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Jürgen Julier 7 August 1942 in Mainz 20 Mai 1994 in Berlin war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Seit 198

Jürgen Julier

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Jürgen Julier (* 7. August 1942 in Mainz; † 20. Mai 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Seit 1984 war er Direktor der Staatlichen Schlösser und Gärten in Berlin.

Leben

Der Pfälzer aus Diedesfeld an der Weinstraße studierte von 1961 bis 1973 an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik und engagierte sich für die Sanierung der Heidelberger Altstadt. Nach seiner Promotion zum Dr. phil. arbeitete er von 1973 bis 1976 im Rahmen eines Stipendiums des Deutschen Studienzentrums in Venedig und erforschte dort insbesondere die Stucky-Mühle. Von 1976 bis 1984 arbeitete er für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und war zuständig für den Bereich Westliches Unterfranken.

Ab 1982 wirkte er zudem als Lehrbeauftragter der Universität Bamberg.

Im Jahr 1984 wurde er als Nachfolger von Martin Sperlich zum Direktor der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin berufen. Dieses Amt übte er bis zu seinem frühen Tode aus. Sein Grab befand sich auf dem Friedhof in Diedesfeld.

Schriften (Auswahl)

  • Das Bibiena-Haus Haspelgasse 12. In: Heidelberger Fremdenblatt. Ausgabe Dezember, 1969, ZDB-ID 1323012-8, S. 9 f. 
  • Heidelberger Altstadtsteckbrief. Veränderungen an der Peterskirche? In: Heidelberger Fremdenblatt. Ausg. Mai, 1970, S. 18 f. 
  • Schmiedeeisen. Schuler, München 1973, ISBN 3-7796-5101-7. 
  • Pfarr- und Wallfahrtskirche Retzbach, Main. Diözese Würzburg, Reg.-Bez. Unterfranken (= Kleine Kunstführer. Band 1150). Schnell & Steiner, München/Zürich 1978, DNB 800228995. 
  • Studien zur spätgotischen Baukunst am Oberrhein (= Heidelberger kunstgeschichtliche Abhandlungen. NF 13). Winter, Heidelberg 1978, ISBN 3-533-02715-5 (Zugleich: Heidelberg, Universität, Dissertation, 1973). 
  • Il Mulino Stucky a Venezia (= Centro Tedesco di Studi Veneziani [Hrsg.]: Quaderni 7). Venedig 1978 (PDF; 14,6 MB). 
  • Venezia nella cultura artistica tedesca dell’Ottocento. In: Incontri italo-tedeschi al volgersi del diciannovesimo secolo (= Centro Tedesco di Studi Veneziani [Hrsg.]: Quaderni. 22, A). 1982, ZDB-ID 193669-4, S. 63–87. 

Literatur

  • Julier, Jürgen. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 591.

Weblinks

  • Michael S. Cullen: Wem gehören Werke, die der Menschheit gehören, und wo gehören sie hin? (PDF; 62 kB). Vortrag für Weimar, 2003

Einzelnachweise

  1. Dr. Jürgen Julier zum Direktor der Staatl. Schlösser und Gärten Berlins berufen. (PDF; 330 kB) In: frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de. Frankenbund e. V, 1984, abgerufen am 25. Mai 2013. 
  2. Alumni des Deutschen Studienzentrums in Venedig. In: dszv.it. Abgerufen am 18. Juni 2017. 
  3. Stefan Schrammel: Nachlass Julier – Gedanken zum Material im Deutschen Studienzentrum in Venedig. (PDF; 7 kB) In: dszv.it. 23. Dezember 2010, abgerufen am 18. Juni 2017. 
  4. Stiftung preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin. 2001. Auf Spsg.de (PDF; 40,7 kB), abgerufen am 26. Mai 2025.
  5. Schlösserdirektor Jürgen Julier in Berlin gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. genios.de, 24. Mai 1994, abgerufen am 19. Mai 2013. 
Normdaten (Person): GND: 121898595X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79041576 | VIAF: 41912237 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Julier, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 7. August 1942
GEBURTSORT Mainz
STERBEDATUM 20. Mai 1994
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:25

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Jurgen Julier 7 August 1942 in Mainz 20 Mai 1994 in Berlin war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Seit 1984 war er Direktor der Staatlichen Schlosser und Garten in Berlin LebenDer Pfalzer aus Diedesfeld an der Weinstrasse studierte von 1961 bis 1973 an der Universitat Heidelberg Kunstgeschichte Germanistik und Romanistik und engagierte sich fur die Sanierung der Heidelberger Altstadt Nach seiner Promotion zum Dr phil arbeitete er von 1973 bis 1976 im Rahmen eines Stipendiums des Deutschen Studienzentrums in Venedig und erforschte dort insbesondere die Stucky Muhle Von 1976 bis 1984 arbeitete er fur das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege und war zustandig fur den Bereich Westliches Unterfranken Ab 1982 wirkte er zudem als Lehrbeauftragter der Universitat Bamberg Im Jahr 1984 wurde er als Nachfolger von Martin Sperlich zum Direktor der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Berlin berufen Dieses Amt ubte er bis zu seinem fruhen Tode aus Sein Grab befand sich auf dem Friedhof in Diedesfeld Schriften Auswahl Das Bibiena Haus Haspelgasse 12 In Heidelberger Fremdenblatt Ausgabe Dezember 1969 ZDB ID 1323012 8 S 9 f Heidelberger Altstadtsteckbrief Veranderungen an der Peterskirche In Heidelberger Fremdenblatt Ausg Mai 1970 S 18 f Schmiedeeisen Schuler Munchen 1973 ISBN 3 7796 5101 7 Pfarr und Wallfahrtskirche Retzbach Main Diozese Wurzburg Reg Bez Unterfranken Kleine Kunstfuhrer Band 1150 Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1978 DNB 800228995 Studien zur spatgotischen Baukunst am Oberrhein Heidelberger kunstgeschichtliche Abhandlungen NF 13 Winter Heidelberg 1978 ISBN 3 533 02715 5 Zugleich Heidelberg Universitat Dissertation 1973 Il Mulino Stucky a Venezia Centro Tedesco di Studi Veneziani Hrsg Quaderni 7 Venedig 1978 PDF 14 6 MB Venezia nella cultura artistica tedesca dell Ottocento In Incontri italo tedeschi al volgersi del diciannovesimo secolo Centro Tedesco di Studi Veneziani Hrsg Quaderni 22 A 1982 ZDB ID 193669 4 S 63 87 LiteraturJulier Jurgen In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 591 WeblinksMichael S Cullen Wem gehoren Werke die der Menschheit gehoren und wo gehoren sie hin PDF 62 kB Vortrag fur Weimar 2003EinzelnachweiseDr Jurgen Julier zum Direktor der Staatl Schlosser und Garten Berlins berufen PDF 330 kB In frankenland franconica uni wuerzburg de Frankenbund e V 1984 abgerufen am 25 Mai 2013 Alumni des Deutschen Studienzentrums in Venedig In dszv it Abgerufen am 18 Juni 2017 Stefan Schrammel Nachlass Julier Gedanken zum Material im Deutschen Studienzentrum in Venedig PDF 7 kB In dszv it 23 Dezember 2010 abgerufen am 18 Juni 2017 Stiftung preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Hrsg Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Berlin 2001 Auf Spsg de PDF 40 7 kB abgerufen am 26 Mai 2025 Schlosserdirektor Jurgen Julier in Berlin gestorben In Frankfurter Allgemeine Zeitung genios de 24 Mai 1994 abgerufen am 19 Mai 2013 Normdaten Person GND 121898595X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79041576 VIAF 41912237 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Julier JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 7 August 1942GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 20 Mai 1994STERBEORT Berlin

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