band, 2. Hälfte 1830, S. 1636–1639: Parmelia islandica (Digitalisat)
  17. Jonathan Pereira’s Handbuch der Heilmittellehre. Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim. Leopold Voß, Leipzig 1846-48, Band II 1848, S. 8–11: Cetraria Islandica. Isländisch Moos (Digitalisat)
  18. August Husemann / Theodor Husemann: Die Pflanzenstoffe in chemischer, physiologischer, pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 1066: Cetrarsäure, Lichesterinsäure (Digitalisat); S. 1068–1070: Lichenin (Digitalisat)
  19. Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. Springer, Berlin 2. Aufl. 1883, S. 652–654: Lichen Islandicus. Isländisches Moos (Digitalisat)
  20. Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/1 (1974), S. 272–273: Cetraria (Digitalisat)

Weblinks

Commons: Islandmoos (Cetraria islandica) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alle Anwendungsgebiete der Heilpflanze und Bewertung der Wirksamkeit nach Kommission E
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:49

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Islandisches Moos ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur die manchmal auch so bezeichnete Rentierflechte siehe Cladonia rangiferina Islandmoos botanisch Cetraria islandica auch Islandisch Moos Islandisches Moos Irisches Moos nicht zu verwechseln mit Irisch Moos Lichen Islandicus Blutlungenmoos Fiebermoos Hirschhornflechte oder Graupen osterreichisch genannt ist eine polsterformig wachsende Strauchflechte Cetraria islandicaIslandisches Moos Cetraria islandica SystematikKlasse LecanoromycetesUnterklasse LecanoromycetidaeOrdnung LecanoralesFamilie Gattung CetrariaArt Cetraria islandicaWissenschaftlicher NameCetraria islandica L Ach Islandisches Moos Cetraria islandica Illustration aus Kohler s Medizinal Pflanzen von 1887Islandisches Moos in Form der Moosdroge Lichen islandicus Braun gefarbtes Exemplar an vollsonnigem StandortBeschreibungDie Flechte wird 4 bis 12 Zentimeter hoch ihre einzelnen Triebe verzweigen sich geweihartig sind starr schuppig und oft rinnig verbogen auf der Oberseite braungrun auf der Unterseite weissgrun gefarbt Die 3 bis 6 Millimeter flachen Bander sind am Rand regelmassig gezahnt Je nach Lichtexposition lagern die Flechten unterschiedliche Mengen eines braunen Pigments ein das als Sonnenschutz dient Flechten der Hochgebirge sind daher dunkelbraun bis schwarzbraun gefarbt VorkommenIslandmoos ist in ganz Europa verbreitet im Suden jedoch nur in hoheren Lagen Die grossten Vorkommen gibt es im Gebirge in den Schweizer Alpen meist zwischen 1500 und 2500 m Hohe Im namensgebenden Island stellen Polster bis zu 20 cm Dicke eine Gefahr fur Wanderer dar wenn sie Spalten im Lavafeld verdecken Man findet die Flechte aber auch im Flachland an offenen Standorten auf sandigen Boden Sie ist typisch fur Moore lichte Kiefernwalder und Zwergstrauchheiden In der Tundra oder an windexponierten Stellen im Hochgebirge bildet die Art gemeinsam mit anderen Flechten flachendeckende Rasen aus Islandisches Moos in der Phytotherapie Pflanzenheilkunde Die erste bekannte Beschreibung findet sich unter der Bezeichnung Muscus islandicus catharticus in einem Arzneimittelverzeichnis der Kopenhagener Taxe von 1672 In der Phytotherapie findet der ganze oder zerkleinerte Thallus Verwendung Lichen islandicus Die Droge enthalt Schleimstoffe vor allem Lichenin und bitter schmeckende Flechtensauren Der Ausschuss fur pflanzliche Arzneimittel der EU hat im November 2014 Lichen islandicus als traditionelles pflanzliches Arzneimittel eingestuft Die zugelassenen Anwendungsgebiete umfassen die Linderung von trockenem Husten und Entzundungen im Mund und Rachenraum sowie temporare Appetitlosigkeit Als Hustentee wird Lichen islandicus pur oder gemischt eingesetzt Die Flechte wird im Spatsommer und Herbst bei trockener Witterung gesammelt Zu den Sammelgebieten zahlen Skandinavien der Balkan sowie Russland Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schonen sollten die Flechten langsam an einem abgedunkelten Ort trocknen Inhaltsstoffe und WirkungenAls therapeutisch wirksame Bestandteile enthalt Islandisches Moos Bitterstoffe Flechtensauren z B Fumarprotocetrarsaure Iod Schleimstoffe Lichenin und die Vitamine A B1 und B12 Es wirkt als Muzilaginosum reizlindernd auf die Schleimhaute im Mund und Rachen auch bei Entzundungen der Magen und Darmschleimhaut wird es verwendet Weiter wirkt es gegen Brechreiz ist appetitsteigernd belebend und kraftigend tonisierend Den Flechtensauren wird leicht antibakterielle Wirkung nachgesagt Bei hartnackiger Akne kann eine Therapie mit Islandischem Moos versucht werden GeschichteQuellen Scopoli 1769 Ebeling 1779 Ebeling 1781 Crichton 1789 Hahnemann 1790 Regnault 1802 Jean Louis Alibert 1805 05 Hecker 1814 15 Philipp Lorenz Geiger 1830 Pereira Buchheim 1846 48 August Husemann Theodor Husemann 1871 Theodor Husemann 1883 Wolfgang Schneider 1974 Historische Abbildungen Regnault 1802 Bentley Trimen 1880 Kohler 1887LiteraturMarbach Kainz BLV Naturfuhrer Moose Farne und Flechten Munchen 2002 ISBN 3 405 16323 4 Nash T H III ed Lichen Biology Cambridge University Press Cambridge 2010 ISBN 978 0 521 87162 4EinzelnachweiseO Anselmino Ernst Gilg Hrsg Kommentar zum Deutschen Arzneibuch 6 Ausgabe 1926 Auf Grundlage der Hager Fischer Hartwichschen Kommentare der fruheren Arzneibucher Zweiter Band Springer ISBN 978 3 642 90746 3 S 3 Kooperation Phytopharmaka Islandisches Moos Ausschuss fur pflanzliche Arzneimittel European Union herbal monograph on Cetraria islandica L Acharius s l thallus 24 November 2014 S 3 Ernst Albert Meyer Phytotherapie Hustentee pur oder gut gemischt In PTA Forum Ausgabe 10 2010 Wilhelm Zopf Die Flechtenstoffe in chemischer botanischer pharmakologischer und technischer Beziehung 1 Auflage Gustav Fischer Verlag Jena 1907 S 173 Islandisches Moos in Heilpflanzenpraxis heute bei books google de abgerufen am 11 April 2009 siehe auch Usnea Ioannis Antonii Scopoli Annus II Historico Naturalis C G Hilscher Leipzig 1769 IV S 107 118 Lichenis Islandici Vires medicae Digitalisat Johann Philipp Ebeling Dissertatio de quassia et lichene islandico Glasgow 1779 Zusatze von Johann Dietrich Philipp Christian Ebeling in seiner Ubersetzung von William Cullens Materia Medica oder Lehre von den Arzneimitteln Leipzig 1781 S 67 68 Nahrungsmittel Digitalisat S 205 207 Zusammenziehende Mittel Digitalisat Alexander Crichton Einige Beobachtungen uber die medicinischen Wirkungen des Islandischen Mooses und des Fallkrauts Mitgetheilt in einem Schreiben an Dr Simmons von Dr Alexander Crichton In Samuel Foart Simmons 1750 1813 Herausgeber Sammlung der neuesten Beobachtungen englischer Arzte und Wundarzte fur das Jahr 1789 Frankfurt am Main 1792 S 173 184 Digitalisat Samuel Hahnemann Anmerkung zur Ubersetzung von William Cullens Abhandlung uber die Materia medica Leipzig 1790 Band II S 138 Digitalisat Jean Baptiste Etienne Benoit Olive Regnault Observations on Pulmonary Consumption or an Essay on the Lichen Islandicus considered both As an Aliment and a Medicine in that Disorder London 1802 Digitalisat Jean Louis Alibert Nouveaux elements de therapeutique et de matiere medicale Crapart Paris Band II 1804 05 XIII S 31 38 Lichen d Islande Digitalisat August Friedrich Hecker s practische Arzneimittellehre Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte Camesius Wien Band I 1814 S 240 245 Lichen islandicus Islandisch Moos Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 2 Halfte 1830 S 1636 1639 Parmelia islandica Digitalisat Jonathan Pereira s Handbuch der Heilmittellehre Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim Leopold Voss Leipzig 1846 48 Band II 1848 S 8 11 Cetraria Islandica Islandisch Moos Digitalisat August Husemann Theodor Husemann Die Pflanzenstoffe in chemischer physiologischer pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht Fur Aerzte Apotheker Chemiker und Pharmakologen Springer Berlin 1871 S 1066 Cetrarsaure Lichesterinsaure Digitalisat S 1068 1070 Lichenin Digitalisat Handbuch der gesammten Arzneimittellehre Springer Berlin 2 Aufl 1883 S 652 654 Lichen Islandicus Islandisches Moos Digitalisat Wolfgang Schneider Lexikon zur Arzneimittelgeschichte Sachworterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik Chemie Mineralogie Pharmakologie Zoologie Govi Verlag Frankfurt a M Band 5 1 1974 S 272 273 Cetraria Digitalisat WeblinksCommons Islandmoos Cetraria islandica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alle Anwendungsgebiete der Heilpflanze und Bewertung der Wirksamkeit nach Kommission EDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Flechte des Jahres in Deutschland Gewohnliche Gelbflechte 2004 Grubige Bartflechte 2005 Caperatflechte 2006 Islandisches Moos 2007 Wolfsflechte 2008 Rentierflechte 2009 Rosa Kopfchenflechte 2010 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