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Jürgen Klemann 16 Dezember 1944 in Berlin Pankow ist ein deutscher Jurist und Politiker CDU Kandidatenplakat zu den Abge

Jürgen Klemann

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Jürgen Klemann (* 16. Dezember 1944 in Berlin-Pankow) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

Leben

Jürgen Klemann legte 1963 sein Abitur ab und studierte anschließend bis 1968 Rechtswissenschaften an der FU Berlin und an der Universität Heidelberg. 1969 folgte seine Erste und 1973 seine Zweite juristische Staatsprüfung. Von 1973 bis 1979 war er als Verwaltungsjurist bei der Bundesanstalt für Arbeit tätig. Dort war er vor seinem Wechsel in die Politik stellvertretender Direktor des Arbeitsamtes II Berlin (West). Anschließend war er bis 1981 Bezirksstadtrat in Zehlendorf und Dezernent für Personal und Verwaltung.

Schon während des Studiums trat Klemann in die Berliner CDU ein. Hier machte er schnell Karriere und wurde 1981 zum Bezirksbürgermeister des Bezirks Zehlendorf gewählt, was er bis zur Übernahme des Senatorposten blieb. Anlässlich der 750 Jahre-Feier Berlins 1987 wurde auf seine Initiative hin der Mexikoplatz rekonstruiert und im gleichen Jahr verfasste er das Vorwort für die Stadtteilausgaben für West-Berliner Bezirke des Baedeker-Stadtführers. 1990 setzte er sich gegen die Teilsperrung der Havelchaussee ein. Er weigerte sich Verbotsschilder aufzustellen und übergab die Schilder einfach vor Ort an den Verkehrssenator der SPD, Horst Wagner. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit dem Berliner Senat, welche erst mit der Regierungsübernahme durch die CDU 1991 beigelegt wurde. Die Sperrung der Havelchaussee wurde aufgehoben, die Tempo-30-Zone blieb.

Auf seine Initiative hin wurde 1987 der Städtepartnerschaftsverein Zehlendorf e. V. gegründet, dessen Vorsitz er mehrere Jahre innehatte.

Nach Eberhard Diepgens Rückkehr ins Amt des Regierenden Bürgermeisters im Jahr 1991 wurde Klemann als Senator für Schule, Berufsbildung und Sport in den Senat von Berlin berufen. Nach Diepgens Wiederwahl 1996 blieb Klemann zwar Senator, wechselte aber ins Ressort Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, schied aber nach der Berlinwahl 1999 aus dem Senat aus.

1995 wurde durch Klemann dem eigentlich dafür zuständigen Bezirksamt Charlottenburg die Entscheidungsgewalt über die Bebauung eines Areals, welches später der Walter-Benjamin-Platz wurde, entzogen. Ebenso wurde unter ihm als Senator trotz fehlender Investitionen an der Hochhausplanung festgehalten und der Alexanderplatz als „Gebiet von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung“ dem Bezirk Mitte entscheidungstechnisch entzogen. Klemann sagte 1997, dass die „Hochhaussilhouette gut für die Berlinwerbung“ sei. Die Umbenennung des Platzes vor dem Brandenburger Tor in Platz des 18. März 1848 hatte er in seiner Funktion als Bausenator nicht unterstützt. Unter ihm als Verkehrssenator konnten einige S-Bahnstrecke wieder in Betrieb genommen werden, u. a. Anfang 1998 die Strecke Westkreuz–Pichelsberg. Zudem hatte er am 6. März 1998, nachdem die Diskussion dazu lange Jahre nicht weitergeführt worden war, angeordnet das Brandenburger Tor für den Autoverkehr auf zwei Fahrspuren zu öffnen. Erst mit dem Abschluss der Sanierung im Jahr 2000 wurde diese Entscheidung zurückgenommen. Trotz fehlender Zuständigkeit forderte er aufgrund vermeintlicher Verkehrsbeeinträchtigungen das Verbot, der seit Mitte 1998 ausgetragenen, Blade Night.

1999 wurde er als Chef der Planungsgesellschaft Schönefeld (PPS) gehandelt, nachdem er bereits im Aufsichtsrat des BBF gesessen hatte. Dies scheiterte aber.

Bis Mitte August 1999 war er im Aufsichtsrat der Landesbank Berlin, dessen stellvertretender Vorsitzender er auch war. Im gleichen Jahr wurde er im Dezember in den Vorstand des unter ihm als Senator 1998 teilprivatisierten Wohnungsunternehmen Gehag berufen. Bis 2006 war er dort Vorstand. 2002 wurden Ermittlungen gegen ihn im Zuge der sogenannten Prominentenfonds der Landesbank Berlin bekannt. Der Verdacht stand im Raum, dass ein Fonds der Landesbank Berlin „saniert“ werden sollte, indem die landeseigene Wohnungsgesellschaft Gehag Fondimmobilien zu überhöhten Preise kaufen musste. Prominenter Anteilseigner war u. a. Klaus Landowsky. Als Bausenator war Klemann für die Wohnungsgesellschaft verantwortlich, hatte mit Heinz-Viktor Simon einen Parteigenossen als Chef der Gehag und entsandte Mitglieder in den Aufsichtsrat der Gehag.

Heute ist Klemann wieder als Rechtsanwalt tätig.

In den 1970er/1980er Jahren war er Mitglied der sogenannten K-Gruppe, eine Gruppe von Jungpolitiker des rechten Flügels der CDU, welche als ein informelles Netzwerk um den (West-)Berliner CDU-Politiker Peter Kittelmann fungierte.

2024 wurde er vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner zum Stadtältesten von Berlin ernannt.

Siehe auch

  • Senat Diepgen III – Senat Diepgen IV

Literatur

  • Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 209 f.

Einzelnachweise

  1. Handbuch des Bundesrates. C.H. Beck, 1999, S. 422 (google.com [abgerufen am 22. August 2021]). 
  2. Geschichtslandschaft Berlin: Zehlendorf. Nicolai, 1985, S. 35 (google.com [abgerufen am 22. August 2021]). 
  3. Schmuckstück mit S-Bahn-Anschluss. Abgerufen am 22. August 2021. 
  4. Katrin Lange: Mexikoplatz: Ein Ort mit Geschichte. 5. September 2017, abgerufen am 22. August 2021 (deutsch). 
  5. 3. April 1990. Abgerufen am 22. August 2021. 
  6. thok: Havelchaussee: Neues Senatsultimatum. In: Die Tageszeitung: taz. 4. April 1990, ISSN 0931-9085, S. 22 (taz.de [abgerufen am 22. August 2021]). 
  7. Arnold Bartetzky, Marina Dmitrieva, Alfrun Kliems, Christian Dietz, Thomas Fichtner: Imaginationen des Urbanen: Konzeption, Reflexion und Fiktion von Stadt in Mittel- und Osteuropa. Lukas Verlag, 2009, ISBN 978-3-86732-022-1, S. 111 (google.com [abgerufen am 22. August 2021]). 
  8. Berliner Zeitung: Hochhäuser am Alexanderplatz: Bis Juni will Senator Klemann den Bebauungsplan vorlegen: "Ein ganz großer Kick für Berlin". Abgerufen am 22. August 2021. 
  9. Das Brandenburger Tor war schon immer ein Streitpunkt. Abgerufen am 22. August 2021. 
  10. Jürgen Klemann wird als Chef der Projektplanungsgesellschaft Schönefeld gehandelt. Abgerufen am 22. August 2021. 
  11. suzi: Finanziell rosige Zukunft für Ex-Senator Klemann. In: Die Welt. 13. Dezember 1999 (welt.de [abgerufen am 22. August 2021]). 
  12. Berlin (Germany): Amtsblatt. Kulturbuch-Verlag, 2000, S. 2947 (google.com [abgerufen am 22. August 2021]). 
  13. Geschäftsbericht der LBB 1999. S. 11.
  14. Verdacht gegen Ex-Bausenator. In: Die Tageszeitung: taz. 3. Juni 2002, ISSN 0931-9085, S. 21 (taz.de [abgerufen am 22. August 2021]). 
  15. Wechsel ins Bundesfinanzministerium „kein tragfähiges Gerücht“ – Ex-Bausenator Klemann in den Gehag-Vorstand. Abgerufen am 22. August 2021. 
  16. Warum kaufte die Gehag das Pleite-Objekt? Abgerufen am 22. August 2021. 
  17. Wegner ernennt acht neue Stadtälteste von Berlin. 11. Dezember 2024, abgerufen am 31. Mai 2025. 
Berliner Schul- und Bildungssenatoren seit 1945

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Seit dem 1. Januar 2001 ist der Bezirk Zehlendorf Teil des neuen Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

Personendaten
NAME Klemann, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtsanwalt, Politiker (CDU), MdA
GEBURTSDATUM 16. Dezember 1944
GEBURTSORT Berlin-Pankow

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:39

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Jurgen Klemann 16 Dezember 1944 in Berlin Pankow ist ein deutscher Jurist und Politiker CDU Kandidatenplakat zu den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin 1995LebenWiedereroffnung der Strecke Westkreuz Pichelsberg am 16 Januar 1998 mit dem damaligen Verkehrssenator Jurgen Klemann CDU und dem damaligen Geschaftsfuhrer der S Bahn Berlin GmbH Axel Nawrocki Jurgen Klemann legte 1963 sein Abitur ab und studierte anschliessend bis 1968 Rechtswissenschaften an der FU Berlin und an der Universitat Heidelberg 1969 folgte seine Erste und 1973 seine Zweite juristische Staatsprufung Von 1973 bis 1979 war er als Verwaltungsjurist bei der Bundesanstalt fur Arbeit tatig Dort war er vor seinem Wechsel in die Politik stellvertretender Direktor des Arbeitsamtes II Berlin West Anschliessend war er bis 1981 Bezirksstadtrat in Zehlendorf und Dezernent fur Personal und Verwaltung Schon wahrend des Studiums trat Klemann in die Berliner CDU ein Hier machte er schnell Karriere und wurde 1981 zum Bezirksburgermeister des Bezirks Zehlendorf gewahlt was er bis zur Ubernahme des Senatorposten blieb Anlasslich der 750 Jahre Feier Berlins 1987 wurde auf seine Initiative hin der Mexikoplatz rekonstruiert und im gleichen Jahr verfasste er das Vorwort fur die Stadtteilausgaben fur West Berliner Bezirke des Baedeker Stadtfuhrers 1990 setzte er sich gegen die Teilsperrung der Havelchaussee ein Er weigerte sich Verbotsschilder aufzustellen und ubergab die Schilder einfach vor Ort an den Verkehrssenator der SPD Horst Wagner Es kam zu einer Auseinandersetzung mit dem Berliner Senat welche erst mit der Regierungsubernahme durch die CDU 1991 beigelegt wurde Die Sperrung der Havelchaussee wurde aufgehoben die Tempo 30 Zone blieb Auf seine Initiative hin wurde 1987 der Stadtepartnerschaftsverein Zehlendorf e V gegrundet dessen Vorsitz er mehrere Jahre innehatte Nach Eberhard Diepgens Ruckkehr ins Amt des Regierenden Burgermeisters im Jahr 1991 wurde Klemann als Senator fur Schule Berufsbildung und Sport in den Senat von Berlin berufen Nach Diepgens Wiederwahl 1996 blieb Klemann zwar Senator wechselte aber ins Ressort Verkehr Bau und Wohnungswesen schied aber nach der Berlinwahl 1999 aus dem Senat aus 1995 wurde durch Klemann dem eigentlich dafur zustandigen Bezirksamt Charlottenburg die Entscheidungsgewalt uber die Bebauung eines Areals welches spater der Walter Benjamin Platz wurde entzogen Ebenso wurde unter ihm als Senator trotz fehlender Investitionen an der Hochhausplanung festgehalten und der Alexanderplatz als Gebiet von aussergewohnlicher stadtpolitischer Bedeutung dem Bezirk Mitte entscheidungstechnisch entzogen Klemann sagte 1997 dass die Hochhaussilhouette gut fur die Berlinwerbung sei Die Umbenennung des Platzes vor dem Brandenburger Tor in Platz des 18 Marz 1848 hatte er in seiner Funktion als Bausenator nicht unterstutzt Unter ihm als Verkehrssenator konnten einige S Bahnstrecke wieder in Betrieb genommen werden u a Anfang 1998 die Strecke Westkreuz Pichelsberg Zudem hatte er am 6 Marz 1998 nachdem die Diskussion dazu lange Jahre nicht weitergefuhrt worden war angeordnet das Brandenburger Tor fur den Autoverkehr auf zwei Fahrspuren zu offnen Erst mit dem Abschluss der Sanierung im Jahr 2000 wurde diese Entscheidung zuruckgenommen Trotz fehlender Zustandigkeit forderte er aufgrund vermeintlicher Verkehrsbeeintrachtigungen das Verbot der seit Mitte 1998 ausgetragenen Blade Night 1999 wurde er als Chef der Planungsgesellschaft Schonefeld PPS gehandelt nachdem er bereits im Aufsichtsrat des BBF gesessen hatte Dies scheiterte aber Bis Mitte August 1999 war er im Aufsichtsrat der Landesbank Berlin dessen stellvertretender Vorsitzender er auch war Im gleichen Jahr wurde er im Dezember in den Vorstand des unter ihm als Senator 1998 teilprivatisierten Wohnungsunternehmen Gehag berufen Bis 2006 war er dort Vorstand 2002 wurden Ermittlungen gegen ihn im Zuge der sogenannten Prominentenfonds der Landesbank Berlin bekannt Der Verdacht stand im Raum dass ein Fonds der Landesbank Berlin saniert werden sollte indem die landeseigene Wohnungsgesellschaft Gehag Fondimmobilien zu uberhohten Preise kaufen musste Prominenter Anteilseigner war u a Klaus Landowsky Als Bausenator war Klemann fur die Wohnungsgesellschaft verantwortlich hatte mit Heinz Viktor Simon einen Parteigenossen als Chef der Gehag und entsandte Mitglieder in den Aufsichtsrat der Gehag Heute ist Klemann wieder als Rechtsanwalt tatig In den 1970er 1980er Jahren war er Mitglied der sogenannten K Gruppe eine Gruppe von Jungpolitiker des rechten Flugels der CDU welche als ein informelles Netzwerk um den West Berliner CDU Politiker Peter Kittelmann fungierte 2024 wurde er vom Regierenden Burgermeister Kai Wegner zum Stadtaltesten von Berlin ernannt Siehe auchSenat Diepgen III Senat Diepgen IVLiteraturWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 209 f EinzelnachweiseHandbuch des Bundesrates C H Beck 1999 S 422 google com abgerufen am 22 August 2021 Geschichtslandschaft Berlin Zehlendorf Nicolai 1985 S 35 google com abgerufen am 22 August 2021 Schmuckstuck mit S Bahn Anschluss Abgerufen am 22 August 2021 Katrin Lange Mexikoplatz Ein Ort mit Geschichte 5 September 2017 abgerufen am 22 August 2021 deutsch 3 April 1990 Abgerufen am 22 August 2021 thok Havelchaussee Neues Senatsultimatum In Die Tageszeitung taz 4 April 1990 ISSN 0931 9085 S 22 taz de abgerufen am 22 August 2021 Arnold Bartetzky Marina Dmitrieva Alfrun Kliems Christian Dietz Thomas Fichtner Imaginationen des Urbanen Konzeption Reflexion und Fiktion von Stadt in Mittel und Osteuropa Lukas Verlag 2009 ISBN 978 3 86732 022 1 S 111 google com abgerufen am 22 August 2021 Berliner Zeitung Hochhauser am Alexanderplatz Bis Juni will Senator Klemann den Bebauungsplan vorlegen Ein ganz grosser Kick fur Berlin Abgerufen am 22 August 2021 Das Brandenburger Tor war schon immer ein Streitpunkt Abgerufen am 22 August 2021 Jurgen Klemann wird als Chef der Projektplanungsgesellschaft Schonefeld gehandelt Abgerufen am 22 August 2021 suzi Finanziell rosige Zukunft fur Ex Senator Klemann In Die Welt 13 Dezember 1999 welt de abgerufen am 22 August 2021 Berlin Germany Amtsblatt Kulturbuch Verlag 2000 S 2947 google com abgerufen am 22 August 2021 Geschaftsbericht der LBB 1999 S 11 Verdacht gegen Ex Bausenator In Die Tageszeitung taz 3 Juni 2002 ISSN 0931 9085 S 21 taz de abgerufen am 22 August 2021 Wechsel ins Bundesfinanzministerium kein tragfahiges Gerucht Ex Bausenator Klemann in den Gehag Vorstand Abgerufen am 22 August 2021 Warum kaufte die Gehag das Pleite Objekt Abgerufen am 22 August 2021 Wegner ernennt acht neue Stadtalteste von Berlin 11 Dezember 2024 abgerufen am 31 Mai 2025 Berliner Schul und Bildungssenatoren seit 1945 Otto Winzer Siegfried Nestriepke Walter May Joachim Tiburtius Carl Heinz Evers Gerd Loffler Walter 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1991 1995 1995 2000 Seit dem 1 Januar 2001 ist der Bezirk Zehlendorf Teil des neuen Bezirks Steglitz Zehlendorf PersonendatenNAME Klemann JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtsanwalt Politiker CDU MdAGEBURTSDATUM 16 Dezember 1944GEBURTSORT Berlin Pankow

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