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Jan Erik Almlöf 1 April 1945 in Malung 16 Januar 1996 in Minneapolis USA ist ein schwedischer theoretischer Chemiker Qua

Jan Almlöf

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Jan Erik Almlöf (* 1. April 1945 in Malung; † 16. Januar 1996 in Minneapolis, USA) ist ein schwedischer theoretischer Chemiker (Quantenchemie).

Almlöf studierte an der Universität Uppsala mit dem Kandidatenabschluss 1967 und dem Lizenziat 1971 und wurde dort 1974 promoviert mit einer Dissertation über Wasserstoffbindung. Seine akademischen Lehrer waren und Björn O. Roos. Als Post-Doktorand war er bei Enrico Clementi am Almaden-Forschungszentrum von IBM in San José. 1976 wurde er Dozent an der Universität Oslo, an der er 1982 Professor wurde. Ab 1985 war er Professor an der University of Minnesota, wo er auch Fellow des Supercomputer Center war. Außerdem war er Adjunct Professor an der Universität Tromsø sowie Gastprofessor in Lund, Straßburg und der ETH Zürich.

1989 war er einer der Initiatoren der European Summer School in Quantum Chemistry. In Oslo übertrug er Quantenchemie-Programme auf die Cray-1 und er war später im Beirat für Anwendungen in der Chemie bei Cray Research.

In den 1970er Jahren entwickelte er das Programm MOLECULE für die Berechnung von Molekülstrukturen mit Hartree-Fock-Methoden. Er ist vor allem bekannt für die Einführung direkter Methoden in die Quantenchemie.

Er führte auch Atomic Natural Orbit (ANO) Basisfunktionen ein.

1993 erhielt er die Schrödinger Medal.

Literatur

  • Nachruf von Kollegen und Schülern in Theoretical Chemistry Accounts, Band 97, 1997, S. 3–4, pdf (mit Publikationsverzeichnis)

Weblinks

  • Homepage

Einzelnachweise

  1. Informationen zu und akademischer Stammbaum von Jan E. Almlöf bei academictree.org, abgerufen am 31. Dezember 2017.
Normdaten (Person): VIAF: 41813222 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 14. Januar 2024.
Personendaten
NAME Almlöf, Jan
ALTERNATIVNAMEN Almlöf, Jan Erik (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer theoretischer Chemiker (Quantenchemie)
GEBURTSDATUM 1. April 1945
GEBURTSORT Malung
STERBEDATUM 16. Januar 1996
STERBEORT Minneapolis

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:01

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Jan Erik Almlof 1 April 1945 in Malung 16 Januar 1996 in Minneapolis USA ist ein schwedischer theoretischer Chemiker Quantenchemie Almlof studierte an der Universitat Uppsala mit dem Kandidatenabschluss 1967 und dem Lizenziat 1971 und wurde dort 1974 promoviert mit einer Dissertation uber Wasserstoffbindung Seine akademischen Lehrer waren und Bjorn O Roos Als Post Doktorand war er bei Enrico Clementi am Almaden Forschungszentrum von IBM in San Jose 1976 wurde er Dozent an der Universitat Oslo an der er 1982 Professor wurde Ab 1985 war er Professor an der University of Minnesota wo er auch Fellow des Supercomputer Center war Ausserdem war er Adjunct Professor an der Universitat Tromso sowie Gastprofessor in Lund Strassburg und der ETH Zurich 1989 war er einer der Initiatoren der European Summer School in Quantum Chemistry In Oslo ubertrug er Quantenchemie Programme auf die Cray 1 und er war spater im Beirat fur Anwendungen in der Chemie bei Cray Research In den 1970er Jahren entwickelte er das Programm MOLECULE fur die Berechnung von Molekulstrukturen mit Hartree Fock Methoden Er ist vor allem bekannt fur die Einfuhrung direkter Methoden in die Quantenchemie Er fuhrte auch Atomic Natural Orbit ANO Basisfunktionen ein 1993 erhielt er die Schrodinger Medal LiteraturNachruf von Kollegen und Schulern in Theoretical Chemistry Accounts Band 97 1997 S 3 4 pdf mit Publikationsverzeichnis WeblinksHomepageEinzelnachweiseInformationen zu und akademischer Stammbaum von Jan E Almlof bei academictree org abgerufen am 31 Dezember 2017 Normdaten Person VIAF 41813222 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 Januar 2024 PersonendatenNAME Almlof JanALTERNATIVNAMEN Almlof Jan Erik vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer theoretischer Chemiker Quantenchemie GEBURTSDATUM 1 April 1945GEBURTSORT MalungSTERBEDATUM 16 Januar 1996STERBEORT Minneapolis

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