Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Jakob Bölsche auch Jacob Bölsche vor 1669 1684 in Braunschweig war ein deutscher Komponist und Organist der norddeutsche

Jakob Bölsche

  • Startseite
  • Jakob Bölsche
Jakob Bölsche
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Jakob Bölsche, auch Jacob Bölsche (* vor 1669; † 1684 in Braunschweig) war ein deutscher Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule.

Jakob Bölsche arbeitete bis 1669 Organist in Burgdorf bei Hannover, später in Braunschweig. Georg Dietrich Leyding war ab 1679 fünf Jahre lang sein Schüler. Nachdem Bölsche krank wurde, bot er dem in Lübeck weilenden Leyding an, seine Organistenstelle zu übernehmen, was dieser auch tat. Bölsche verstarb kurz darauf.

Zu den Nachkommen Bölsches zählen der Komponist Franz Bölsche und der Dirigent Egon Bölsche.

Werk

Von Bölsche ist ein mit Praeambulum ex E Sig. Jacobus Bölsche Org. ad Bürgedorff 1683 pedaliter signiertes Orgelwerk überliefert, das von Riedel veröffentlicht wurde. Vermutlich bezieht sich das im Titel angegebene Datum auf das der Abschrift, die sich im Manuskript New Haven, E. B. 1688 findet. Bölsche komponierte das Werk wohl noch vor 1669.

Bölsches Praeludium ist zusammen mit einem Praeludium von Dieterich Buxtehude das einzige nachweisbare Orgelwerk der Zeit, das in der Tonart E-Dur steht. Das Stück beginnt mit einer Manualpassage, in deren aufsteigender Bewegung eine lydische Quarte (ais) auffällt. Dem 39 Takte langen, freien Eröffnungsteil schließt sich eine ähnlich lange, einfach gehaltene Fuge an.

Weblinks

  • Werke von und über Jakob Bölsche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Eintrag „Georg Dietrich Leyding“ in Johann Gottfried Walthers Musikalischem Lexikon, 1723 (englische Übersetzung) (Memento des Originals vom 4. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  2. Erich H. Müller (Hrsg.): Deutsches Musiker-Lexikon. 1. Auflage. Wilhelm Limpert-Verlag, Dresden 1929, S. 128. 
  3. F. W. Riedel: Jakob Bölsche. Praeambulum. In: Die Orgel. Reihe II, Nr. 4, 1957
  4. Willi Apel: Geschichte der Orgel- und Klaviermusik bis 1700. Bärenreiter, Kassel 1967, S. 592–593
Normdaten (Person): GND: 122493443 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2004051251 | VIAF: 59350660 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bölsche, Jakob
ALTERNATIVNAMEN Bölsche, Jacob
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule
GEBURTSDATUM vor 1669
STERBEDATUM 1684
STERBEORT Braunschweig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:29

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Jakob Bölsche, Was ist Jakob Bölsche? Was bedeutet Jakob Bölsche?

Jakob Bolsche auch Jacob Bolsche vor 1669 1684 in Braunschweig war ein deutscher Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule Jakob Bolsche arbeitete bis 1669 Organist in Burgdorf bei Hannover spater in Braunschweig Georg Dietrich Leyding war ab 1679 funf Jahre lang sein Schuler Nachdem Bolsche krank wurde bot er dem in Lubeck weilenden Leyding an seine Organistenstelle zu ubernehmen was dieser auch tat Bolsche verstarb kurz darauf Zu den Nachkommen Bolsches zahlen der Komponist Franz Bolsche und der Dirigent Egon Bolsche WerkVon Bolsche ist ein mit Praeambulum ex E Sig Jacobus Bolsche Org ad Burgedorff 1683 pedaliter signiertes Orgelwerk uberliefert das von Riedel veroffentlicht wurde Vermutlich bezieht sich das im Titel angegebene Datum auf das der Abschrift die sich im Manuskript New Haven E B 1688 findet Bolsche komponierte das Werk wohl noch vor 1669 Bolsches Praeludium ist zusammen mit einem Praeludium von Dieterich Buxtehude das einzige nachweisbare Orgelwerk der Zeit das in der Tonart E Dur steht Das Stuck beginnt mit einer Manualpassage in deren aufsteigender Bewegung eine lydische Quarte ais auffallt Dem 39 Takte langen freien Eroffnungsteil schliesst sich eine ahnlich lange einfach gehaltene Fuge an WeblinksWerke von und uber Jakob Bolsche im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseEintrag Georg Dietrich Leyding in Johann Gottfried Walthers Musikalischem Lexikon 1723 englische Ubersetzung Memento des Originals vom 4 April 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Erich H Muller Hrsg Deutsches Musiker Lexikon 1 Auflage Wilhelm Limpert Verlag Dresden 1929 S 128 F W Riedel Jakob Bolsche Praeambulum In Die Orgel Reihe II Nr 4 1957 Willi Apel Geschichte der Orgel und Klaviermusik bis 1700 Barenreiter Kassel 1967 S 592 593Normdaten Person GND 122493443 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2004051251 VIAF 59350660 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bolsche JakobALTERNATIVNAMEN Bolsche JacobKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Organist der norddeutschen OrgelschuleGEBURTSDATUM vor 1669STERBEDATUM 1684STERBEORT Braunschweig

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Schaumburger Märchensänger

  • Juli 19, 2025

    Schauburg München

  • Juli 19, 2025

    Sanitäre Anlage

  • Juli 19, 2025

    Sankt Jöris

  • Juli 19, 2025

    Samtgemeinde Hankensbüttel

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.