Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Hans Jürgen Röber 25 Dezember 1953 in Gernrode Kreis Quedlinburg ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und trainer

Jürgen Röber

  • Startseite
  • Jürgen Röber
Jürgen Röber
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Hans-Jürgen Röber (* 25. Dezember 1953 in Gernrode, Kreis Quedlinburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer sowie -funktionär. Vom 1. Juli 2017 bis zum Mai 2020 war er Sportdirektor beim belgischen Klub Royal Excel Mouscron.

Jürgen Röber
Jürgen Röber bei Saturn Ramenskoje (2008)
Personalia
Voller Name Hans-Jürgen Röber
Geburtstag 25. Dezember 1953
Geburtsort Gernrode, DDR
Größe 171 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1963–1967 SuS Bertlich
1967–1971 FC Zons
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1971–1972 CfB Ford Niehl
1972–1974 TuS Lingen
1974–1980 Werder Bremen 184 (57)
1980–1981 FC Bayern München 14 0(0)
1981 Calgary Boomers 30 0(6)
1981–1982 Nottingham Forest 21 0(3)
1982–1986 Bayer 04 Leverkusen 105 (18)
1986–1991 Rot-Weiss Essen 104 (17)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1977–1978 Deutschland B 3 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1987–1991 Rot-Weiss Essen (Co-Trainer)
1991–1993 Rot-Weiss Essen
1993–1995 VfB Stuttgart
1996–2002 Hertha BSC
2003–2004 VfL Wolfsburg
2005–2006 FK Partizan Belgrad
2006–2007 Borussia Dortmund
2008–2009 Saturn Ramenskoje
2009 Ankaraspor
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Als Spieler

Vereine

Nachdem er 1956 aus der DDR nach Bertlich im Kreis Recklinghausen gelangt war, erlernte Röber von 1963 bis 1967 das Fußballspielen beim heimatlichen SuS Bertlich. Anschließend und umzugsbedingt setzte er das vereinsbezogene Fußballspielen beim FC Zons im Kreis Grevenbroich fort und gelangte nach seiner Jugendzeit über die Verbandsligisten CfB Ford Niehl und TuS Lingen zum Bundesligisten Werder Bremen. In der Bundesliga debütierte Röber am 4. Oktober 1974 (7. Spieltag), als er in der 72. Minute für Urban Klausmann beim 0:0-Unentschieden im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf eingewechselt wurde. Sein erster Treffer war der einzige für Werder Bremen am 1. April 1975 (26. Spieltag) beim Auswärtsspiel in Offenbach; das Spiel ging mit 1:5 verloren. Nach sechs Jahren an der Weser spielte Röber noch für zwei Mannschaften in der Bundesliga und für eine in der 2. Bundesliga sowie für zwei im Ausland. Nach 14 Einsätzen beim FC Bayern München, für den er in der Saison 1980/81 spielte und mit ihm seinen einzigen Titel gewann, wechselte Röber für ein halbes Jahr nach Kanada zu den Calgary Boomers. Es folgte eine Spielzeit in England bei Nottingham Forest, bevor er nach Deutschland zu Bayer 04 Leverkusen zurückkehrte. Nach vier Spielzeiten beim Werksclub war er noch fünf Spielzeiten für den Zweitligisten Rot-Weiss Essen aktiv. Röber bestritt 303 (75 Tore) Erst- und 104 (17 Tore) Zweitligaspiele.

Nationalmannschaft

Röber bestritt drei B-Länderspiele und gab sein Debüt am 7. Oktober 1977 in Bremen beim 1:0-Sieg über Italien. Weiterhin spielte er am 15. November 1977 beim 4:0-Sieg über die Schweiz in Kaiserslautern und am 10. Oktober 1978 bei der 1:2-Niederlage gegen die Tschechoslowakei in Pilsen.

Als Trainer

Röbers Trainerkarriere begann bei Rot-Weiss Essen, wo er von 1987 bis 1991 Co-Trainer und bis 1993 hauptverantwortlicher Trainer war. Nach erfolgtem Lizenzentzug 1991 und Zwangsabstieg aus der 2. Bundesliga gewann er 1992 mit seiner Mannschaft die Deutsche Amateurmeisterschaft und kehrte 1993 in die 2. Bundesliga zurück. Ein Angebot aus der Bundesliga führte zum Ende seiner Zeit in Essen. die Mannschaft stand seinerzeit im Halbfinale des DFB-Pokals und auf Platz elf in der Liga. Unter seinem Nachfolger Wolfgang Frank unterlag RWE im Pokalfinale gegen Werder Bremen mit 1:3 und stieg als Vorletzter wieder in die Drittklassigkeit ab. Röber blieb in Essen in guter Erinnerung und wurde 2007 von den Fans des Klubs zum Trainer des Jahrhunderts gewählt.

Am 15. Dezember 1993, nur zwei Tage nach der Essener Vertragsauflösung, setzte er seine Trainertätigkeit beim Bundesligisten VfB Stuttgart bis 25. April 1995 fort. Er übernahm den VfB als Tabellenvierzehnten von Christoph Daum und beendete die Saison als Siebter. In der folgenden Saison blieb der erhoffte Erfolg aus, und Röber wurde nach dem 27. Spieltag durch Jürgen Sundermann ersetzt, mit dem der VfB am Saisonende Platz 12 belegte.

Vom 1. Januar 1996 bis 6. Februar 2002 betreute er den Berliner Verein Hertha BSC, den er zur Saison 1997/98 in die Bundesliga und 1998/99 mit dem dritten Tabellenplatz in die Champions League führte. Am 4. März 2003 – nach mehr als einem Jahr ohne Trainertätigkeit – übernahm er den VfL Wolfsburg, bei dem er seinen Posten allerdings am 4. April 2004 räumen musste. Vom 6. Oktober 2005 – dem Tag der Vorstellung als Nachfolger von Vladimir Vermezović – bis zum 11. Mai 2006 (dem Tag seiner Entlassung, mit der Begründung, nur Zweiter geworden zu sein) betreute er Partizan Belgrad.

Vom 19. Dezember 2006 bis 12. März 2007 war er bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Obwohl das Vertragsverhältnis bis Ende der Saison galt, trat Röber wegen anhaltender Erfolglosigkeit bereits nach acht Spielen mit nur zwei Siegen zurück. Vom August 2008 bis zum Mai 2009 betreute Röber gemeinsam mit Bruno Akrapović den russischen Erstligisten Saturn Ramenskoje, wurde aber nach nur einem Sieg in der Saison 2009 entlassen.

Ab Juli 2009 trainierte er den türkischen Hauptstadtverein Ankaraspor, der nach Beschluss des Türkischen Fußballverbands vom 15. September 2009 jedoch in die Zweite Liga absteigen musste. Grund waren unrechtmäßige Absprachen zwischen Ankaraspor und MKE Ankaragücü. Ende Dezember 2009 trat Röber aufgrund dieser Affäre von seinem Amt zurück. 2011 beendete er seine Trainerkarriere.

Nach sechs Jahren kehrte Jürgen Röber im Juli 2015 als Sportdirektor zu seinem alten Club Ankaraspor zurück, der nunmehr unter dem Namen Osmanlıspor FK firmiert und in der Saison 2014/15 den Wiederaufstieg in die Süper Lig perfekt machte.

Vom 1. Juli 2017 bis zum Mai 2020 war er Sportdirektor beim belgischen Erstligisten Royal Excel Mouscron in der Jupiler Pro League.

Erfolge

  • Deutscher Meister 1981 als Spieler (mit dem FC Bayern München)
  • Deutscher Amateurmeister 1992 als Trainer (mit Rot-Weiss Essen)

Auszeichnungen

  • Torschütze des Monats Januar 1979, März 1984

Weblinks

  • Jürgen Röber in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Jürgen Röber in der Datenbank von weltfussball.de
  • Jürgen Röber bei Nottingham Forest
  • Jürgen Röber auf nasljerseys.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Ralf Debat: RWE: Jahrhundert-Trainer Jürgen Röber feiert 65. Geburtstag, Media-Sportservice West, 26. Dezember 2018
  2. Trainerjob bei Partizan Belgrad
  3. Entlassung bei Partizan Belgrad / Neuer Trainer in Dortmund
  4. Rücktritt bei Borussia Dortmund
  5. Früherer Bundesligatrainer Röber neuer Sportdirektor bei Mouscron
  6. Torschütze des Monats Januar 1979
  7. Torschütze des Monats März 1984
Cheftrainer des VfB Stuttgart

Grünwald (1920–?) | Edward Hanney (1920–1927) | Lajos Kovács (1927–1929) |  (1930) | Karl Preuß (1930–1933) | Willi Rutz (1933–1934) | Emil Gröner (1934–1935) | Fritz Teufel (1935–1936) | Leonhard Seiderer (1936–1939) | Karl Becker (1939) | Josef Pöttinger (1939) | Fritz Teufel (1945–1947) | Georg Wurzer (1947–1960) | Kurt Baluses (1960–1965) | Franz Seybold (1965; interim) | Rudi Gutendorf (1965–1966) | Albert Sing (1966–1967) | Gunther Baumann (1967–1969) | Franz Seybold (1969–1970) | Branko Zebec (1970–1972) | Karl Bögelein (1972; interim) | Hermann Eppenhoff (1972–1974) | Fritz Millinger (1974; interim) | Albert Sing (1974–1975) | István Sztani (1975–1976) | Karl Bögelein (1976; interim) | Jürgen Sundermann (1976–1979) | Lothar Buchmann (1979–1980) | Jürgen Sundermann (1980–1982) | Helmut Benthaus (1982–1985) | Otto Barić (1985–1986) | Willi Entenmann (1986) | Egon Coordes (1986–1987) | Arie Haan (1987–1990) | Willi Entenmann (1990) | Christoph Daum (1990–1993) | Jürgen Röber (1993–1995) | Jürgen Sundermann (1995; interim) | Rolf Fringer (1995–1996) | Joachim Löw (1996–1998) | Winfried Schäfer (1998) | Wolfgang Rolff (1998; interim) | Rainer Adrion (1999; interim) | Ralf Rangnick (1999–2001) | Felix Magath (2001–2004) | Matthias Sammer (2004–2005) | Giovanni Trapattoni (2005–2006) | Armin Veh (2006–2008) | Markus Babbel (2008–2009) | Christian Gross (2009–2010) | Jens Keller (2010) | Bruno Labbadia (2010–2013) | Thomas Schneider (2013–2014) | Huub Stevens (2014) | Armin Veh (2014) | Huub Stevens (2014–2015) | Alexander Zorniger (2015) | Jürgen Kramny (2015–2016) | Jos Luhukay (2016) | Olaf Janßen (2016; interim) | Hannes Wolf (2016–2018) | Tayfun Korkut (2018) | Markus Weinzierl (2018–2019) | Nico Willig (2019; interim) | Tim Walter (2019) | Pellegrino Matarazzo (2020–2022) | Michael Wimmer (2022; interim) | Bruno Labbadia (2022–2023) | Sebastian Hoeneß (seit 2023)

Normdaten (Person): GND: 1326857355 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 3116171400931336930006 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Röber, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 25. Dezember 1953
GEBURTSORT Gernrode, Kreis Quedlinburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 23:32

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Jürgen Röber, Was ist Jürgen Röber? Was bedeutet Jürgen Röber?

Hans Jurgen Rober 25 Dezember 1953 in Gernrode Kreis Quedlinburg ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer sowie funktionar Vom 1 Juli 2017 bis zum Mai 2020 war er Sportdirektor beim belgischen Klub Royal Excel Mouscron Jurgen RoberJurgen Rober bei Saturn Ramenskoje 2008 PersonaliaVoller Name Hans Jurgen RoberGeburtstag 25 Dezember 1953Geburtsort Gernrode DDRGrosse 171 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1963 1967 SuS Bertlich1967 1971 FC ZonsHerrenJahre Station Spiele Tore 11971 1972 CfB Ford Niehl1972 1974 TuS Lingen1974 1980 Werder Bremen 184 57 1980 1981 FC Bayern Munchen 14 0 0 1981 Calgary Boomers 30 0 6 1981 1982 Nottingham Forest 21 0 3 1982 1986 Bayer 04 Leverkusen 105 18 1986 1991 Rot Weiss Essen 104 17 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1977 1978 Deutschland B 3 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1987 1991 Rot Weiss Essen Co Trainer 1991 1993 Rot Weiss Essen1993 1995 VfB Stuttgart1996 2002 Hertha BSC2003 2004 VfL Wolfsburg2005 2006 FK Partizan Belgrad2006 2007 Borussia Dortmund2008 2009 Saturn Ramenskoje2009 Ankaraspor1 Angegeben sind nur Ligaspiele Als SpielerVereine Nachdem er 1956 aus der DDR nach Bertlich im Kreis Recklinghausen gelangt war erlernte Rober von 1963 bis 1967 das Fussballspielen beim heimatlichen SuS Bertlich Anschliessend und umzugsbedingt setzte er das vereinsbezogene Fussballspielen beim FC Zons im Kreis Grevenbroich fort und gelangte nach seiner Jugendzeit uber die Verbandsligisten CfB Ford Niehl und TuS Lingen zum Bundesligisten Werder Bremen In der Bundesliga debutierte Rober am 4 Oktober 1974 7 Spieltag als er in der 72 Minute fur Urban Klausmann beim 0 0 Unentschieden im Heimspiel gegen Fortuna Dusseldorf eingewechselt wurde Sein erster Treffer war der einzige fur Werder Bremen am 1 April 1975 26 Spieltag beim Auswartsspiel in Offenbach das Spiel ging mit 1 5 verloren Nach sechs Jahren an der Weser spielte Rober noch fur zwei Mannschaften in der Bundesliga und fur eine in der 2 Bundesliga sowie fur zwei im Ausland Nach 14 Einsatzen beim FC Bayern Munchen fur den er in der Saison 1980 81 spielte und mit ihm seinen einzigen Titel gewann wechselte Rober fur ein halbes Jahr nach Kanada zu den Calgary Boomers Es folgte eine Spielzeit in England bei Nottingham Forest bevor er nach Deutschland zu Bayer 04 Leverkusen zuruckkehrte Nach vier Spielzeiten beim Werksclub war er noch funf Spielzeiten fur den Zweitligisten Rot Weiss Essen aktiv Rober bestritt 303 75 Tore Erst und 104 17 Tore Zweitligaspiele Nationalmannschaft Rober bestritt drei B Landerspiele und gab sein Debut am 7 Oktober 1977 in Bremen beim 1 0 Sieg uber Italien Weiterhin spielte er am 15 November 1977 beim 4 0 Sieg uber die Schweiz in Kaiserslautern und am 10 Oktober 1978 bei der 1 2 Niederlage gegen die Tschechoslowakei in Pilsen Als TrainerRobers Trainerkarriere begann bei Rot Weiss Essen wo er von 1987 bis 1991 Co Trainer und bis 1993 hauptverantwortlicher Trainer war Nach erfolgtem Lizenzentzug 1991 und Zwangsabstieg aus der 2 Bundesliga gewann er 1992 mit seiner Mannschaft die Deutsche Amateurmeisterschaft und kehrte 1993 in die 2 Bundesliga zuruck Ein Angebot aus der Bundesliga fuhrte zum Ende seiner Zeit in Essen die Mannschaft stand seinerzeit im Halbfinale des DFB Pokals und auf Platz elf in der Liga Unter seinem Nachfolger Wolfgang Frank unterlag RWE im Pokalfinale gegen Werder Bremen mit 1 3 und stieg als Vorletzter wieder in die Drittklassigkeit ab Rober blieb in Essen in guter Erinnerung und wurde 2007 von den Fans des Klubs zum Trainer des Jahrhunderts gewahlt Am 15 Dezember 1993 nur zwei Tage nach der Essener Vertragsauflosung setzte er seine Trainertatigkeit beim Bundesligisten VfB Stuttgart bis 25 April 1995 fort Er ubernahm den VfB als Tabellenvierzehnten von Christoph Daum und beendete die Saison als Siebter In der folgenden Saison blieb der erhoffte Erfolg aus und Rober wurde nach dem 27 Spieltag durch Jurgen Sundermann ersetzt mit dem der VfB am Saisonende Platz 12 belegte Vom 1 Januar 1996 bis 6 Februar 2002 betreute er den Berliner Verein Hertha BSC den er zur Saison 1997 98 in die Bundesliga und 1998 99 mit dem dritten Tabellenplatz in die Champions League fuhrte Am 4 Marz 2003 nach mehr als einem Jahr ohne Trainertatigkeit ubernahm er den VfL Wolfsburg bei dem er seinen Posten allerdings am 4 April 2004 raumen musste Vom 6 Oktober 2005 dem Tag der Vorstellung als Nachfolger von Vladimir Vermezovic bis zum 11 Mai 2006 dem Tag seiner Entlassung mit der Begrundung nur Zweiter geworden zu sein betreute er Partizan Belgrad Vom 19 Dezember 2006 bis 12 Marz 2007 war er bei Borussia Dortmund unter Vertrag Obwohl das Vertragsverhaltnis bis Ende der Saison galt trat Rober wegen anhaltender Erfolglosigkeit bereits nach acht Spielen mit nur zwei Siegen zuruck Vom August 2008 bis zum Mai 2009 betreute Rober gemeinsam mit Bruno Akrapovic den russischen Erstligisten Saturn Ramenskoje wurde aber nach nur einem Sieg in der Saison 2009 entlassen Ab Juli 2009 trainierte er den turkischen Hauptstadtverein Ankaraspor der nach Beschluss des Turkischen Fussballverbands vom 15 September 2009 jedoch in die Zweite Liga absteigen musste Grund waren unrechtmassige Absprachen zwischen Ankaraspor und MKE Ankaragucu Ende Dezember 2009 trat Rober aufgrund dieser Affare von seinem Amt zuruck 2011 beendete er seine Trainerkarriere Nach sechs Jahren kehrte Jurgen Rober im Juli 2015 als Sportdirektor zu seinem alten Club Ankaraspor zuruck der nunmehr unter dem Namen Osmanlispor FK firmiert und in der Saison 2014 15 den Wiederaufstieg in die Super Lig perfekt machte Vom 1 Juli 2017 bis zum Mai 2020 war er Sportdirektor beim belgischen Erstligisten Royal Excel Mouscron in der Jupiler Pro League ErfolgeDeutscher Meister 1981 als Spieler mit dem FC Bayern Munchen Deutscher Amateurmeister 1992 als Trainer mit Rot Weiss Essen AuszeichnungenTorschutze des Monats Januar 1979 Marz 1984WeblinksJurgen Rober in der Datenbank von fussballdaten de Jurgen Rober in der Datenbank von weltfussball de Jurgen Rober bei Nottingham Forest Jurgen Rober auf nasljerseys com englisch EinzelnachweiseRalf Debat RWE Jahrhundert Trainer Jurgen Rober feiert 65 Geburtstag Media Sportservice West 26 Dezember 2018 Trainerjob bei Partizan Belgrad Entlassung bei Partizan Belgrad Neuer Trainer in Dortmund Rucktritt bei Borussia Dortmund Fruherer Bundesligatrainer Rober neuer Sportdirektor bei Mouscron Torschutze des Monats Januar 1979 Torschutze des Monats Marz 1984Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Normdaten Person GND 1326857355 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 3116171400931336930006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rober JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 25 Dezember 1953GEBURTSORT Gernrode Kreis Quedlinburg

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Fichtelbrunn

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Dobenreuth

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Geratshof

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Geitau

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Gammelsdorf

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.