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Jörg Schüttauf 26 Dezember 1961 in Karl Marx Stadt heute Chemnitz ist ein deutscher Schauspieler Seinen Durchbruch hatte

Jörg Schüttauf

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Jörg Schüttauf (* 26. Dezember 1961 in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz) ist ein deutscher Schauspieler. Seinen Durchbruch hatte er 1992 durch die Titelrolle in Egon Günthers Lenz. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Hauptkommissar Fritz Dellwo bekannt. Er spielte bisher in über 140 Film- und Fernsehproduktionen mit.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Jörg Schüttauf, Sohn eines Arbeiters und einer Krankenschwester, wuchs mit zwei Schwestern auf. Sein Grundschullehrer schickte ihn zum Pioniertheater in Karl-Marx-Stadt, wo er mit sechs Jahren zum ersten Mal auf der Bühne stand. Nach dem Abschluss der zehnten Klasse nahm er eine Lehre als Bühnentechniker am dortigen Opernhaus auf. Danach leistete er seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee. Ab 1982 besuchte er die Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig, die er 1986 mit einem Diplom abschloss.

Privates

Schüttauf ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er lebt mit seiner Familie in Caputh bei Potsdam. Mit seinem Schauspielkollegen Dirk Schoedon, mit dem er zusammen an der Theaterhochschule in Leipzig studierte, lebte er zeitweise in einer Wohngemeinschaft.

Karriere

Nach Abschluss seiner Schauspielausbildung erhielt Schüttauf eine fünfjährige Anstellung am Hans Otto Theater in Potsdam, wo er u. a. die Titelrollen in Amadeus und im Revisor von Nikolai Gogol spielte. Nach fünf Jahren wechselte er an das Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Parallel war Schüttauf auch in mehreren Filmen und im Fernsehen der DDR zu sehen. Sein Filmdebüt gab er 1985 unter der Regie von Peter Kahane in dem DEFA-Spielfilm Ete und Ali, wo er an der Seite von Thomas Putensen die Titelrolle des Bernhard „Ete“ Brenner verkörperte. 1992 gelang ihm schließlich durch die Hauptrolle in Lenz, für die er den Adolf-Grimme-Preis erhielt, der gesamtdeutsche Durchbruch. Seitdem spielt er in zahlreichen weiteren Film- und Fernsehproduktionen. Für seine schauspielerische Leistung des Hans-Peter Laux in dem zweiteiligen Fernsehfilm Warten ist der Tod erhielt Schüttauf in der Kategorie Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm/Mehrteiler den Deutschen Fernsehpreis 2000. 2001 gewann Jörg Schüttauf den Preis der deutschen Filmkritik für die Hauptrolle des Martin Schulz im Kinofilm Berlin is in Germany von Hannes Stöhr, der schon im Februar 2001 den Panorama Publikumspreis der Berlinale gewonnen hatte. Berlin is in Germany war in Deutschland ein Kinoerfolg und kam auch in Spanien, Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Ländern in die Kinos. Die Deutsche Welle platzierte den Film auf Platz 5 ihrer Favoritenliste der besten Berlin-Filme. 2002 war er in dem ZDF-Fernsehvierteiler Liebesau – Die andere Heimat in der Rolle des Sozialisten Karli Schönstein zu sehen. 2017 verkörperte er den kommunistischen Politiker und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker an der Seite von Hedi Kriegeskotte als Margot Honecker in der Filmkomödie Vorwärts immer!. Diese Rolle brachte ihm den Bayerischen Filmpreis als Bester Darsteller und den Deutschen Schauspielpreis 2018 in der Kategorie Schauspieler in einer komödiantischen Rolle ein.

Seit den 1990er-Jahren erhielt Schüttauf mehrere feste und wiederkehrende Rollen in Film- und Fernsehreihen. Von 1994 bis 1997 zählte er als Hauptfigur Thomas Becker in der Vorabendserie Der Fahnder zur Stammbesetzung. 1998 und 2001 war Schüttauf in der Krimireihe Tatort in den Folgen Jagdfieber und in Gute Freunde (beide mit Ulrike Folkerts als Lena Odenthal) als Mörder zu sehen. Von 2002 bis 2010 übernahm er an der Seite von Andrea Sawatzki die feste Rolle des Frankfurter Kriminalhauptkommissars Fritz Dellwo. 2006 spielte er – noch während seines festen Engagements innerhalb der Krimireihe – im hochgelobten Münchener Tatort-Fall Außer Gefecht (mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl) den „Sterbehelfer“ Johannes Peter Peschen. Er wirkte auch in mehreren Kinder- und Jugendproduktionen mit, wie 2009 als Hofnarr in dem Märchenfilm Schneewittchen der ARD-Filmreihe Sechs auf einen Streich.

Schüttauf ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS).

Filmografie

Kino

  • 1985: Ete und Ali
  • 1990: Die Architekten
  • 1990: Der Drache Daniel
  • 1991: Das Licht der Liebe
  • 1999: Bis zum Horizont und weiter
  • 1999: Die Braut
  • 2001: Berlin is in Germany
  • 2002: Freitagnacht
  • 2003: September
  • 2004: Nachbarinnen
  • 2007: Hotel Tivoli
  • 2009: So glücklich war ich noch nie
  • 2009: Meine schöne Nachbarin
  • 2015: Der Staat gegen Fritz Bauer
  • 2017: Vorwärts immer!
  • 2018: Werk ohne Autor
  • 2019: Es gilt das gesprochene Wort
  • 2021: Lieber Thomas
  • 2022: Das Mädchen mit den goldenen Händen
  • 2022: Stasikomödie
  • 2022: Wir könnten genauso gut tot sein
  • 2023: Ein Fest fürs Leben


Fernsehen

Fernsehfilme

  • 1989: Immensee
  • 1989: Drei Flaschen Tokajer (Polizeiruf 110)
  • 1990: Die Ritter der Tafelrunde
  • 1991: Engel mit einem Flügel
  • 1992: Lenz
  • 1995: Der große Abgang
  • 1997: Viel Spaß mit meiner Frau
  • 1997: Alte Liebe, alte Sünde
  • 1998: Der Laden (Dreiteiler, Film 1 + 2)
  • 1999: Warten ist der Tod (Zweiteiler)
  • 1999: Ich habe nein gesagt
  • 1999: Der Todeszug
  • 2000: Vor Sonnenuntergang
  • 2001: 1000 Meilen für die Liebe
  • 2002: Liebesau – Die andere Heimat (Vierteiler)
  • 2002: Operation Rubikon
  • 2002: Ein ganzer Kerl für Mama
  • 2004: Männer im gefährlichen Alter
  • 2004: Der Stich des Skorpion
  • 2004: Mörderische Suche
  • 2004: Das Schwalbennest
  • 2005: Schlafsack für zwei
  • 2005: Die letzte Schlacht
  • 2005: Arnies Welt
  • 2007: Küss mich, Genosse!
  • 2007: Nichts ist vergessen
  • 2007: Das 100 Millionen Dollar Date
  • 2008: Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen (Zweiteiler)
  • 2009: Die Blücherbande
  • 2009: Das total verrückte Wochenende
  • 2009: Das Paradies am Ende der Welt
  • 2009: Schneewittchen
  • 2010: Kongo
  • 2010: Mein Land
  • 2011: Stankowskis Millionen
  • 2012: Ganz der Papa
  • 2015: Tod eines Mädchens (Zweiteiler)
  • 2015: Heimat ist kein Ort
  • 2017: Der gleiche Himmel (Dreiteiler)
  • 2017: Der Tod und das Mädchen – Van Leeuwens dritter Fall
  • 2018: Macht euch keine Sorgen!
  • 2018: 13 Uhr mittags
  • 2018: Pauls Weihnachtswunsch
  • 2019: Kranke Geschäfte
  • 2019: Walpurgisnacht – Die Mädchen und der Tod
  • 2020: Unterleuten – Das zerrissene Dorf (Dreiteiler)
  • 2021: Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz
  • 2022: Süßer Rausch (2-teiliger Fernsehfilm)
  • 2023: Wolfswinkel (Fernsehfilm)
  • 2023: Ein Fest fürs Leben
  • 2023: Wolfsjagd
  • 2024: Der Fall Marianne Voss

Fernsehserien und -reihen

  • 1987: Kiezgeschichten (5 Folgen)
  • 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Unbefleckte Empfängnis
  • 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Teuer bezahlt
  • 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort – Unter einem Dach
  • 1989: Die gläserne Fackel (2 Folgen)
  • 1989–2006: Polizeiruf 110 (Fernsehreihe)
    • 1989: Drei Flaschen Tokajer
    • 1990: Tödliche Träume
    • 1991: Mit dem Anruf kommt der Tod
    • 2002: Henkersmahlzeit
    • 2005: Die Tote aus der Saale
    • 2006: Die Mutter von Monte Carlo
  • 1991: Großstadtrevier (Folge Altes Eisen)
  • 1991–2013: Der Landarzt (verschiedene Rollen, 3 Folgen)
  • 1993, 1998: Wolffs Revier (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
  • 1993, 2010: Ein Fall für zwei (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
  • 1994–1997: Der Fahnder (46 Folgen)
  • 1994, 1998: Liebling Kreuzberg (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
  • 1996: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Folge Endstation für alle)
  • 1996–2020: Tatort
    • 1996: Schneefieber
    • 1998: Jagdfieber
    • 2001: Gute Freunde
    • 2006: Außer Gefecht
    • 2020: Der letzte Schrey
    • 2020: Ein paar Worte nach Mitternacht
  • 1996, 2003: Doppelter Einsatz (verschiedene Rollen, 2 Folgen)
  • 1997–2011: Ein starkes Team (Fernsehreihe)
    • 1997: Roter Schnee
    • 2011: Tödliches Schweigen
  • 1998: Sperling und das schlafende Mädchen
  • 1998: Einsatz Hamburg Süd (Folge Sport ist Mord)
  • 1999: Die Cleveren (Folge Gier)
  • 2000–2009: Das Traumschiff
    • 2000: Das Traumschiff – Bali
    • 2001: Das Traumschiff – Mexiko
    • 2009: Das Traumschiff – Emirate
  • 2000: Bella Block: Abschied im Licht
  • 2000: Die Motorrad-Cops – Hart am Limit (Folge Ein Blick zuviel)
  • 2000: Der Alte (Folge Der Tod kam um zehn)
  • 2000: Siska (Folge Der Erlkönig)
  • 2000: Stubbe – Von Fall zu Fall: Tod des Models
  • 2001: Anwalt Abel – Zuckerbrot und Peitsche
  • 2002–2010: Tatort → siehe Fritz Dellwo
  • 2004: Edel & Starck (Folge Der Glückspilz)
  • 2005–2013: Die Blaumänner (8 Folgen)
  • 2007: SOKO Kitzbühel (Folge Tödliche neue Welt)
  • 2009: Wilsberg: Der Mann am Fenster
  • 2010: SOKO Leipzig (Folge Fragen der Ehre)
  • 2010–2012: Die Draufgänger (10 Folgen)
  • 2011: Flemming (Folge Fragen der Ehre)
  • 2011: Das Duo: Tödliche Nähe
  • 2011: Der Staatsanwalt (Folge Tod einer Ehe)
  • 2012: Danni Lowinski (Folge Geld her, oder…)
  • 2013: Stralsund: Tödliches Versprechen
  • 2013: In aller Freundschaft – Bis zur letzten Sekunde
  • 2014: Helen Dorn: Das dritte Mädchen
  • 2014: Katie Fforde – Das Meer in dir
  • 2014: Polizeihauptmeister Krause – Krauses Geheimnis
  • 2015: Wilsberg: Bauch, Beine, Po
  • 2015: SOKO Wismar (Folge Dornröschenschlaf)
  • 2015: Letzte Spur Berlin (Folge Arbeitswut)
  • 2016: Dengler – Am zwölften Tag
  • 2018: Ostfrieslandkrimis – Ostfriesenblut
  • 2018: Bad Banks (6 Folgen)
  • 2020: Die Kanzlei (2 Folgen)
  • 2021: Die Toten von Marnow (8 Folgen)
  • 2022: Freunde sind mehr – Zur Feier des Tages
  • 2022: Freunde sind mehr – Viergefühl
  • 2023: Die nettesten Menschen der Welt
  • 2023: Der Usedom-Krimi (Fernsehreihe)
    • Friedhof der Welpen
    • Geburt der Drachenfrau
    • Schlepper
  • 2023: Wer wir sind (6 Folgen)

Theatrografie (Auswahl)

  • Der Revisor
  • Lügenmaul
  • Amadeus
  • Was heißt hier Liebe
  • Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
  • Der Bau
  • Besuch bei Mr. Green
  • Die Dreigroschenoper
  • 2006; 2007/08: Tagträumer
  • 2015: Misery
  • seit 2015: Abraham (jährliche Tourneen)

Hörspiele und Features

  • 1988: Freymuth Legler: Irre Aussicht, Regie: Barbara Plensat (Rundfunk der DDR)
  • 1997: Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben, Rolle: Max Tredup, Regie: Jürgen Dluzniewski, (Hörspiel in 15 Folgen – MDR)
  • 2004: Weihnachtsmann polizeilich gesucht.
  • 2007: Iain Levison: Betriebsbedingt gekündigt. Bearbeitung/Regie: Steffen Moratz, mit: Jörg Schüttauf, , Hansjürgen Hürrig, Götz Schweighöfer, Mirco Kreibich, Udo Schenk, Bernhard Schütz, Reiner Heise, Ellen Hellwig, Andreas Keller, Sigrun Fischer, Peter W. Bachmann, u. a., Länge: ca. 51 Min. Mitteldeutscher Rundfunk 2007.
  • 2013: Löwenzahn – Folge 05: Ein Dino im Garten
  • 2015: Die Magdeburgische Hochzeit.
  • 2015: Per Petterson: Nicht mit mir – Bearbeitung und Regie: Steffen Moratz (Hörspiel – DKultur/HR)
  • 2019: Holger Böhme: Dieter und der Wolf, Regie: Gabriele Bigott (Hörspiel – MDR)
  • 2019: Bernd Wagner: Sintflut in Sachsen. Hörbuch nach der gleichnamigen Romanvorlage, produziert und erstgesendet von MDR Kultur
  • 2019: Günter Kotte: Ich rauche gern – Belomorkanal / Was vom Stalinkanal übrig blieb, Erzähler, (Feature – MDR/WDR)

Auszeichnungen

  • 1986: Nachwuchsdarstellerpreis beim 4. Nationalen Spielfilmfestival der DDR für Ete und Ali
  • 1992: Adolf-Grimme-Preis für Lenz
  • 1998: Adolf-Grimme-Preis für Viel Spaß mit meiner Frau
  • 2001: Preis der deutschen Filmkritik für Berlin is in Germany
  • 2000: Deutscher Fernsehpreis, Bester Schauspieler (Kategorie Mehrteiler) für Warten ist der Tod
  • 2005: Adolf-Grimme-Preis für Tatort: Herzversagen
  • 2006: Hessischer Fernsehpreis für seine Darstellung als Kommissar in Tatort: Das letzte Rennen
  • 2007: Adolf-Grimme-Preis für Arnies Welt
  • 2016: Bayerischer Filmpreis in der Kategorie Bester Darsteller für Vorwärts immer!
  • 2018: Deutscher Schauspielpreis in der Kategorie Schauspieler in einer komödiantischen Rolle für Vorwärts immer!
  • 2019: Zonser Darstellerpreis für das Hörspiel Manitu

Literatur

  • F.-B. Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7.
  • F.-B. Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 383 ff.
  • F.-B. Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2.
  • Der ungeteilte Himmel. Schauspieler aus der DDR erzählen. Verlag Neues Leben Berlin, 2009. ISBN 978-3-355-01764-0

Weblinks

Commons: Jörg Schüttauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Jörg Schüttauf – Zitate
  • Jörg Schüttauf bei IMDb
  • Jörg Schüttauf bei filmportal.de
  • Jörg Schüttauf bei castupload.com
  • Jörg Schüttauf bei der DEFA-Stiftung
  • Jörg Schüttauf bei der Agentur Ensemble

Einzelnachweise

  1. Jörg Schüttauf im Munzinger-Archiv, abgerufen am 10. August 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Jörg Schüttauf bei Filmmakers, abgerufen am 5. September 2023
  3. Mit dem Herzen in der Lausitz. Lausitzer Rundschau, 22. Juli 2008, abgerufen am 11. September 2020. 
  4. Hannes Stoehr: BERLIN FILM FESTIVAL- AUDIENCE AWARD -Berlin is in Germany written & directed by Hannes Stoehr- auf YouTube, 30. Juli 2008, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 3:48 min).
  5. Philipp Bühler: Eine Parabel über Ost und West - und ein sehr guter Film: "Berlin is in Germany" von Hannes Stöhr: Wiedergänger von Franz Biberkopf. In: berliner-zeitung.de. 31. Oktober 2001, abgerufen am 26. Februar 2024. 
  6. https://cineuropa.org/en/film/2218/.
  7. Kino Favoriten: Die zehn besten Berlin-Filme. In: dw.com. 22. Juli 2016, abgerufen am 18. Februar 2024. 
  8. Mitgliederliste. (Memento vom 19. Juli 2018 im Internet Archive) Bundesverband Schauspiel, abgerufen am 14. Dezember 2015.
  9. Betriebsbedingt gekündigt (Memento vom 15. Juni 2010 im Internet Archive) bei hoerspieltipps.net
  10. Kritik zum Hörspiel Popshot.over-blog.de vom 22. September 2013
  11. Die Magdeburgische Hochzeit - Kammerspiele Magdeburg
  12. Jörg Schüttauf liest "Die Sintflut in Sachsen" von Bernd Wagner. 6. Mai 2019, archiviert vom Original am 8. Juni 2019; abgerufen am 15. Mai 2019. 
  13. Deutscher Schauspielpreis: Die Nacht der Gewinner. Artikel vom 14. September 2018, abgerufen am 14. September 2018.
Normdaten (Person): GND: 124626742 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr00002616 | VIAF: 23079420 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schüttauf, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler
GEBURTSDATUM 26. Dezember 1961
GEBURTSORT Karl-Marx-Stadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:09

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Jorg Schuttauf 26 Dezember 1961 in Karl Marx Stadt heute Chemnitz ist ein deutscher Schauspieler Seinen Durchbruch hatte er 1992 durch die Titelrolle in Egon Gunthers Lenz Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Hauptkommissar Fritz Dellwo bekannt Er spielte bisher in uber 140 Film und Fernsehproduktionen mit Jorg Schuttauf auf der Berlinale 2020LebenHerkunft und Ausbildung Jorg Schuttauf Sohn eines Arbeiters und einer Krankenschwester wuchs mit zwei Schwestern auf Sein Grundschullehrer schickte ihn zum Pioniertheater in Karl Marx Stadt wo er mit sechs Jahren zum ersten Mal auf der Buhne stand Nach dem Abschluss der zehnten Klasse nahm er eine Lehre als Buhnentechniker am dortigen Opernhaus auf Danach leistete er seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee Ab 1982 besuchte er die Theaterhochschule Hans Otto Leipzig die er 1986 mit einem Diplom abschloss Privates Schuttauf ist verheiratet und hat zwei Tochter Er lebt mit seiner Familie in Caputh bei Potsdam Mit seinem Schauspielkollegen Dirk Schoedon mit dem er zusammen an der Theaterhochschule in Leipzig studierte lebte er zeitweise in einer Wohngemeinschaft KarriereNach Abschluss seiner Schauspielausbildung erhielt Schuttauf eine funfjahrige Anstellung am Hans Otto Theater in Potsdam wo er u a die Titelrollen in Amadeus und im Revisor von Nikolai Gogol spielte Nach funf Jahren wechselte er an das Maxim Gorki Theater in Berlin Parallel war Schuttauf auch in mehreren Filmen und im Fernsehen der DDR zu sehen Sein Filmdebut gab er 1985 unter der Regie von Peter Kahane in dem DEFA Spielfilm Ete und Ali wo er an der Seite von Thomas Putensen die Titelrolle des Bernhard Ete Brenner verkorperte 1992 gelang ihm schliesslich durch die Hauptrolle in Lenz fur die er den Adolf Grimme Preis erhielt der gesamtdeutsche Durchbruch Seitdem spielt er in zahlreichen weiteren Film und Fernsehproduktionen Fur seine schauspielerische Leistung des Hans Peter Laux in dem zweiteiligen Fernsehfilm Warten ist der Tod erhielt Schuttauf in der Kategorie Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm Mehrteiler den Deutschen Fernsehpreis 2000 2001 gewann Jorg Schuttauf den Preis der deutschen Filmkritik fur die Hauptrolle des Martin Schulz im Kinofilm Berlin is in Germany von Hannes Stohr der schon im Februar 2001 den Panorama Publikumspreis der Berlinale gewonnen hatte Berlin is in Germany war in Deutschland ein Kinoerfolg und kam auch in Spanien Frankreich Grossbritannien und anderen europaischen Landern in die Kinos Die Deutsche Welle platzierte den Film auf Platz 5 ihrer Favoritenliste der besten Berlin Filme 2002 war er in dem ZDF Fernsehvierteiler Liebesau Die andere Heimat in der Rolle des Sozialisten Karli Schonstein zu sehen 2017 verkorperte er den kommunistischen Politiker und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker an der Seite von Hedi Kriegeskotte als Margot Honecker in der Filmkomodie Vorwarts immer Diese Rolle brachte ihm den Bayerischen Filmpreis als Bester Darsteller und den Deutschen Schauspielpreis 2018 in der Kategorie Schauspieler in einer komodiantischen Rolle ein Seit den 1990er Jahren erhielt Schuttauf mehrere feste und wiederkehrende Rollen in Film und Fernsehreihen Von 1994 bis 1997 zahlte er als Hauptfigur Thomas Becker in der Vorabendserie Der Fahnder zur Stammbesetzung 1998 und 2001 war Schuttauf in der Krimireihe Tatort in den Folgen Jagdfieber und in Gute Freunde beide mit Ulrike Folkerts als Lena Odenthal als Morder zu sehen Von 2002 bis 2010 ubernahm er an der Seite von Andrea Sawatzki die feste Rolle des Frankfurter Kriminalhauptkommissars Fritz Dellwo 2006 spielte er noch wahrend seines festen Engagements innerhalb der Krimireihe im hochgelobten Munchener Tatort Fall Ausser Gefecht mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl den Sterbehelfer Johannes Peter Peschen Er wirkte auch in mehreren Kinder und Jugendproduktionen mit wie 2009 als Hofnarr in dem Marchenfilm Schneewittchen der ARD Filmreihe Sechs auf einen Streich Schuttauf ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel BFFS FilmografieKino 1985 Ete und Ali 1990 Die Architekten 1990 Der Drache Daniel 1991 Das Licht der Liebe 1999 Bis zum Horizont und weiter 1999 Die Braut 2001 Berlin is in Germany 2002 Freitagnacht 2003 September 2004 Nachbarinnen 2007 Hotel Tivoli 2009 So glucklich war ich noch nie 2009 Meine schone Nachbarin 2015 Der Staat gegen Fritz Bauer 2017 Vorwarts immer 2018 Werk ohne Autor 2019 Es gilt das gesprochene Wort 2021 Lieber Thomas 2022 Das Madchen mit den goldenen Handen 2022 Stasikomodie 2022 Wir konnten genauso gut tot sein 2023 Ein Fest furs Leben Fernsehen Fernsehfilme 1989 Immensee 1989 Drei Flaschen Tokajer Polizeiruf 110 1990 Die Ritter der Tafelrunde 1991 Engel mit einem Flugel 1992 Lenz 1995 Der grosse Abgang 1997 Viel Spass mit meiner Frau 1997 Alte Liebe alte Sunde 1998 Der Laden Dreiteiler Film 1 2 1999 Warten ist der Tod Zweiteiler 1999 Ich habe nein gesagt 1999 Der Todeszug 2000 Vor Sonnenuntergang 2001 1000 Meilen fur die Liebe 2002 Liebesau Die andere Heimat Vierteiler 2002 Operation Rubikon 2002 Ein ganzer Kerl fur Mama 2004 Manner im gefahrlichen Alter 2004 Der Stich des Skorpion 2004 Morderische Suche 2004 Das Schwalbennest 2005 Schlafsack fur zwei 2005 Die letzte Schlacht 2005 Arnies Welt 2007 Kuss mich Genosse 2007 Nichts ist vergessen 2007 Das 100 Millionen Dollar Date 2008 Wir sind das Volk Liebe kennt keine Grenzen Zweiteiler 2009 Die Blucherbande 2009 Das total verruckte Wochenende 2009 Das Paradies am Ende der Welt 2009 Schneewittchen 2010 Kongo 2010 Mein Land 2011 Stankowskis Millionen 2012 Ganz der Papa 2015 Tod eines Madchens Zweiteiler 2015 Heimat ist kein Ort 2017 Der gleiche Himmel Dreiteiler 2017 Der Tod und das Madchen Van Leeuwens dritter Fall 2018 Macht euch keine Sorgen 2018 13 Uhr mittags 2018 Pauls Weihnachtswunsch 2019 Kranke Geschafte 2019 Walpurgisnacht Die Madchen und der Tod 2020 Unterleuten Das zerrissene Dorf Dreiteiler 2021 Die Jagerin Nach eigenem Gesetz 2022 Susser Rausch 2 teiliger Fernsehfilm 2023 Wolfswinkel Fernsehfilm 2023 Ein Fest furs Leben 2023 Wolfsjagd 2024 Der Fall Marianne Voss Fernsehserien und reihen 1987 Kiezgeschichten 5 Folgen 1987 Der Staatsanwalt hat das Wort Unbefleckte Empfangnis 1987 Der Staatsanwalt hat das Wort Teuer bezahlt 1987 Der Staatsanwalt hat das Wort Unter einem Dach 1989 Die glaserne Fackel 2 Folgen 1989 2006 Polizeiruf 110 Fernsehreihe 1989 Drei Flaschen Tokajer 1990 Todliche Traume 1991 Mit dem Anruf kommt der Tod 2002 Henkersmahlzeit 2005 Die Tote aus der Saale 2006 Die Mutter von Monte Carlo 1991 Grossstadtrevier Folge Altes Eisen 1991 2013 Der Landarzt verschiedene Rollen 3 Folgen 1993 1998 Wolffs Revier verschiedene Rollen 2 Folgen 1993 2010 Ein Fall fur zwei verschiedene Rollen 2 Folgen 1994 1997 Der Fahnder 46 Folgen 1994 1998 Liebling Kreuzberg verschiedene Rollen 2 Folgen 1996 Alarm fur Cobra 11 Die Autobahnpolizei Folge Endstation fur alle 1996 2020 Tatort 1996 Schneefieber 1998 Jagdfieber 2001 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Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Manfred Hobsch Ralf Kramer Klaus Rathje Filmszene D Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 511 2 S 383 ff F B Habel Lexikon Schauspieler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01760 2 Der ungeteilte Himmel Schauspieler aus der DDR erzahlen Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01764 0WeblinksCommons Jorg Schuttauf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Jorg Schuttauf Zitate Jorg Schuttauf bei IMDb Jorg Schuttauf bei filmportal de Jorg Schuttauf bei castupload com Jorg Schuttauf bei der DEFA Stiftung Jorg Schuttauf bei der Agentur EnsembleEinzelnachweiseJorg Schuttauf im Munzinger Archiv abgerufen am 10 August 2022 Artikelanfang frei abrufbar Jorg Schuttauf bei Filmmakers abgerufen am 5 September 2023 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