Das Jagdschloss Göhrde befindet sich in der Gemeinde Göhrde innerhalb des gleichnamigen Staatsforstes in Niedersachsen D
Jagdschloss Göhrde

Das Jagdschloss Göhrde befindet sich in der Gemeinde Göhrde innerhalb des gleichnamigen Staatsforstes in Niedersachsen. Der hannoversche Kurfürst Georg Ludwig ließ das Jagdschloss von 1706 bis 1709 errichten, um seine adeligen Jagdgäste mit deren Gefolge aufzunehmen.
Geschichte
18. und 19. Jahrhundert
Aus dem 16. Jahrhundert stammte ein zweigeschossiges Jagdhaus in der Göhrde. Georg Ludwig gab 1706 den Bau eines dreistöckigen Jagdschlosses an dessen Stelle in Auftrag. Verantwortlicher Baudirektor war der Marquese und kurfürstliche Kammerherr Giacomo Quirini. Die Schlossanlage bestand aus einem zweiflügligen und dreigeschossigen Hauptbau in Ziegelfachwerkbauweise sowie mehreren Nebengebäuden. Der Bau kostete 83.000 Taler und war das aufwändigste Bauprojekt des Kurfürsten.
Unter Mitwirkung von Johann Christian Böhm und nach Plänen des Hofarchitekten Louis Remy de la Fosse war 1709 der damals stilvollste und größte Barockbau im Lüneburger Raum abgeschlossen, der mit zahlreichen Nebengebäuden aufwarten konnte: ein Traiteur-Haus für den Hofkoch, eine große Zahl von Ställen, darunter der Marstall für mehr als 500 Pferde, der Stall des Kurprinzen, der Neue Stall, der Celler Stall, der Hannoversche Stall, der bischöflich-Osnabrücker Stall, der Parforce-Stall, außerdem ein Jagdhof mit Hundezwinger und Pikörs-Keller für die Jäger, ein Wohnhaus für den Oberjägermeister und ein Schlosstheater für die Komödiantentruppe. Hinzu kamen ein Schlachthaus, ein Viehhof, ein Waschhaus, eine Schmiede, ein Wagenschuppen, ein Lagerhaus, ein Backhaus und eine Eisgrube für die Lagerung von Stangeneis.
Mit der Thronbesteigung Georg Ludwigs im Vereinigten Königreich 1714 und seiner Umsiedlung nach England (siehe Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover) reduzierten sich die großen Jagdgesellschaften der Göhrde auf wenige Ereignisse.
Zwischen 1756 und 1765 zeichnete Benjamin Hase verschiedene Lagepläne der Schlossanlage, die sich in der erhalten haben. Ab 1766 war zwar die Göhrde noch königlicher Jagdbesitz, wurde jedoch nicht mehr zur Jagd benutzt, als Georg III. anordnete, die Jagd in der Göhrde zu verpachten, sich aber kein Pächter fand. Auch das Schloss blieb ungenutzt und war dem Verfall preisgegeben. 1772 nutzte die verbannte dänische Königin Mathilde das Schloss als Zwischenaufenthalt vor ihrem Einzug ins Celler Schloss. 1827 ließ Georg IV. das Schloss abbrechen. Das noch brauchbare Material wurde versteigert, was etwa 10 Prozent der einstigen Bausumme deckte. Einzig der große Marstall und ein Kavaliershaus wurden instand gesetzt, um dann und wann Jagdzwecken zu dienen.
Erst die Rückkehr des nun hannoverschen Königs nach Deutschland im Jahr 1837 ließ den Ort wieder aufleben. Das Eigentum an der Anlage ging 1871 an den Deutschen Kaiser, der einige größere Umbauten und Erweiterungen vornehmen ließ. Zuletzt jagte hier 1913 mit einer großen Gesellschaft Kaiser Wilhelm II.
20. und 21. Jahrhundert
Nach dem Ersten Weltkrieg diente das Schloss als Beamtenerholungsheim, ab 1929 als Predigerseminar einer Ausbildungsstätte für Vikare der hannoverschen Landeskirche. 1939 wurde der Vertrag mit der Landeskirche gekündigt, die Kirche sollte nicht mehr von staatlichen Einrichtungen profitieren können. So mussten die Vikare 1940 in das schon bestehende Predigerseminar in Loccum umziehen. Das Gebäude sollte jetzt als nationalsozialistische Bildungsanstalt für Lehrerinnen genutzt werden. Dazu kam es nicht mehr, nach 1946 wurde in dem Gebäude die Heimvolkshochschule Jagdschloss Göhrde eingerichtet. Unter anderem fand hier im Oktober 1961 die 23. Tagung der Gruppe 47 mit Hans Magnus Enzensberger als Vortragendem statt.
1997 erklärte die Bezirksregierung Lüneburg das Schloss als landeseigene Immobilie für entbehrlich, was das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur bestätigte. Das machte aus Gründen der sparsamen Haushaltsführung einen Verkauf der sanierungsbedürftigen Liegenschaft notwendig. Nachdem sich über Jahre kein Käufer gefunden hatte, wurde die denkmalgeschützte Schlossanlage Ende 2005 an ein bildungsorientiertes Unternehmen für 30.000 Euro veräußert. Damit ging auch die im Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz enthaltene Pflicht zur Erhaltung des Schlosses als Kulturdenkmal an den Erwerber über. Nach dem Verkauf gab es angesichts unklarer Eigentumsverhältnisse Streit über die Nutzung.
Literatur
- Wilhelm von dem Bussche-Münch: Nachrichten über das vormalige Jagdschloß und das Jagdhaus zur Göhrde. In: Vaterländisches Archiv. Jg. 1842, S. 80–100 (Digitalisat).
- Paul Dahms: Göhrde – Hofjagdrevier des Hochadels. In: Wild und Jagd vom Darß bis zu den Alpen. München 2005, S. 42–55 (ISBN 3-405-16652-7).
- Carl Ernst von Malortie: Historische Nachrichten über die Göhrde. In: ders.: Beiträge zur Geschichte des Braunschweig-Lüneburgischen Hauses und Hofes. Bd. 2. Hahn, Hannover 1860, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10020385-3, S. 145–167 (Digitalisat).
- Jürgen Prüser: Die Göhrde. Ein Beitrag zur Geschichte des Jagd- und Forstwesens in Niedersachsen (= Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens. Bd. 74). Lax, Hildesheim 1969.
- Werner H. Preuß: Das Gesicht der Göhrde: Fürstliches Jagdschloss und demokratische Bildungsstätte. 60 Jahre Heimvolkshochschule Jagdschloss Göhrde. Husum 2006, ISBN 3-89876-313-7.
- Wolfgang Jürries, Berndt Wachter (Hrsg.): Göhrde. In: Wendland-Lexikon. Band 1: A-L. 2. Auflage. Lüchow 2008, ISBN 978-3-926322-28-9, S. 244–245.
Weblinks
- Jagdschloss Göhrde im Denkmalatlas Niedersachsen
- Jagdhaus im Denkmalatlas Niedersachsen
- Jagdschloss Göhrde in Burgen-und-Schloesser.net
- Bild der gesamten Schlossanlage, um 1710
- Bild des 1826 abgerissenen Schlossbaus, um 1820
- Foto von dem zum Schloss umgebauten Marstall von 1907
- Fotos von der gesamten Schlossanlage im ursprünglichen Zustand als Modell im Historischen Museum Hannover
- Fotoaufnahmen vom Jagdschloss Göhrde beim Bildarchiv Foto Marburg
Einzelnachweise
- Annette von Stieglitz: Hof ohne Fürsten. Residenzleben in Hannover unter Georg I. und Georg II. In: Rex Rexheuser (Hrsg.): Die Personalunionen von Sachsen-Polen 1697–1763 und Hannover-England 1714–1837. Ein Vergleich. Harrassowitz, Wiesbaden 2005, ISBN 3-447-05168-X, S. 369–388, hier S. 380.
- Michael Rohde: Der Weifengarten. Vom barocken Adelsgarten und öffentlichen Landschaftspark zum „Hochschulpark“. In Marieanne von König (Hrsg.): Herrenhausen : die Königlichen Gärten in Hannover, Göttingen: Wallstein-Verlag, 2006, ISBN 978-3-8353-0053-8 und ISBN 3-8353-0053-9, hier: S. 251–264; hier: S. 251f.; online über Google-Bücher.
- Heide Barmeyer (Hrsg.): Hannover und die englische Thronfolge ( = Hannoversche Schriften zur Regional- und Lokalgeschichte, Bd. 19), Gütersloh: Verlag für Regionalgeschichte, 2005, ISBN 978-3-89534-579-1 und ISBN 3-89534-579-2; passim; Vorschau über Google-Bücher.
- Das Vermächtnis der kaiserlichen Jagd. In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 21. Oktober 2013.
- Marcel Reich-Ranicki: Für alle Fragen offen. Antworten zur Weltliteratur. Deutsche Verlagsanstalt, München 2009, ISBN 978-3-421-04437-2, S. 49.
- Verkauf des Jagdschlosses Göhrde. Kleine Anfrage vom 11. Februar 2009 durch die Abgeordnete Pia-Beate Zimmermann (Die Linke) als Landtagsdrucksache 16/1090 (pdf)
- Bildungszentrum Göhrde droht die Räumung In: Wendland-net.de, 1. April 2008
- Kleine Anfrage vom 3. August 2009 durch den Abgeordneten Kurt Herzog (Die Linke) als Landtagsdrucksache 16/1607 (pdf)
- Dirk Drazewski, Angelika Blank: Räumung: Aus für Bildungszentrum Göhrde. In: Wendland-net.de, 27. August 2008
Koordinaten: 53° 8′ 26,3″ N, 10° 52′ 42″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Jagdschloss Gohrde befindet sich in der Gemeinde Gohrde innerhalb des gleichnamigen Staatsforstes in Niedersachsen Der hannoversche Kurfurst Georg Ludwig liess das Jagdschloss von 1706 bis 1709 errichten um seine adeligen Jagdgaste mit deren Gefolge aufzunehmen Der fruhere Marstall des Jagdschlosses Gohrde 1869 zum Schloss ausgebautGeschichteNebengebaude und weisses PrinzenhausDas 1652 erbaute Jagdhaus spater Haus des Hofkochs des Schlosses18 und 19 Jahrhundert Aus dem 16 Jahrhundert stammte ein zweigeschossiges Jagdhaus in der Gohrde Georg Ludwig gab 1706 den Bau eines dreistockigen Jagdschlosses an dessen Stelle in Auftrag Verantwortlicher Baudirektor war der Marquese und kurfurstliche Kammerherr Giacomo Quirini Die Schlossanlage bestand aus einem zweiflugligen und dreigeschossigen Hauptbau in Ziegelfachwerkbauweise sowie mehreren Nebengebauden Der Bau kostete 83 000 Taler und war das aufwandigste Bauprojekt des Kurfursten Unter Mitwirkung von Johann Christian Bohm und nach Planen des Hofarchitekten Louis Remy de la Fosse war 1709 der damals stilvollste und grosste Barockbau im Luneburger Raum abgeschlossen der mit zahlreichen Nebengebauden aufwarten konnte ein Traiteur Haus fur den Hofkoch eine grosse Zahl von Stallen darunter der Marstall fur mehr als 500 Pferde der Stall des Kurprinzen der Neue Stall der Celler Stall der Hannoversche Stall der bischoflich Osnabrucker Stall der Parforce Stall ausserdem ein Jagdhof mit Hundezwinger und Pikors Keller fur die Jager ein Wohnhaus fur den Oberjagermeister und ein Schlosstheater fur die Komodiantentruppe Hinzu kamen ein Schlachthaus ein Viehhof ein Waschhaus eine Schmiede ein Wagenschuppen ein Lagerhaus ein Backhaus und eine Eisgrube fur die Lagerung von Stangeneis Mit der Thronbesteigung Georg Ludwigs im Vereinigten Konigreich 1714 und seiner Umsiedlung nach England siehe Personalunion zwischen Grossbritannien und Hannover reduzierten sich die grossen Jagdgesellschaften der Gohrde auf wenige Ereignisse Zwischen 1756 und 1765 zeichnete Benjamin Hase verschiedene Lageplane der Schlossanlage die sich in der erhalten haben Ab 1766 war zwar die Gohrde noch koniglicher Jagdbesitz wurde jedoch nicht mehr zur Jagd benutzt als Georg III anordnete die Jagd in der Gohrde zu verpachten sich aber kein Pachter fand Auch das Schloss blieb ungenutzt und war dem Verfall preisgegeben 1772 nutzte die verbannte danische Konigin Mathilde das Schloss als Zwischenaufenthalt vor ihrem Einzug ins Celler Schloss 1827 liess Georg IV das Schloss abbrechen Das noch brauchbare Material wurde versteigert was etwa 10 Prozent der einstigen Bausumme deckte Einzig der grosse Marstall und ein Kavaliershaus wurden instand gesetzt um dann und wann Jagdzwecken zu dienen Erst die Ruckkehr des nun hannoverschen Konigs nach Deutschland im Jahr 1837 liess den Ort wieder aufleben Das Eigentum an der Anlage ging 1871 an den Deutschen Kaiser der einige grossere Umbauten und Erweiterungen vornehmen liess Zuletzt jagte hier 1913 mit einer grossen Gesellschaft Kaiser Wilhelm II 20 und 21 Jahrhundert Hubertusdenkmal vor dem Schloss Nach dem Ersten Weltkrieg diente das Schloss als Beamtenerholungsheim ab 1929 als Predigerseminar einer Ausbildungsstatte fur Vikare der hannoverschen Landeskirche 1939 wurde der Vertrag mit der Landeskirche gekundigt die Kirche sollte nicht mehr von staatlichen Einrichtungen profitieren konnen So mussten die Vikare 1940 in das schon bestehende Predigerseminar in Loccum umziehen Das Gebaude sollte jetzt als nationalsozialistische Bildungsanstalt fur Lehrerinnen genutzt werden Dazu kam es nicht mehr nach 1946 wurde in dem Gebaude die Heimvolkshochschule Jagdschloss Gohrde eingerichtet Unter anderem fand hier im Oktober 1961 die 23 Tagung der Gruppe 47 mit Hans Magnus Enzensberger als Vortragendem statt 1997 erklarte die Bezirksregierung Luneburg das Schloss als landeseigene Immobilie fur entbehrlich was das Niedersachsische Ministerium fur Wissenschaft und Kultur bestatigte Das machte aus Grunden der sparsamen Haushaltsfuhrung einen Verkauf der sanierungsbedurftigen Liegenschaft notwendig Nachdem sich uber Jahre kein Kaufer gefunden hatte wurde die denkmalgeschutzte Schlossanlage Ende 2005 an ein bildungsorientiertes Unternehmen fur 30 000 Euro veraussert Damit ging auch die im Niedersachsischen Denkmalschutzgesetz enthaltene Pflicht zur Erhaltung des Schlosses als Kulturdenkmal an den Erwerber uber Nach dem Verkauf gab es angesichts unklarer Eigentumsverhaltnisse Streit uber die Nutzung LiteraturWilhelm von dem Bussche Munch Nachrichten uber das vormalige Jagdschloss und das Jagdhaus zur Gohrde In Vaterlandisches Archiv Jg 1842 S 80 100 Digitalisat Paul Dahms Gohrde Hofjagdrevier des Hochadels In Wild und Jagd vom Darss bis zu den Alpen Munchen 2005 S 42 55 ISBN 3 405 16652 7 Carl Ernst von Malortie Historische Nachrichten uber die Gohrde In ders Beitrage zur Geschichte des Braunschweig Luneburgischen Hauses und Hofes Bd 2 Hahn Hannover 1860 urn nbn de bvb 12 bsb10020385 3 S 145 167 Digitalisat Jurgen Pruser Die Gohrde Ein Beitrag zur Geschichte des Jagd und Forstwesens in Niedersachsen Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Bd 74 Lax Hildesheim 1969 Werner H Preuss Das Gesicht der Gohrde Furstliches Jagdschloss und demokratische Bildungsstatte 60 Jahre Heimvolkshochschule Jagdschloss Gohrde Husum 2006 ISBN 3 89876 313 7 Wolfgang Jurries Berndt Wachter Hrsg Gohrde In Wendland Lexikon Band 1 A L 2 Auflage Luchow 2008 ISBN 978 3 926322 28 9 S 244 245 WeblinksCommons Jagdschloss Gohrde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jagdschloss Gohrde im Denkmalatlas Niedersachsen Jagdhaus im Denkmalatlas Niedersachsen Jagdschloss Gohrde in Burgen und Schloesser net Bild der gesamten Schlossanlage um 1710 Bild des 1826 abgerissenen Schlossbaus um 1820 Foto von dem zum Schloss umgebauten Marstall von 1907 Fotos von der gesamten Schlossanlage im ursprunglichen Zustand als Modell im Historischen Museum Hannover Fotoaufnahmen vom Jagdschloss Gohrde beim Bildarchiv Foto MarburgEinzelnachweiseAnnette von Stieglitz Hof ohne Fursten Residenzleben in Hannover unter Georg I und Georg II In Rex Rexheuser Hrsg Die Personalunionen von Sachsen Polen 1697 1763 und Hannover England 1714 1837 Ein Vergleich Harrassowitz Wiesbaden 2005 ISBN 3 447 05168 X S 369 388 hier S 380 Michael Rohde Der Weifengarten Vom barocken Adelsgarten und offentlichen Landschaftspark zum Hochschulpark In Marieanne von Konig Hrsg Herrenhausen die Koniglichen Garten in Hannover Gottingen Wallstein Verlag 2006 ISBN 978 3 8353 0053 8 und ISBN 3 8353 0053 9 hier S 251 264 hier S 251f online uber Google Bucher Heide Barmeyer Hrsg Hannover und die englische Thronfolge Hannoversche Schriften zur Regional und Lokalgeschichte Bd 19 Gutersloh Verlag fur Regionalgeschichte 2005 ISBN 978 3 89534 579 1 und ISBN 3 89534 579 2 passim Vorschau uber Google Bucher Das Vermachtnis der kaiserlichen Jagd In Landeszeitung fur die Luneburger Heide 21 Oktober 2013 Marcel Reich Ranicki Fur alle Fragen offen Antworten zur Weltliteratur Deutsche Verlagsanstalt Munchen 2009 ISBN 978 3 421 04437 2 S 49 Verkauf des Jagdschlosses Gohrde Kleine Anfrage vom 11 Februar 2009 durch die Abgeordnete Pia Beate Zimmermann Die Linke als Landtagsdrucksache 16 1090 pdf Bildungszentrum Gohrde droht die Raumung In Wendland net de 1 April 2008 Kleine Anfrage vom 3 August 2009 durch den Abgeordneten Kurt Herzog Die Linke als Landtagsdrucksache 16 1607 pdf Dirk Drazewski Angelika Blank Raumung Aus fur Bildungszentrum Gohrde In Wendland net de 27 August 2008 53 140649 10 878332 Koordinaten 53 8 26 3 N 10 52 42 O Normdaten Korperschaft GND 10001653 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 129921252