Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Jörg Stocker ca 1461 nach 1527 war ein deutscher Maler der in Ulm eine eigene Meisterwerkstatt betrieb Jörg Stocker Kreu

Jörg Stocker

  • Startseite
  • Jörg Stocker
Jörg Stocker
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Jörg Stocker (* ca. 1461; † nach 1527) war ein deutscher Maler, der in Ulm eine eigene Meisterwerkstatt betrieb.

Leben

Über die Herkunft, Familie und Werkstatt Jörg Stockers ist wenig bekannt. Allerdings ist der Name Stocker ein in Ulm weit verbreiteter Name in dieser Zeit. Ein im Ulmer Bürgerbuch 1485 bezeugter Zimmermann Jörg Stocker könnte der Vater sein. Zwischen 1481 und 1527 ist Stocker in den Ulmer Schriftquellen regelmäßig vermerkt, in Steuerverzeichnissen ist er – im Blick auf sein Haus in der Götzengasse – zwischen 1485 und 1514 zu finden.

Der Sohn Anton wird ebenfalls Maler, während der andere Sohn Lukas als Geistlicher aufgeführt wird. Die Tochter Rosa heiratet 1502/1503 Daniel Mauch, so dass, wie das in der Ulmer Schule häufig beobachtbare Praxis war, die großen Künstler auch in verwandtschaftlicher Beziehung standen. Manuel Teget-Welz vermutet: „Stocker und Mauch werden sicher mehrfach zusammengearbeitet haben, beispielsweise kann angenommen werden, dass der Maler die Fassung einiger Holzbildwerke seines Schwiegersohns besorgte. Mauch wohnte spätestens an 1517 in Stockers Haus in der Hoheschulgasse 8“. Stockers Enkel war der Wormser Domherr und Generalvikar Daniel Mauch der Jüngere (1504–1567).

Künstlerische Entwicklung

Über die künstlerische Ausbildung und Herkunft von Jörg Stocker lässt sich nicht viel sagen. Einige neuere Schriften nennen zwar Jakob Acker den Jüngeren als einen Ausbildungsbetrieb von Stocker, doch lässt sich das an den bisher gefundenen Quellen nicht nachweisen. Auch über den künstlerischen Zusammenhang zwischen Bartholomäus Zeitblom und Stocker lässt sich nicht viel sagen, weil sich echte stilistische Abhängigkeiten auch hier nicht festmachen lassen.

Beim Ennetacher Retabel lässt sich die Mitarbeit von Martin Schaffner in einer Falte des Gewandsaumes Christi nachweisen. Manche Kunsthistoriker nehmen deshalb an, dass Schaffner in der Werkstatt Stockers 1496 ein Geselle war. Allerdings lässt sich nach Daniela Gräfin von Pfeil nicht unbedingt ein Meister-Schüler-Verhältnis aus der Inschrift ableiten.

Die Ennetacher Tafeln, die etwa zwei auf zwei Meter groß sind, waren ursprünglich in der katholischen Kirche von Mengen-Ennetach aufgestellt. Vier davon werden heute in den fürstlich-hohenzollerischen Sammlungen in Sigmaringen präsentiert: die Verkündigung Christi, die Geburt Christi, die Beschneidung Christi und die Anbetung Christi. Die Darstellung enthält manche sorgfältig ausgeführten Details.

Unter den Ennetacher Tafeln ist die schmale, ursprüngliche Inschrift von Jörg Stocker erhalten. Sie lautet:

„Joerg Stocker Maler hat diese Tafel ufgesezt
uf St. Jhohanstag im Sumer 1496
“.

Damit ist Jörg Stocker als Hauptmeister dieser Tafeln ausgemacht. Alle anderen Werke Stockers werden von diesem einen bislang bekannten Werk her abgeleitet, kunstgeschichtlich bestimmt und interpretiert.

Typisch für Stocker ist unter anderem „die pittoreske Landschaftsschilderung mit Stadtsilhouette im Hintergrund“. Seine Bilder „strahlen Ruhe aus“. Ferner wurde vor allem eine „zeichnerische Malweise“ und ein „eher graphisch angelegtes, feines Lineament“ bei Stocker immer wieder beschrieben und beobachtet.

Künstlerische Einordnung

Als wenig kreativ gilt Jörg Stocker in den frühen und mittleren Schriften der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Alfred Stange verunglimpft ihn 1957 mit den Worten: Stocker „konnte seine Kompositionen nie ohne Krücke fremder Vorbilder finden“.Hans Koepf stellt 1963 gar eine „müde Gleichgültigkeit seiner Gestalten fest“. Erst die genauere Sichtung seiner Werke durch Daniela Gräfin von Pfeil ergab 1993, dass er seine Vorbilder stets interpretiert und nie kopiert hat und dass auf dieser Grundlage auch „originelle und neue Kompositionen“ entstanden sind.

Manuel Teget-Welz präzisiert: „Das Malen nach fremden Vorlagen gehörte regelrecht zu den gestalterischen Spezialitäten Stockers, der dies weit ausgeprägter und mit höherem Wiedererkennungswert als sein Ulmer Kollege Zeitblom praktizierte“.

2015 urteilt Anna Moraht-Fromm: Stocker überzeugt „durch die Feinheit der Zeichnung“. Dazu kommt bei ihm eine „practvolle Ausstattung mit Pressbrokaten“.

Werke

Bilder aus dem Augsburger Dom, Altar Nord 1
Bilder aus dem Augsburger Dom, Altar Nord 2
  • Hochaltar-Retabel in St. Martin Unterknöringen, heute im Dom zu Augsburg
  • Hochaltar-Retabel in der Pfarrkirche von Ennetach, 1496, heute in der Kunstsammlung von Schloss Sigmaringen
  • Hochaltar in der Kirche St. Martinus in Oberstadion
  • Marientafeln, heute Museum Ulm
  • Judas mit Häschern, früher Wengenkirche Ulm
  • Verkündigung Mariens, Handzeichnung, heute in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München
  • Krönung Mariens durch die Trinität, um 1520, heute Zeppelin Museum in Friedrichshafen
  • Tafeln des Hochaltars der Kirche St. Michael zu den Wengen (Ulm) mit Bartholomäus Zeitblom

Literatur

  • Daniela Gräfin von Pfeil: Jörg Stocker – ein verkannter Maler aus Ulm. In: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart (Hrsg.): Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500. Ausstellungskatalog. Stuttgart 1993, ISBN 3-929055-25-2, S. 199–210.
  • Hans Koepf: Schwäbische Kunstgeschichte. Jan Thorbecke Verlag, Konstanz 1963, Bd. 3, S. 110–111.
  • Walter Kaufhold: Das Fürstlich Hohenzollernsche Museum in Sigmaringen (= Schnell Kunstführer. Band 1269) Schnell & Steiner, München / Zürich 1981.
  • Alfred Stange: Schwaben in der Zeit von 1450 bis 1500 (= Deutsche Malerei der Gotik. Band 8). München / Berlin 1957.

Weblinks

Commons: Jörg Stocker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Daniela Gräfin von Pfeil: Jörg Stocker – ein verkannter Maler aus Ulm. In: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart (Hrsg.): Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500. Ausstellungskatalog. Stuttgart 1993, ISBN 3-929055-25-2, S. 199–210, hier S. 199.
  2. Manuel Teget-Welz, Bartholomäus Zeitblom, Jörg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500. In: Museum Ulm (Hrsg.): Jerusalem in Ulm. Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen. Ulm 2015, ISBN 978-3-88294-465-5, S. 22.
  3. Manuel Teget-Welz, Bartholomäus Zeitblom, Jörg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500. In: Museum Ulm (Hrsg.): Jerusalem in Ulm. Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen. Ulm 2015, ISBN 978-3-88294-465-5, S., S. 21.
  4. So Hans Koepf: Schwäbische Kunstgeschichte. Thorbecke, Konstanz 1963, Bd. 3, S. 39.
  5. U. a. dargestellt bei Anna Moraht-Fromm: Stilgeschichten. Die Wengenmeister oder Des Malers Nase. In: Museum Ulm (Hrsg.): Jerusalem in Ulm. Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen. Ulm 2015, ISBN 978-3-88294-465-5, S. 57.
  6. Alfred Stange: Schwaben in der Zeit von 1450 bis 1500 (= Deutsche Malerei der Gotik. Band 8). München / Berlin 1957, S. 21.
  7. Hans Koepf: Schwäbische Kunstgeschichte. Thorbecke, Konstanz 1963, Bd. 3, S. 111.
  8. Daniela Gräfin von Pfeil: Jörg Stocker – ein verkannter Maler aus Ulm. In: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart (Hrsg.): Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500. Ausstellungskatalog. Stuttgart 1993, ISBN 3-929055-25-2, S. 199–210, hier S. 207.
  9. Manuel Teget-Welz, Bartholomäus Zeitblom, Jörg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500. In: Museum Ulm (Hrsg.): Jerusalem in Ulm. Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen. Ulm 2015, ISBN 978-3-88294-465-5, S. 16.
  10. Anna Moraht-Fromm: Stilgeschichten. Die Wengenmeister oder Des Malers Nase. In: Museum Ulm (Hrsg.): Jerusalem in Ulm. Der Flügelaltar aus St. Michael zu den Wengen. Ulm 2015, ISBN 978-3-88294-465-5, S. 65.
Normdaten (Person): GND: 128865342 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 74915983 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stocker, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM um 1461
STERBEDATUM nach 1527

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:07

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Jörg Stocker, Was ist Jörg Stocker? Was bedeutet Jörg Stocker?

Jorg Stocker ca 1461 nach 1527 war ein deutscher Maler der in Ulm eine eigene Meisterwerkstatt betrieb Jorg Stocker Kreuztragung Ulmer Museum LebenUber die Herkunft Familie und Werkstatt Jorg Stockers ist wenig bekannt Allerdings ist der Name Stocker ein in Ulm weit verbreiteter Name in dieser Zeit Ein im Ulmer Burgerbuch 1485 bezeugter Zimmermann Jorg Stocker konnte der Vater sein Zwischen 1481 und 1527 ist Stocker in den Ulmer Schriftquellen regelmassig vermerkt in Steuerverzeichnissen ist er im Blick auf sein Haus in der Gotzengasse zwischen 1485 und 1514 zu finden Der Sohn Anton wird ebenfalls Maler wahrend der andere Sohn Lukas als Geistlicher aufgefuhrt wird Die Tochter Rosa heiratet 1502 1503 Daniel Mauch so dass wie das in der Ulmer Schule haufig beobachtbare Praxis war die grossen Kunstler auch in verwandtschaftlicher Beziehung standen Manuel Teget Welz vermutet Stocker und Mauch werden sicher mehrfach zusammengearbeitet haben beispielsweise kann angenommen werden dass der Maler die Fassung einiger Holzbildwerke seines Schwiegersohns besorgte Mauch wohnte spatestens an 1517 in Stockers Haus in der Hoheschulgasse 8 Stockers Enkel war der Wormser Domherr und Generalvikar Daniel Mauch der Jungere 1504 1567 Kunstlerische EntwicklungDie Anbetung der Konige Mischtechnik auf Holz 1496 1499 eine Tafel aus der Werkstatt von Jorg Stocker allerdings wohl von der Hand Martin Schaffners heute im Ulmer Museum Inventar Nr A I 1994 9462 Die Pressbrokate gehoren zum Formenrepertoire von Jorg Stocker und finden sich auf dem Wengen Retabel ebenfalls wieder Die Komposition des Bildes ist von Martin Schongauer ubernommen Uber die kunstlerische Ausbildung und Herkunft von Jorg Stocker lasst sich nicht viel sagen Einige neuere Schriften nennen zwar Jakob Acker den Jungeren als einen Ausbildungsbetrieb von Stocker doch lasst sich das an den bisher gefundenen Quellen nicht nachweisen Auch uber den kunstlerischen Zusammenhang zwischen Bartholomaus Zeitblom und Stocker lasst sich nicht viel sagen weil sich echte stilistische Abhangigkeiten auch hier nicht festmachen lassen Beim Ennetacher Retabel lasst sich die Mitarbeit von Martin Schaffner in einer Falte des Gewandsaumes Christi nachweisen Manche Kunsthistoriker nehmen deshalb an dass Schaffner in der Werkstatt Stockers 1496 ein Geselle war Allerdings lasst sich nach Daniela Grafin von Pfeil nicht unbedingt ein Meister Schuler Verhaltnis aus der Inschrift ableiten Die Ennetacher Tafeln die etwa zwei auf zwei Meter gross sind waren ursprunglich in der katholischen Kirche von Mengen Ennetach aufgestellt Vier davon werden heute in den furstlich hohenzollerischen Sammlungen in Sigmaringen prasentiert die Verkundigung Christi die Geburt Christi die Beschneidung Christi und die Anbetung Christi Die Darstellung enthalt manche sorgfaltig ausgefuhrten Details Unter den Ennetacher Tafeln ist die schmale ursprungliche Inschrift von Jorg Stocker erhalten Sie lautet Joerg Stocker Maler hat diese Tafel ufgesezt uf St Jhohanstag im Sumer 1496 dd Damit ist Jorg Stocker als Hauptmeister dieser Tafeln ausgemacht Alle anderen Werke Stockers werden von diesem einen bislang bekannten Werk her abgeleitet kunstgeschichtlich bestimmt und interpretiert Typisch fur Stocker ist unter anderem die pittoreske Landschaftsschilderung mit Stadtsilhouette im Hintergrund Seine Bilder strahlen Ruhe aus Ferner wurde vor allem eine zeichnerische Malweise und ein eher graphisch angelegtes feines Lineament bei Stocker immer wieder beschrieben und beobachtet Kunstlerische EinordnungAls wenig kreativ gilt Jorg Stocker in den fruhen und mittleren Schriften der Kunstgeschichte des 20 Jahrhunderts Alfred Stange verunglimpft ihn 1957 mit den Worten Stocker konnte seine Kompositionen nie ohne Krucke fremder Vorbilder finden Hans Koepf stellt 1963 gar eine mude Gleichgultigkeit seiner Gestalten fest Erst die genauere Sichtung seiner Werke durch Daniela Grafin von Pfeil ergab 1993 dass er seine Vorbilder stets interpretiert und nie kopiert hat und dass auf dieser Grundlage auch originelle und neue Kompositionen entstanden sind Manuel Teget Welz prazisiert Das Malen nach fremden Vorlagen gehorte regelrecht zu den gestalterischen Spezialitaten Stockers der dies weit ausgepragter und mit hoherem Wiedererkennungswert als sein Ulmer Kollege Zeitblom praktizierte 2015 urteilt Anna Moraht Fromm Stocker uberzeugt durch die Feinheit der Zeichnung Dazu kommt bei ihm eine practvolle Ausstattung mit Pressbrokaten WerkeBilder aus dem Augsburger Dom Altar Nord 1Bilder aus dem Augsburger Dom Altar Nord 2 Hochaltar Retabel in St Martin Unterknoringen heute im Dom zu Augsburg Hochaltar Retabel in der Pfarrkirche von Ennetach 1496 heute in der Kunstsammlung von Schloss Sigmaringen Hochaltar in der Kirche St Martinus in Oberstadion Marientafeln heute Museum Ulm Judas mit Haschern fruher Wengenkirche Ulm Verkundigung Mariens Handzeichnung heute in der Staatlichen Graphischen Sammlung in Munchen Kronung Mariens durch die Trinitat um 1520 heute Zeppelin Museum in Friedrichshafen Tafeln des Hochaltars der Kirche St Michael zu den Wengen Ulm mit Bartholomaus ZeitblomLiteraturDaniela Grafin von Pfeil Jorg Stocker ein verkannter Maler aus Ulm In Wurttembergisches Landesmuseum Stuttgart Hrsg Meisterwerke massenhaft Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500 Ausstellungskatalog Stuttgart 1993 ISBN 3 929055 25 2 S 199 210 Hans Koepf Schwabische Kunstgeschichte Jan Thorbecke Verlag Konstanz 1963 Bd 3 S 110 111 Walter Kaufhold Das Furstlich Hohenzollernsche Museum in Sigmaringen Schnell Kunstfuhrer Band 1269 Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1981 Alfred Stange Schwaben in der Zeit von 1450 bis 1500 Deutsche Malerei der Gotik Band 8 Munchen Berlin 1957 WeblinksCommons Jorg Stocker Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseDaniela Grafin von Pfeil Jorg Stocker ein verkannter Maler aus Ulm In Wurttembergisches Landesmuseum Stuttgart Hrsg Meisterwerke massenhaft Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500 Ausstellungskatalog Stuttgart 1993 ISBN 3 929055 25 2 S 199 210 hier S 199 Manuel Teget Welz Bartholomaus Zeitblom Jorg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500 In Museum Ulm Hrsg Jerusalem in Ulm Der Flugelaltar aus St Michael zu den Wengen Ulm 2015 ISBN 978 3 88294 465 5 S 22 Manuel Teget Welz Bartholomaus Zeitblom Jorg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500 In Museum Ulm Hrsg Jerusalem in Ulm Der Flugelaltar aus St Michael zu den Wengen Ulm 2015 ISBN 978 3 88294 465 5 S S 21 So Hans Koepf Schwabische Kunstgeschichte Thorbecke Konstanz 1963 Bd 3 S 39 U a dargestellt bei Anna Moraht Fromm Stilgeschichten Die Wengenmeister oder Des Malers Nase In Museum Ulm Hrsg Jerusalem in Ulm Der Flugelaltar aus St Michael zu den Wengen Ulm 2015 ISBN 978 3 88294 465 5 S 57 Alfred Stange Schwaben in der Zeit von 1450 bis 1500 Deutsche Malerei der Gotik Band 8 Munchen Berlin 1957 S 21 Hans Koepf Schwabische Kunstgeschichte Thorbecke Konstanz 1963 Bd 3 S 111 Daniela Grafin von Pfeil Jorg Stocker ein verkannter Maler aus Ulm In Wurttembergisches Landesmuseum Stuttgart Hrsg Meisterwerke massenhaft Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500 Ausstellungskatalog Stuttgart 1993 ISBN 3 929055 25 2 S 199 210 hier S 207 Manuel Teget Welz Bartholomaus Zeitblom Jorg Stocker und die Ulmer Kunstproduktion um 1500 In Museum Ulm Hrsg Jerusalem in Ulm Der Flugelaltar aus St Michael zu den Wengen Ulm 2015 ISBN 978 3 88294 465 5 S 16 Anna Moraht Fromm Stilgeschichten Die Wengenmeister oder Des Malers Nase In Museum Ulm Hrsg Jerusalem in Ulm Der Flugelaltar aus St Michael zu den Wengen Ulm 2015 ISBN 978 3 88294 465 5 S 65 Normdaten Person GND 128865342 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 74915983 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stocker JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM um 1461STERBEDATUM nach 1527

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Die Kriminalerzählung

  • Juli 20, 2025

    Die Flöckchen

  • Juli 20, 2025

    Die Bäckereiüberfälle

  • Juli 20, 2025

    Die Anwälte

  • Juli 20, 2025

    Der Übersteiger

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.