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Jürgen Wuchner 1948 in Kleinostheim 1 Mai 2020 in Darmstadt war ein deutscher Bassist des Creative Jazz Jürgen Wuchner 2

Jürgen Wuchner

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Jürgen Wuchner (* 1948 in Kleinostheim; † 1. Mai 2020 in Darmstadt) war ein deutscher Bassist des Creative Jazz.

Leben und Wirken

Jürgen Wuchner spielte in seiner Jugend E-Bass in der Band „The Sparrows“ und in der Soulband „Mercy Four“. Schon während seines Kontrabass-Studiums an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt spielte er ab Anfang der 70er Jahre in den Gruppen von Hans Koller, Heinz Sauer/Bob Degen (Voices), Herbert Joos. Einem größeren Publikum bekannt wurde er als Mitglied des Vienna Art Orchestra und dessen kleinerer Besetzung Part of Art.

Ab 1983 initiierte bzw. beteiligte Wuchner sich an Experimenten mit Jazz/Streicher-Gruppen (String Project, Viol-ence, Family of Percussion meets Bass Strings und The Bassic Trio mit Vitold Rek und Norbert Dömling). Herausragend war seine Tribute to Charles Mingus-Band mit u. a. Janusz Stefański, Karl Berger und Matthias Schubert und sein Quartett mit Rudi Mahall, Marty Cook und Tom Nicholas. Er spielte bei Günther Klatt, im Trio mit dem Vibrafonisten Christopher Dell und dem Schlagzeuger Günter „Baby“ Sommer sowie mit Bob Degen und Janusz Stefański. In diversen Bands und Projekten arbeitete er mit Harry Beckett, , Makaya Ntshoko und Jörg Fischer zusammen.

1992 gründete Wuchner die als Workshop alljährlich veranstalteten „Jazz Conceptions“ Darmstadt. Gemeinsam mit Uli Partheil gründete (1993) und leitete er in Darmstadt im Stadtteil Bessungen die Jazz & Pop School und unterrichtete zudem an der dortigen Akademie für Tonkunst Jazz-Kontrabass.

Die anfangs aus Lehrern der Jazz & Pop School bestehende Großformation United Colors of Bessungen mit u. a. Uli Partheil, Thomas Siffling, Ulli Jünemann, Daniel Guggenheim, Janusz Stefański und Bülent Ateş hatte mehr als 2 Jahrzehnte Bestand, in wechselnden Besetzungen.

Mit seiner Gruppe Deep Talking mit Wollie Kaiser, Manfred Becker und Janusz Stefanski realisierte er u. a. Projekte, die während seines 3-jährigen Aufenthalts in Dakar im Senegal (2009–2012) entstanden.

Wuchner war als Studiomusiker für Rundfunk, Fernsehen und Theater tätig und gastierte bei zahlreichen internationalen Festivals, u. a. mit Harry Beckett, John Tchicai oder Louis Moholo.

Preise und Auszeichnungen

Jürgen Wuchner wurde 1996 für seine Arbeit als Musiker und Pädagoge mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet.

2012 ging der Darmstädter Musikpreis an ihn als „Motor“ hinter vielen Darmstädter Jazzaktivitäten, bei denen er oft im Hintergrund wirkte, immer ermutigend, und der selbst immer wieder mit spannenden eigenen Bandprojekten an die Öffentlichkeit trat.

2017 wurde ihm vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt die Johann Heinrich Merck Ehrung überreicht: „Nie wird es ihnen boshaft glücken, des Menschen Geist zu unterdrücken“ (Johann Heinrich Merck).

Diskografie (Auswahl)

  • Michael Sell Trio & Barrelhouse Jazzband: Hot and Free; Projektgruppe Hot and Free Produktion 1972
  • V.A.: Frankfurt Main Stream; Teldec 1975 (mit den Voices)
  • Hans Koller Free Sound: For Marcel Duchamp; MPS 1977
  • Herbert Joos Quartett: Ballad 1; Pläne 1978
  • Jürgen Wuchner / Hans Koller / Herbert Joos / Bob Degen / Christoph Lauer / Thomas Cremer: Piece for Mouth; Pläne 1978
  • Vienna Art Orchestra: Tango from Obango; Art Records 1979
  • Hans Koller & The International Brass Company: The Horses (mit Lee Harper, Ack van Rooyen, Albert Mangelsdorff u. a.); L+R 1980
  • Herbert Joos Quartett: Kerchak Suite; Pläne 1980
  • Herbert Joos Quartett: Fellicat; Sesam Records 1980
  • Vienna Art Orchestra: Concerto Piccolo; Hat Hut 1981
  • Part of Art: Moebius; Sesam Records 1981
  • Hans Koller: Continued Talks (Fritz Pauer, Jürgen Wuchner); Sandra Music 1982
  • Hans Koller & The International Brass Company Live in Frankfurt Festival (mit Kenny Wheeler, Ack van Rooyen, Albert Mangelsdorff);L+R 1982
  • Vienna Art Orchestra: Suite for the Green Eighties; Hat Hut 1982
  • Vienna Art Orchestra: From no Time to Rag Time; Hat Hut 1983
  • Part of Art: Son Sauvage; Extra Platte 1983
  • Jürgen Wuchner’s String Project: The Listener; View Records 1984
  • Jürgen Wuchner’s String Project; Blue Flame 1987
  • Günther Klatt & Elephantrombones Live at Jazztage Leverkusen; enja 1988
  • Jürgen Wuchner Quintet (mit Karl Berger, John Schröder, Matthias Schubert, Janusz Stefanski); EDF Towermusic 1992
  • Chamber Musik (Jürgen Wuchner Group mit Marty Cook, Rudi Mahal, Tom Nicholas); EDF Towermusic 1996
  • J.E.W. & The African Xang (mit Daniel Guggenheim, Allen Jacobson, Uli Partheil, Tom Nicholas, Janus Stefanski); JW 2000
  • United Colors of Bessungen – Live in der Bessunger Knabenschule; Jazz- and Popschool Darmstadt 2001
  • Jürgen Wuchner Group feat. Harry Beckett (mit Harry Beckett, Wollie Kaiser, Jörg Fischer); Sound & More 2003
  • Degen Wuchner Stefanski; JW 2008
  • The Continued Tales of Ulysses (mit Wollie Kaiser, Manfred Becker und Janusz Stefanski); JW 2009
  • United Colors of Bessungen: Live im Palmengarten Frankfurt; JW 2011
  • United Colors of Bessungen: Heimspiel; Sound & More 2012
  • In Memoriam Buschi Niebergall (Jürgen Wuchner, Rudi Mahall, Jörg Fischer); sporeprint, 2015
  • Jazzsuite für Tuba, Kammerorchester und Schlagzeug (Kammerorchester an der TU Darmstadt); JW 2015
  • Wuchner Sommer Dell: Spirituality (2023, edition niehler werft)

Literatur

  • Martin Kunzler: Jazz-Lexikon Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1988, ISBN 3-7973-0888-4
  • Hans Koller – The Man who plays Jazz. Wien, Wiener Musik Galerie, 1993, ISBN 3-7973-0888-4
  • Terenzi Kottek: Vienna Art Orchestra 1977–97. Falter Verlag 1997, ISBN 3-7973-0888-4
  • Jürgen Schwab: Der Frankfurt-Sound. Eine Stadt und ihre Jazzgeschichte(n). 2., inhaltlich korrigierte Auflage. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-7973-0888-4 (Mit 2 CDs).
  • Monika Schießer-Wuchner: Serendipity. Jürgen Wuchners Kompositionen. Wolke Verlag, Hofheim 2023, ISBN 978-3-95593-144-5

Weblinks

Commons: Jürgen Wuchner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Interview Rainer Lind mit Jürgen Wuchner
  • Jürgen Wuchner bei Discogs

Einzelnachweise

  1. JazzPages: Bassist Jürgen Wuchner ist am 1. Mai 2020 verstorben. Abgerufen am 2. Mai 2020
  2. Es war eine wilde Zeit. In: main-echo.de. 10. Juli 2014, abgerufen am 11. Dezember 2020. 
  3. Jazzbassist Jürgen Wuchner ist Teilzeit-Senegalese Darmstädter Echo, 2. Februar 2012
  4. Ssirus W. Pakzad: Wuchner Sommer Dell Spirituality. In: Jazz thing. 21. März 2024, abgerufen am 4. September 2024. 
  5. Rowohlts Jazz-Lexikon über Wuchner (Memento vom 20. April 2001 im Internet Archive)
Normdaten (Person): GND: 135326133 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 80110449 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wuchner, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jazzmusiker
GEBURTSDATUM 1948
GEBURTSORT Kleinostheim
STERBEDATUM 1. Mai 2020
STERBEORT Darmstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:37

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Jurgen Wuchner 1948 in Kleinostheim 1 Mai 2020 in Darmstadt war ein deutscher Bassist des Creative Jazz Jurgen Wuchner 2018 Leben und WirkenJurgen Wuchner spielte in seiner Jugend E Bass in der Band The Sparrows und in der Soulband Mercy Four Schon wahrend seines Kontrabass Studiums an der Akademie fur Tonkunst in Darmstadt spielte er ab Anfang der 70er Jahre in den Gruppen von Hans Koller Heinz Sauer Bob Degen Voices Herbert Joos Einem grosseren Publikum bekannt wurde er als Mitglied des Vienna Art Orchestra und dessen kleinerer Besetzung Part of Art Ab 1983 initiierte bzw beteiligte Wuchner sich an Experimenten mit Jazz Streicher Gruppen String Project Viol ence Family of Percussion meets Bass Strings und The Bassic Trio mit Vitold Rek und Norbert Domling Herausragend war seine Tribute to Charles Mingus Band mit u a Janusz Stefanski Karl Berger und Matthias Schubert und sein Quartett mit Rudi Mahall Marty Cook und Tom Nicholas Er spielte bei Gunther Klatt im Trio mit dem Vibrafonisten Christopher Dell und dem Schlagzeuger Gunter Baby Sommer sowie mit Bob Degen und Janusz Stefanski In diversen Bands und Projekten arbeitete er mit Harry Beckett Makaya Ntshoko und Jorg Fischer zusammen 1992 grundete Wuchner die als Workshop alljahrlich veranstalteten Jazz Conceptions Darmstadt Gemeinsam mit Uli Partheil grundete 1993 und leitete er in Darmstadt im Stadtteil Bessungen die Jazz amp Pop School und unterrichtete zudem an der dortigen Akademie fur Tonkunst Jazz Kontrabass Die anfangs aus Lehrern der Jazz amp Pop School bestehende Grossformation United Colors of Bessungen mit u a Uli Partheil Thomas Siffling Ulli Junemann Daniel Guggenheim Janusz Stefanski und Bulent Ates hatte mehr als 2 Jahrzehnte Bestand in wechselnden Besetzungen Mit seiner Gruppe Deep Talking mit Wollie Kaiser Manfred Becker und Janusz Stefanski realisierte er u a Projekte die wahrend seines 3 jahrigen Aufenthalts in Dakar im Senegal 2009 2012 entstanden Wuchner war als Studiomusiker fur Rundfunk Fernsehen und Theater tatig und gastierte bei zahlreichen internationalen Festivals u a mit Harry Beckett John Tchicai oder Louis Moholo Preise und AuszeichnungenJurgen Wuchner wurde 1996 fur seine Arbeit als Musiker und Padagoge mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet 2012 ging der Darmstadter Musikpreis an ihn als Motor hinter vielen Darmstadter Jazzaktivitaten bei denen er oft im Hintergrund wirkte immer ermutigend und der selbst immer wieder mit spannenden eigenen Bandprojekten an die Offentlichkeit trat 2017 wurde ihm vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt die Johann Heinrich Merck Ehrung uberreicht Nie wird es ihnen boshaft glucken des Menschen Geist zu unterdrucken Johann Heinrich Merck Diskografie Auswahl Michael Sell Trio amp Barrelhouse Jazzband Hot and Free Projektgruppe Hot and Free Produktion 1972 V A Frankfurt Main Stream Teldec 1975 mit den Voices Hans Koller Free Sound For Marcel Duchamp MPS 1977 Herbert Joos Quartett Ballad 1 Plane 1978 Jurgen Wuchner Hans Koller Herbert Joos Bob Degen Christoph Lauer Thomas Cremer Piece for Mouth Plane 1978 Vienna Art Orchestra Tango from Obango Art Records 1979 Hans Koller amp The International Brass Company The Horses mit Lee Harper Ack van Rooyen Albert Mangelsdorff u a L R 1980 Herbert Joos Quartett Kerchak Suite Plane 1980 Herbert Joos Quartett Fellicat Sesam Records 1980 Vienna Art Orchestra Concerto Piccolo Hat Hut 1981 Part of Art Moebius Sesam Records 1981 Hans Koller Continued Talks Fritz Pauer Jurgen Wuchner Sandra Music 1982 Hans Koller amp The International Brass Company Live in Frankfurt Festival mit Kenny Wheeler Ack van Rooyen Albert Mangelsdorff L R 1982 Vienna Art Orchestra Suite for the Green Eighties Hat Hut 1982 Vienna Art Orchestra From no Time to Rag Time Hat Hut 1983 Part of Art Son Sauvage Extra Platte 1983 Jurgen Wuchner s String Project The Listener View Records 1984 Jurgen Wuchner s String Project Blue Flame 1987 Gunther Klatt amp Elephantrombones Live at Jazztage Leverkusen enja 1988 Jurgen Wuchner Quintet mit Karl Berger John Schroder Matthias Schubert Janusz Stefanski EDF Towermusic 1992 Chamber Musik Jurgen Wuchner Group mit Marty Cook Rudi Mahal Tom Nicholas EDF Towermusic 1996 J E W amp The African Xang mit Daniel Guggenheim Allen Jacobson Uli Partheil Tom Nicholas Janus Stefanski JW 2000 United Colors of Bessungen Live in der Bessunger Knabenschule Jazz and Popschool Darmstadt 2001 Jurgen Wuchner Group feat Harry Beckett mit Harry Beckett Wollie Kaiser Jorg Fischer Sound amp More 2003 Degen Wuchner Stefanski JW 2008 The Continued Tales of Ulysses mit Wollie Kaiser Manfred Becker und Janusz Stefanski JW 2009 United Colors of Bessungen Live im Palmengarten Frankfurt JW 2011 United Colors of Bessungen Heimspiel Sound amp More 2012 In Memoriam Buschi Niebergall Jurgen Wuchner Rudi Mahall Jorg Fischer sporeprint 2015 Jazzsuite fur Tuba Kammerorchester und Schlagzeug Kammerorchester an der TU Darmstadt JW 2015 Wuchner Sommer Dell Spirituality 2023 edition niehler werft LiteraturMartin Kunzler Jazz Lexikon Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH Reinbek bei Hamburg 1988 ISBN 3 7973 0888 4 Hans Koller The Man who plays Jazz Wien Wiener Musik Galerie 1993 ISBN 3 7973 0888 4 Terenzi Kottek Vienna Art Orchestra 1977 97 Falter Verlag 1997 ISBN 3 7973 0888 4 Jurgen Schwab Der Frankfurt Sound Eine Stadt und ihre Jazzgeschichte n 2 inhaltlich korrigierte Auflage Societats Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 7973 0888 4 Mit 2 CDs Monika Schiesser Wuchner Serendipity Jurgen Wuchners Kompositionen Wolke Verlag Hofheim 2023 ISBN 978 3 95593 144 5WeblinksCommons Jurgen Wuchner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Interview Rainer Lind mit Jurgen Wuchner Jurgen Wuchner bei DiscogsEinzelnachweiseJazzPages Bassist Jurgen Wuchner ist am 1 Mai 2020 verstorben Abgerufen am 2 Mai 2020 Es war eine wilde Zeit In main echo de 10 Juli 2014 abgerufen am 11 Dezember 2020 Jazzbassist Jurgen Wuchner ist Teilzeit Senegalese Darmstadter 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