Jan Schüler 9 Januar 1963 in Gießen ist ein deutscher Maler und Grafiker Jan Schüler 2008LebenJan Schüler Herbstabend am
Jan Schüler

Jan Schüler (* 9. Januar 1963 in Gießen) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben
Die Eltern Schülers waren der Buchhändler und Verleger Gideon Schüler (* 1925 in Eschwege; † 2017 in Friedberg) und die Malerin und Lehrerin Renate Schüler-Lamert (* 1939 in Niesky; † 2006 in Dortmund). Seine Schwester Saskia ist ebenfalls künstlerisch tätig.
Nach dem Abitur an der Liebigschule Gießen 1982 studierte Schüler von 1983 bis 1985 Kommunikationsdesign an den Fachhochschulen in Mainz und Düsseldorf. Von 1985 bis 1993 studierte er Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Rissa und als Meisterschüler bei Fritz Schwegler. Während des Studiums trat Schüler auch als Sänger auf, zusammen mit Justus Köhncke. 1996 erhielt er den Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf und 2010 den Jurypreis der Ausstellung Miraculum lucis vom Kunstverein Langenfeld. Ab 2011 hielt Schüler Vorträge über das Leben und Werk von Maina-Miriam Munsky, wie im Mönchehaus Museum Goslar, der Kunststiftung Poll, Berlin, der Kunsthalle Gießen oder der Berlinischen Galerie. Nach mehrjähriger Recherche veröffentlichte er 2013 mit der Kunststiftung Poll ein erstes Bestandsverzeichnis über die Malerin. Seit 2013 ist er Mitglied des Beirats der Kunststiftung Poll. 2014 kuratierte er eine Ausstellung über Munsky im Frauenmuseum, Bonn. Im Wintersemester 2022/2023 übernahm er eine Vertretungsprofessur für Cornelius Völker an der Kunstakademie Münster.
Neben der Malerei sammelt Schüler Arbeiten von anderen Künstlern und Künstlerinnen. Leihgaben aus seiner Sammlung von Maina-Miriam Munsky, Peter Sorge, Heike Ruschmeyer, Mommie Schwarz und Amanda Lear wurden zu Ausstellungen im Ludwig Forum für Internationale Kunst, in den Frauenmuseen Bonn und Hittisau, zu einer Ausstellung von Peter Tedden in Oberhausen und im Museum Reinickendorf in Berlin gezeigt. 2023 war er Leihgeber der Gemälde zur Ausstellung "Maina-Miriam Munsky. Im Kaltlicht der OP-Lampe", die zum 80. Geburtstag der Malerin im Wilhelm-Fabry-Museum ausgerichtet wurde.
Werk
Themengebiete von Schülers gegenständlicher Ölmalerei sind Menschen- und Landschaftsdarstellungen, die Bezüge zur Deutschen Romantik herstellen. "In seinem Kern entspinnt das malerische Werk ein Netz realer und imaginierter Wahlverwandtschaften: es entwirft eine Welt voll bewusst gewählter Zugehörigkeiten." Motive bildeten Rheinlandschaften oder Porträts aus dem Familien- und Freundeskreis. In den 90er Jahren stand ihm wiederholt die Sängerin Amanda Lear Modell für seine Gemälde.
Seit 2015 reflektiert Schüler in seinen Gemälden die gesellschaftlichen und politischen Umstände, in denen er aufwuchs. "Hierzu gehörte für ihn zuallererst eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus." 2016 malte er eine 21-teilige Bilderserie, Schwarze Blumen, zum Thema Auschwitz, darunter eine Porträtreihe von Häftlingen nach Aufnahmen des Lagerfotografen Wilhelm Brasse. Der Bilderzyklus wurde erstmals in der Städtischen Galerie Speyer ausgestellt. In der Bilderreihe Deutsche Landschaft, die seit 2017 entsteht, findet Schüler seine Motive in Städten wie Dresden und Frankfurt am Main, den Zentren der Deutschen Romantik, in Weimar als Gründungsort der ersten deutschen Republik, in Düsseldorf oder Berlin, die mit Titeln wie Berlin: Mai 1945, Weimar: Blick aus Goethes Wohnhaus in den Garten oder Dresden: Eingang Trinitatisfriedhof den Fokus auf historische Daten und zentrale Orte der Geschichte setzen. Mit einbezogen in die "Deutschen Landschaften" werden Gemälde von KZ-Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau, Buchenwald, Flossenbürg oder Bergen-Belsen.
Herausgeberschaft
Jan Schüler und Kunststiftung Poll, Berlin (Hrsg.), Maina-Miriam Munsky. Die Angst wegmalen. Bestandsverzeichnis der Gemälde und Zeichnungen 1964–1998. Mit einem Vorwort von Eva und Lothar C. Poll und Texten von Jan Schüler, Eckhart Gillen, Lucie Schauer, Heinz Ohff, Verlag Kettler, Bönen 2013, ISBN 978-3-86206-292-8.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
- Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels
- Oberhessisches Museum, Gießen
- Sammlung RheinRomantik, Bonn
- PricewaterhouseCoopers GmbH WPG, Düsseldorf
Einzelausstellungen (Auswahl)
- 1997 Die Förderpreisträger Jan Schüler und Thomas Stricker, Kunstraum Düsseldorf
- 2004 Jan Schüler, Oberhessisches Museum, Gießen
- 2008 Wir, Kunstverein, Friedberg
- 2010 Wahlverwandtschaften, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf
- 2011 Stationen, Galerie Poll, Berlin
- 2012 Ausfahrt, Galerie Albert Baumgarten, Freiburg
- 2012 Heimspiel. Jan Schüler und Saskia Schüler, Kunsthalle Gießen
- 2012 Transit, 3 Punts Galeria, Barcelona
- 2014 Landschaften und Porträts, Galerie Poll, Berlin
- 2015 unverlierbar, Kunstverein Langenfeld
- 2017 Horizont. Porträts und Landschaften, Städtische Galerie Speyer
- 2017 Schwarze Blumen, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf
- 2018 Transit: Berlin, Galerie Poll, Berlin
- 2021 Von Zeit und Strom. Stadt- und Landschaftsbilder, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf
- 2023 Deutsche Landschaft, Galerie Poll, Berlin
- 2023 Deutsche Landschaft, Kunstverein Langenfeld
- 2024 German Landscape, 3 Punts Galeria, Barcelona
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2000 Not a. Lear, Torch-Gallery, Amsterdam (mit Amanda Lear)
- 2001 Und keiner hinkt. 22 Wege vom Schwegler wegzukommen, Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Düsseldorf
- 2007 Sehnsucht Rhein. Romantik und Moderne. Die Sammlung Siebengebirge, Mittelrhein-Museum Koblenz
- 2010 Miraculum lucis, Kunstverein Langenfeld
- 2011 After the goldrush. Realistische Malerei des 21. Jahrhunderts aus Düsseldorf und Leipzig, Kunstverein, Speyer
- 2011 Gießener Ring, Neuer Kunstverein Gießen
- 2013 Beuysland ist abgebrannt. Galerie Peter Tedden zu Gast in Speyer, Kunstverein/Städtische Galerie Speyer
- 2017 Rheinische Landschaften im 20. Jahrhundert, Siebengebirgsmuseum, Königswinter
- 2018 Emschergold. Sammlung Tedden, Galerie Münsterland, Emsdetten
- 2019 Rheinblick, Kunstverein Xanten
- 2020 Porträts und Stadtansichten, Kunststiftung Poll, Berlin
- 2022 Das letzte Hemd hat keine Taschen, Galerie Peter Tedden/Kranhalle Oberhausen
- 2022 Winterausstellung, Kunstverein Langenfeld
- 2022–2023 Kunst. Leben. Leidenschaft. 10 Jahre Museum Angerlehner. Die Sammlungsschau, Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels
- 2023 Beyond Tags, 3 Punts Galeria, Barcelona
- 2024 Super, Helden!, Kunstraum Gewerbepark Süd, Hilden
Buchgrafik und Umschläge
- zu Detlev Meyer, Heute nacht im Dschungel, Eremitenpresse, Düsseldorf 1992.
- zu Dagmar Nick, Lilith, eine Metamorphose, Eremitenpresse, Düsseldorf 1992.
- zu Joe Orton, Die Tagebücher, Rimbaud Verlag, Aachen 1995.
- zu Gideon Schüler, Stehen(d) bleiben Sisyphos, Edition Literarischer Salon, Gießen 1995.
- zu Gabriele Wohmann, Treffpunkt Wahlverwandtschaft, Eremitenpresse, Düsseldorf 1997.
- zu Hans Mayer, Wir Außenseiter. Eine Rede, Rimbaud Verlag, Aachen 2016, ISBN 978-3-89086-361-0.
Werkdokumentation
- Jan Schüler. Förderpreiskatalog der Stadt Düsseldorf für Bildende Kunst, mit Texten von Jakob Glasbrenner und Heinz-Norbert Jocks, Ricker’sche Univ.-Buchh. Schüler, Gießen 1997.
- Jan Schüler. Lichter nachts auf dem Fluss, mit einem Text von Friedhelm Häring, Arthus Galerie, Zell a. H. 2007, ISBN 978-3-00-020898-0.
- Jan Schüler. Die Welt ist voll Licht. Werkverzeichnis 1978–2008, mit einem Text von Renate Schüler-Lamert und Jan Schüler, Verlag der Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-940985-00-2.
- Jan Schüler. Wahlverwandtschaften, mit einem Text von Magdalena Kröner, Verlag der Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-940985-15-6.
- Ute Riese (Hrsg.), Jan Schüler in Gießen, Leporello zur Ausstellung Heimspiel. Jan Schüler und Saskia Schüler, Kunsthalle Gießen, 2012.
- Jan Schüler. Wir sind Erinnerung. Wir sind elektrisch, mit einem Textauszug von Thomas Wolfe, Verlag der Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2013, ISBN 978-3-940985-32-3.
- Jan Schüler. Schwarze Blumen. Mit Texten von Franz Dudenhöffer, Eckhart Gillen, Rissa und Jan Schüler. Galerie Peter Tedden/Städtische Galerie Speyer 2017, ISBN 978-3-940985-52-1.
- Jan Schüler. Deutsche Landschaft. Mit Texten von Nana Poll, Magdalena Kröner, Marita Keilson-Lauritz, Jan Schüler, Gideon Schüler, POLLeditionen, Berlin 2023, ISBN 978-3-9822971-9-4.
Literatur (Auswahl)
- Heinz-Norbert Jocks, Jan Schüler in der Galerie CO10. In: Kunstforum International. Band 118, 1992, S. 347–348.
- Heinz-Norbert Jocks, Jan Schüler. 12 Künstler im Art-Herbstsalon. In: art – Das Kunstmagazin. 10/1993, S. 79.
- Yvonne Friedrichs, Melancholische Träumereien am Strom. In: Rheinische Post. Nr. 257, 4. November 1993.
- Heinz-Norbert Jocks, Versuch über die Landschaftsmalerei. Über Jan Schüler, der nach innen schaut. In: Kunstforum International. Bd. 130, Mai–Juli 1995, S. 242–246.
- Ulla Lux: Wachs-Stapel und Figürliches. Förderpreisträger Schüler und Stricker im Kunstraum Düsseldorf. In: Düsseldorfer Museen, 2/97, 17. Jahrgang, Presseamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, S. 5.
- Heinz-Norbert Jocks, Jan Schüler. Die Privatmythologie eines Außenseiters. In: Kunstforum International, Bd. 148, Dezember 1999 – Januar 2000, S. 327–328.
- Art-Kalender 2000, DuMont Buchverlag, Köln 2000, ISBN 3-7701-4501-1.
- Helga Meister, Sehnsuchtsbilder. In: Und keiner hinkt. 22 Wege vom Schwegler wegzukommen, Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Düsseldorf 2001, S. 123–128, ISBN 3-9807575-2-8.
- Heinz-Norbert Jocks im Gespräch mit Jan Schüler, Amanda Lear, die emanzipierte Muse, die mich rettete. In: Kunstforum International, Bd. 154, April–Mai 2001, S. 343–358.
- Thomas Hirsch, Portrait Jan Schüler. In: Vernissage/Galerien Rheinland, Frühjahr/Sommer 2004, Vernissage-Verlag, Heidelberg 2004, S. 37–39.
- Kunstakademie Düsseldorf (Hrsg.), Rundgang 1989. In: Spazierraum Kunstakademie. Fünfundzwanzigmal Rundgang. 1982–2006, Rektorat der Kunstakademie, Düsseldorf 2006, ohne Seitenangabe.
- Thomas Hirsch, Jan Schüler. In: Künstler in Düsseldorf, edition biograph, Düsseldorf/Salon Verlag, Köln 2007, S. 259–261, ISBN 978-3-89770-296-7.
- Jürgen Raap, Übergangscharakter. Wandlungen der Schönheitsideale in der bürgerlichen Gesellschaft. In: Kunstforum International, Bd. 191, Mai – Juli 2008, S. 68.
- Martina Hesse, Ein künstlerisches Leben für Wandel und Verwandlung. Jan Schüler, Maler aus Düsseldorf, stellt im Mönchehaus Museum in der Reihe „Kunst und Medizin“ das Werk der fast vergessenen Maina-Miriam Munsky vor. In: Goslarsche Zeitung, 17. Januar 2011, S. 20.
- Wolfgang Boesner (Hrsg.), Kunstwelten. 100 Künstler, 100 Perspektiven, 1.000 Welten. boesner GmbH holding + innovations, Witten 2011, ISBN 978-3-928003-00-1, S. 816–825.
- Magdalena Kröner, Die Gefahr der grenzenlosen Expansion. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. März 2012, S. 35.
- Dagmar Klein, Heimspiel. Jan Schüler und Saskia Schüler. In: FRIZZ Das Magazin für Gießen/Marburg/Wetzlar/Wetterau, Juli 2012, Verlag P. Hoffmann, Gießen 2012, Titel und S. 8, 9.
- zk, Die unterschiedlichen Geschwister. Minimalismus von Saskia Schüler trifft auf Hyperrealismus von Jan Schüler. In: Zeitkunst. Monatszeitung für Kunst & Kultur, Juli 2012, Der Kunsthandel Verlag GmbH, Neu-Isenburg 2012, S. 7.
- Dagmar Klein, Emotionales Thema kühl beobachtet. Vortrag von Jan Schüler in der Kunsthalle über „Leben und Werk von Maina-Miriam Munsky“. In: Gießener Allgemeine Zeitung, Dienstag, 21. August 2012, S. 29.
- Rinaldo Hopf und Axel Schock (Hrsg.): Mein schwules Auge 9, konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen 2012, S. 84–90, ISBN 978-3-88769-399-2.
- Nina Dunkmann, Brandstiftung, Beunruhigung und Verwirrung. Gefährliche Kunst im besten Sinne. In: Beuysland ist abgebrannt. Galerie Peter Tedden zu Gast in Speyer, Kunstverein und Städtische Galerie, Speyer 2013, S. 11–12, 74–75, 90–93, ISBN 978-3-940985-38-5.
- Dagmar Klein, An ihrer eigenen Legende gestrickt. Der in Gießen aufgewachsene Künstler Jan Schüler legt Monografie über Berliner Malerin Maina-Miriam Munsky vor. In: Gießener Allgemeine Zeitung. Nr. 299, 24. Dezember 2013, S. 29.
- Heinz-Norbert Jocks, Ohne Scheuklappen. Maina-Miriam Munsky, die Berliner Realistin, wird wiederentdeckt. In: Kunstzeitung. Januar 2014, Nr. 209, Verlag Lindinger + Schmid, S. 14.
- Jan Schüler, Die Angst wegmalen. Leben und Werk von Maina-Miriam Munsky. In: Single Moms. Alleinstehende Mütter und ihre Lebenswelten. Marianne Pitzen/Frauenmuseum, Bonn 2014, S. 114–117, ISBN 978-3-940482-75-4.
- Jan Schüler, Im Westen nichts Neues. Studienjahre in Düsseldorf. In: Einblick in die Sammlung. 30 Jahre Kunststiftung Poll. Berlin 2016, S. 24–27, ISBN 978-3-931759-39-1.
- Rheinblick, Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Xanten. Mit einem Text von Julian Schumann, Verlag Peter Tedden, Düsseldorf 2019, ISBN 978-3-940985-68-2.
- Sandra Abend, Interview mit Jan Schüler. In: Maina-Miriam Munsky. Das Kaltlicht der OP-Lampe, hrsg. von Sandra Abend, Axel Hinrich Murken, Verlag Murken-Altrogge, Herzogenrath 2023, S. 11–27, ISBN 978-3-935791-79-3.
Weblinks
- Literatur von und über Jan Schüler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie bei artfacts.net
- HP des Künstlers
- Biografie von Jan Schüler bei De Gruyter
Einzelnachweise
- Internetseite von Renate Schüler-Lamert, abgerufen am 9. Mai 2019
- siehe Helga Meister: Sehnsuchtsbilder. In: Und keiner hinkt. 22 Wege vom Schwegler wegzukommen. Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Düsseldorf, 2001, S. 123–128.
- siehe: Jan Schüler, "Erinnerungen an Rissa". In: Rissa, hrsg. von Robert Fleck und Frédéric Bußmann, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2018, S. 114–116, ISBN 978-3-9819003-1-6.
- Text von Jan Schüler über Rissa auf ihrer Internetseite, abgerufen am 25. März 2023.
- siehe: Magdalena Kröner, Wahlverwandtschaften. Eine Utopie. Zur Malerei Jan Schülers. In: Jan Schüler. Wahlverwandtschaften, Verlag der Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2010, S. 8.
- Auflistung der Preisträger:innen auf der Internetseite der Landeshauptstadt Düsseldorf, abgerufen am 25. März 2023.
- siehe: Ulla Lux, Wachs-Stapel und Figürliches. Förderpreisträger Schüler und Stricker im Kunstraum Düsseldorf. In: Düsseldorfer Museen, 2/97, 17. Jahrgang, Presseamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, S. 5.
- siehe: Martina Hesse, Ein künstlerisches Leben für Wandel und Verwandlung. Jan Schüler, Maler aus Düsseldorf, stellt im Mönchehaus Museum in der Reihe „Kunst und Medizin“ das Werk der fast vergessenen Maina-Miriam Munsky vor. In: Goslarsche Zeitung, 17. Januar 2011, S. 20.
- siehe: Dagmar Klein, Emotionales Thema kühl beobachtet. Vortrag von Jan Schüler in der Kunsthalle über „Leben und Werk von Maina-Miriam Munsky“. In: Gießener Allgemeine Zeitung, Dienstag, 21. August 2012, S. 29.
- siehe: Heinz-Norbert Jocks: Ohne Scheuklappen. Maina-Miriam Munsky, die Berliner Realistin, wird wiederentdeckt. In: Kunstzeitung. Januar 2014, Nr. 209, Verlag Lindinger + Schmid, S. 14.
- siehe: Jan Schüler und Kunststiftung Poll, Berlin (Hrsg.), Maina-Miriam Munsky. Die Angst wegmalen. Bestandsverzeichnis der Gemälde und Zeichnungen 1964–1998. Mit einem Vorwort von Eva und Lothar C. Poll und Texten von Jan Schüler, Eckhart Gillen, Lucie Schauer, Heinz Ohff, Verlag Kettler, Bönen 2013, ISBN 978-3-86206-292-8.
- siehe: Heidrun Wirth, „Die Angst wegmalen“. Arbeiten von Maina-Miriam Munsky im Bonner Frauenmuseum. In: Kölnische Rundschau, Nr. 112, 15. Mai 2014.
- siehe: Jan Schüler, Die Angst wegmalen. Leben und Werk von Maina-Miriam Munsky. In: Single Moms. Alleinstehende Mütter und ihre Lebenswelten. Marianne Pitzen/Frauenmuseum, Bonn 2014, S. 114–117, ISBN 978-3-940482-75-4.
- Link zu den Vorlesungsverzeichnissen auf der Seite der Kunstakademie Münster (WiSe 2022/2023, S. 114)
- Link zur Seite „Personen“ der Kunstakademie (aktuelle Auflistung der „Vertretungs-, Gast- und Honorarprofessuren“), abgerufen am 15. November 2022
- In den folgenden Publikationen wird Jan Schüler als Leihgeber benannt: Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen, Katalog zur Ausstellung im Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, hrsg. von Andreas Beitin und Eckhart Gillen, Bundeszentrale für politische Bildung/Forum Ludwig, Bonn 2018, S. 34 (Abbildung 4, Peter Sorge), S. 586 (Bildnachweis S. 34), ISBN 978-3-8389-7172-8; Single Moms. Alleinstehende Mütter und ihre Lebenswelten, Frauenmuseum Bonn, 2014, S. 114–117 (Abbildungen Maina-Miriam Munsky), ISBN 978-3-940482-75-4; Heike Ruschmeyer, Das andere Land. Ausstellungskatalog, Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Berlin 2015, S. 58 (ohne ISBN); Booklet 20 Jahre Frauenmuseum Hittisau. Jubiläumsausstellung Geburtskultur. Vom Gebären und geboren werden (Abbildung Maina-Miriam Munsky), Frauenmuseum Hittisau, 2020 (unpaginiert); Geburtskultur. Vom Gebären und geboren werden, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau, Löcker Verlag, Wien 2022, Abb. S. 295 (Abbildung Maina-Miriam Munsky), S. 366, ISBN 978-3-99098-138-2; Das letzte Hemd hat keine Taschen, Katalog zur Ausstellung in der Kranhalle Oberhausen, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf/Oberhausen 2022, S. 44, 88, 108 (für Mommie Schwarz und Amanda Lear), ISBN 978-3-940985-90-3; Wir sind! Neue Frauenbewegung und feministische Kunst. 100 Jahre frauenpolitischer Aufbruch, Verlag des Frauenmuseums Bonn 2022, S. 112, 113, 165, ISBN 978-3-946430-34-6; Maina-Miriam Munsky. Im Kaltlicht der OP-Lampe, hrsg. von Sandra Abend, Axel Hinrich Murken, Verlag Murken-Altrogge, Herzogenrath 2023, S. 11–27, ISBN 978-3-935791-79-3.
- Link zur Internetseite von Schüler: Unter „Fotos“ sind Gemälde von Maina-Miriam Munsky aus Schülers Sammlung in der Ausstellung Wir sind! Neue Frauenbewegung und feministische Kunst. 100 Jahre frauenpolitischer Aufbruch im Frauenmuseum Bonn zu sehen, abgerufen am 2. August 2022
- Sandra Abend, Interview mit Jan Schüler. In: Maina-Miriam Munsky. Im Kaltlicht der OP-Lampe, hrsg. von Sandra Abend, Axel Hinrich Murken, Verlag Murken-Altrogge, Herzogenrath 2023, S. 11–27, ISBN 978-3-935791-79-3.
- Artikel in der Rheinischen Post vom 2. Juni 2023, abgerufen am 20. Februar 2024.
- siehe:Jan Schüler, Im Westen nichts Neues. Studienjahre in Düsseldorf. In: Einblick in die Sammlung. 30 Jahre Kunststiftung Poll. Berlin 2016, S. 24–27, ISBN 978-3-931759-39-1.
- siehe: Magdalena Kröner, Wahlverwandtschaften. Eine Utopie. Zur Malerei Jan Schülers. In: Jan Schüler. Wahlverwandtschaften, Verlag der Galerie Peter Tedden, Düsseldorf 2010, S. 6
- Johannes von Weizsäcker, Vorspiel für... Amanda Lear. In: Spex. Magazin für Popkultur, No. 372, Januar/Februar 2017, S. 36.
- siehe: Heinz-Norbert Jocks im Gespräch mit Jan Schüler, Amanda Lear, die emanzipierte Muse, die mich rettete. In: Kunstforum International, Bd. 154, April-Mai 2001, S. 343–358.
- siehe: Nana Poll, "Editorial". In: Jan Schüler, Deutsche Landschaft, POLLeditionen, Berlin 2023, S. 9–11, ISBN 978-3-9822971-9-4.
- Artikel über die Porträtreihe vom Januar 2018, abgerufen am 29. Dezember 2018
- siehe: Artikel von Helga Meister in der Westdeutschen Zeitung vom 6. Oktober 2017
- abgebildet in: Jan Schüler. Deutsche Landschaft., POLLeditionen, Berlin 2023, auf den S. 65, 119, 131, ISBN 978-3-9822971-9-4.
- Artikel von Christiane Meixner, Deutsche Landschaften. Jan Schüler spürt Gefühlen nach. In: Tagesspiegel, 29. Januar 2023, S. 21, abgerufen auf der Internetseite der Galerie Poll am 25. März 2023.
- Museum Angerlehner. 10 Jahre zeitgenössische Kunst, Hirmer Verlag, München 2023, S. 48–49, 142, ISBN 978-3-7774-4154-2.
- Link zur Internetseite der Sammlung RheinRomantik, abgerufen am 25. März 2023
- Ausstellung "German Landscape" auf der Internetseite der Galerie, abgerufen am 31. Dezember 2024.
- ANP-Projects, Ausstellung Not a. Lear
- Ausstellung Not a. Lear auf Kunstaspekte.de
- Link zur Internetseite der Galerie Tedden, abgerufen am 17. Juli 2022
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schüler, Jan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 9. Januar 1963 |
GEBURTSORT | Gießen, Hessen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Jan Schüler, Was ist Jan Schüler? Was bedeutet Jan Schüler?
Jan Schuler 9 Januar 1963 in Giessen ist ein deutscher Maler und Grafiker Jan Schuler 2008LebenJan Schuler Herbstabend am Rhein 2019Jan Schuler Sommerabend am Rhein 2019Jan Schuler Grosse Welt Amanda an der Rheinschleife bei Boppard 2000Jan Schuler Belziger Strasse 1968 Maina 2012Jan Schuler Zwischenbilanz I 2011 Die Eltern Schulers waren der Buchhandler und Verleger Gideon Schuler 1925 in Eschwege 2017 in Friedberg und die Malerin und Lehrerin Renate Schuler Lamert 1939 in Niesky 2006 in Dortmund Seine Schwester Saskia ist ebenfalls kunstlerisch tatig Nach dem Abitur an der Liebigschule Giessen 1982 studierte Schuler von 1983 bis 1985 Kommunikationsdesign an den Fachhochschulen in Mainz und Dusseldorf Von 1985 bis 1993 studierte er Malerei an der Kunstakademie Dusseldorf bei Rissa und als Meisterschuler bei Fritz Schwegler Wahrend des Studiums trat Schuler auch als Sanger auf zusammen mit Justus Kohncke 1996 erhielt er den Forderpreis fur Bildende Kunst der Stadt Dusseldorf und 2010 den Jurypreis der Ausstellung Miraculum lucis vom Kunstverein Langenfeld Ab 2011 hielt Schuler Vortrage uber das Leben und Werk von Maina Miriam Munsky wie im Monchehaus Museum Goslar der Kunststiftung Poll Berlin der Kunsthalle Giessen oder der Berlinischen Galerie Nach mehrjahriger Recherche veroffentlichte er 2013 mit der Kunststiftung Poll ein erstes Bestandsverzeichnis uber die Malerin Seit 2013 ist er Mitglied des Beirats der Kunststiftung Poll 2014 kuratierte er eine Ausstellung uber Munsky im Frauenmuseum Bonn Im Wintersemester 2022 2023 ubernahm er eine Vertretungsprofessur fur Cornelius Volker an der Kunstakademie Munster Neben der Malerei sammelt Schuler Arbeiten von anderen Kunstlern und Kunstlerinnen Leihgaben aus seiner Sammlung von Maina Miriam Munsky Peter Sorge Heike Ruschmeyer Mommie Schwarz und Amanda Lear wurden zu Ausstellungen im Ludwig Forum fur Internationale Kunst in den Frauenmuseen Bonn und Hittisau zu einer Ausstellung von Peter Tedden in Oberhausen und im Museum Reinickendorf in Berlin gezeigt 2023 war er Leihgeber der Gemalde zur Ausstellung Maina Miriam Munsky Im Kaltlicht der OP Lampe die zum 80 Geburtstag der Malerin im Wilhelm Fabry Museum ausgerichtet wurde WerkThemengebiete von Schulers gegenstandlicher Olmalerei sind Menschen und Landschaftsdarstellungen die Bezuge zur Deutschen Romantik herstellen In seinem Kern entspinnt das malerische Werk ein Netz realer und imaginierter Wahlverwandtschaften es entwirft eine Welt voll bewusst gewahlter Zugehorigkeiten Motive bildeten Rheinlandschaften oder Portrats aus dem Familien und Freundeskreis In den 90er Jahren stand ihm wiederholt die Sangerin Amanda Lear Modell fur seine Gemalde Seit 2015 reflektiert Schuler in seinen Gemalden die gesellschaftlichen und politischen Umstande in denen er aufwuchs Hierzu gehorte fur ihn zuallererst eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus 2016 malte er eine 21 teilige Bilderserie Schwarze Blumen zum Thema Auschwitz darunter eine Portratreihe von Haftlingen nach Aufnahmen des Lagerfotografen Wilhelm Brasse Der Bilderzyklus wurde erstmals in der Stadtischen Galerie Speyer ausgestellt In der Bilderreihe Deutsche Landschaft die seit 2017 entsteht findet Schuler seine Motive in Stadten wie Dresden und Frankfurt am Main den Zentren der Deutschen Romantik in Weimar als Grundungsort der ersten deutschen Republik in Dusseldorf oder Berlin die mit Titeln wie Berlin Mai 1945 Weimar Blick aus Goethes Wohnhaus in den Garten oder Dresden Eingang Trinitatisfriedhof den Fokus auf historische Daten und zentrale Orte der Geschichte setzen Mit einbezogen in die Deutschen Landschaften werden Gemalde von KZ Gedenkstatten wie Auschwitz Birkenau Buchenwald Flossenburg oder Bergen Belsen HerausgeberschaftJan Schuler und Kunststiftung Poll Berlin Hrsg Maina Miriam Munsky Die Angst wegmalen Bestandsverzeichnis der Gemalde und Zeichnungen 1964 1998 Mit einem Vorwort von Eva und Lothar C Poll und Texten von Jan Schuler Eckhart Gillen Lucie Schauer Heinz Ohff Verlag Kettler Bonen 2013 ISBN 978 3 86206 292 8 Arbeiten in offentlichen SammlungenMuseum Angerlehner Thalheim bei Wels Oberhessisches Museum Giessen Sammlung RheinRomantik Bonn PricewaterhouseCoopers GmbH WPG DusseldorfEinzelausstellungen Auswahl 1997 Die Forderpreistrager Jan Schuler und Thomas Stricker Kunstraum Dusseldorf 2004 Jan Schuler Oberhessisches Museum Giessen 2008 Wir Kunstverein Friedberg 2010 Wahlverwandtschaften Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2011 Stationen Galerie Poll Berlin 2012 Ausfahrt Galerie Albert Baumgarten Freiburg 2012 Heimspiel Jan Schuler und Saskia Schuler Kunsthalle Giessen 2012 Transit 3 Punts Galeria Barcelona 2014 Landschaften und Portrats Galerie Poll Berlin 2015 unverlierbar Kunstverein Langenfeld 2017 Horizont Portrats und Landschaften Stadtische Galerie Speyer 2017 Schwarze Blumen Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2018 Transit Berlin Galerie Poll Berlin 2021 Von Zeit und Strom Stadt und Landschaftsbilder Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2023 Deutsche Landschaft Galerie Poll Berlin 2023 Deutsche Landschaft Kunstverein Langenfeld 2024 German Landscape 3 Punts Galeria BarcelonaGruppenausstellungen Auswahl 2000 Not a Lear Torch Gallery Amsterdam mit Amanda Lear 2001 Und keiner hinkt 22 Wege vom Schwegler wegzukommen Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Dusseldorf 2007 Sehnsucht Rhein Romantik und Moderne Die Sammlung Siebengebirge Mittelrhein Museum Koblenz 2010 Miraculum lucis Kunstverein Langenfeld 2011 After the goldrush Realistische Malerei des 21 Jahrhunderts aus Dusseldorf und Leipzig Kunstverein Speyer 2011 Giessener Ring Neuer Kunstverein Giessen 2013 Beuysland ist abgebrannt Galerie Peter Tedden zu Gast in Speyer Kunstverein Stadtische Galerie Speyer 2017 Rheinische Landschaften im 20 Jahrhundert Siebengebirgsmuseum Konigswinter 2018 Emschergold Sammlung Tedden Galerie Munsterland Emsdetten 2019 Rheinblick Kunstverein Xanten 2020 Portrats und Stadtansichten Kunststiftung Poll Berlin 2022 Das letzte Hemd hat keine Taschen Galerie Peter Tedden Kranhalle Oberhausen 2022 Winterausstellung Kunstverein Langenfeld 2022 2023 Kunst Leben Leidenschaft 10 Jahre Museum Angerlehner Die Sammlungsschau Museum Angerlehner Thalheim bei Wels 2023 Beyond Tags 3 Punts Galeria Barcelona 2024 Super Helden Kunstraum Gewerbepark Sud HildenBuchgrafik und Umschlagezu Detlev Meyer Heute nacht im Dschungel Eremitenpresse Dusseldorf 1992 zu Dagmar Nick Lilith eine Metamorphose Eremitenpresse Dusseldorf 1992 zu Joe Orton Die Tagebucher Rimbaud Verlag Aachen 1995 zu Gideon Schuler Stehen d bleiben Sisyphos Edition Literarischer Salon Giessen 1995 zu Gabriele Wohmann Treffpunkt Wahlverwandtschaft Eremitenpresse Dusseldorf 1997 zu Hans Mayer Wir Aussenseiter Eine Rede Rimbaud Verlag Aachen 2016 ISBN 978 3 89086 361 0 WerkdokumentationJan Schuler Forderpreiskatalog der Stadt Dusseldorf fur Bildende Kunst mit Texten von Jakob Glasbrenner und Heinz Norbert Jocks Ricker sche Univ Buchh Schuler Giessen 1997 Jan Schuler Lichter nachts auf dem Fluss mit einem Text von Friedhelm Haring Arthus Galerie Zell a H 2007 ISBN 978 3 00 020898 0 Jan Schuler Die Welt ist voll Licht Werkverzeichnis 1978 2008 mit einem Text von Renate Schuler Lamert und Jan Schuler Verlag der Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 940985 00 2 Jan Schuler Wahlverwandtschaften mit einem Text von Magdalena Kroner Verlag der Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2010 ISBN 978 3 940985 15 6 Ute Riese Hrsg Jan Schuler in Giessen Leporello zur Ausstellung Heimspiel Jan Schuler und Saskia Schuler Kunsthalle Giessen 2012 Jan Schuler Wir sind Erinnerung Wir sind elektrisch mit einem Textauszug von Thomas Wolfe Verlag der Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2013 ISBN 978 3 940985 32 3 Jan Schuler Schwarze Blumen Mit Texten von Franz Dudenhoffer Eckhart Gillen Rissa und Jan Schuler Galerie Peter Tedden Stadtische Galerie Speyer 2017 ISBN 978 3 940985 52 1 Jan Schuler Deutsche Landschaft Mit Texten von Nana Poll Magdalena Kroner Marita Keilson Lauritz Jan Schuler Gideon Schuler POLLeditionen Berlin 2023 ISBN 978 3 9822971 9 4 Literatur Auswahl Heinz Norbert Jocks Jan Schuler in der Galerie CO10 In Kunstforum International Band 118 1992 S 347 348 Heinz Norbert Jocks Jan Schuler 12 Kunstler im Art Herbstsalon In art Das Kunstmagazin 10 1993 S 79 Yvonne Friedrichs Melancholische Traumereien am Strom In Rheinische Post Nr 257 4 November 1993 Heinz Norbert Jocks Versuch uber die Landschaftsmalerei Uber Jan Schuler der nach innen schaut In Kunstforum International Bd 130 Mai Juli 1995 S 242 246 Ulla Lux Wachs Stapel und Figurliches Forderpreistrager Schuler und Stricker im Kunstraum Dusseldorf In Dusseldorfer Museen 2 97 17 Jahrgang Presseamt der Landeshauptstadt Dusseldorf S 5 Heinz Norbert Jocks Jan Schuler Die Privatmythologie eines Aussenseiters In Kunstforum International Bd 148 Dezember 1999 Januar 2000 S 327 328 Art Kalender 2000 DuMont Buchverlag Koln 2000 ISBN 3 7701 4501 1 Helga Meister Sehnsuchtsbilder In Und keiner hinkt 22 Wege vom Schwegler wegzukommen Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Dusseldorf 2001 S 123 128 ISBN 3 9807575 2 8 Heinz Norbert Jocks im Gesprach mit Jan Schuler Amanda Lear die emanzipierte Muse die mich rettete In Kunstforum International Bd 154 April Mai 2001 S 343 358 Thomas Hirsch Portrait Jan Schuler In Vernissage Galerien Rheinland Fruhjahr Sommer 2004 Vernissage Verlag Heidelberg 2004 S 37 39 Kunstakademie Dusseldorf Hrsg Rundgang 1989 In Spazierraum Kunstakademie Funfundzwanzigmal Rundgang 1982 2006 Rektorat der Kunstakademie Dusseldorf 2006 ohne Seitenangabe Thomas Hirsch Jan Schuler In Kunstler in Dusseldorf edition biograph Dusseldorf Salon Verlag Koln 2007 S 259 261 ISBN 978 3 89770 296 7 Jurgen Raap Ubergangscharakter Wandlungen der Schonheitsideale in der burgerlichen Gesellschaft In Kunstforum International Bd 191 Mai Juli 2008 S 68 Martina Hesse Ein kunstlerisches Leben fur Wandel und Verwandlung Jan Schuler Maler aus Dusseldorf stellt im Monchehaus Museum in der Reihe Kunst und Medizin das Werk der fast vergessenen Maina Miriam Munsky vor In Goslarsche Zeitung 17 Januar 2011 S 20 Wolfgang Boesner Hrsg Kunstwelten 100 Kunstler 100 Perspektiven 1 000 Welten boesner GmbH holding innovations Witten 2011 ISBN 978 3 928003 00 1 S 816 825 Magdalena Kroner Die Gefahr der grenzenlosen Expansion In Frankfurter Allgemeine Zeitung 10 Marz 2012 S 35 Dagmar Klein Heimspiel Jan Schuler und Saskia Schuler In FRIZZ Das Magazin fur Giessen Marburg Wetzlar Wetterau Juli 2012 Verlag P Hoffmann Giessen 2012 Titel und S 8 9 zk Die unterschiedlichen Geschwister Minimalismus von Saskia Schuler trifft auf Hyperrealismus von Jan Schuler In Zeitkunst Monatszeitung fur Kunst amp Kultur Juli 2012 Der Kunsthandel Verlag GmbH Neu Isenburg 2012 S 7 Dagmar Klein Emotionales Thema kuhl beobachtet Vortrag von Jan Schuler in der Kunsthalle uber Leben und Werk von Maina Miriam Munsky In Giessener Allgemeine Zeitung Dienstag 21 August 2012 S 29 Rinaldo Hopf und Axel Schock Hrsg Mein schwules Auge 9 konkursbuch Verlag Claudia Gehrke Tubingen 2012 S 84 90 ISBN 978 3 88769 399 2 Nina Dunkmann Brandstiftung Beunruhigung und Verwirrung Gefahrliche Kunst im besten Sinne In Beuysland ist abgebrannt Galerie Peter Tedden zu Gast in Speyer Kunstverein und Stadtische Galerie Speyer 2013 S 11 12 74 75 90 93 ISBN 978 3 940985 38 5 Dagmar Klein An ihrer eigenen Legende gestrickt Der in Giessen aufgewachsene Kunstler Jan Schuler legt Monografie uber Berliner Malerin Maina Miriam Munsky vor In Giessener Allgemeine Zeitung Nr 299 24 Dezember 2013 S 29 Heinz Norbert Jocks Ohne Scheuklappen Maina Miriam Munsky die Berliner Realistin wird wiederentdeckt In Kunstzeitung Januar 2014 Nr 209 Verlag Lindinger Schmid S 14 Jan Schuler Die Angst wegmalen Leben und Werk von Maina Miriam Munsky In Single Moms Alleinstehende Mutter und ihre Lebenswelten Marianne Pitzen Frauenmuseum Bonn 2014 S 114 117 ISBN 978 3 940482 75 4 Jan Schuler Im Westen nichts Neues Studienjahre in Dusseldorf In Einblick in die Sammlung 30 Jahre Kunststiftung Poll Berlin 2016 S 24 27 ISBN 978 3 931759 39 1 Rheinblick Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Xanten Mit einem Text von Julian Schumann Verlag Peter Tedden Dusseldorf 2019 ISBN 978 3 940985 68 2 Sandra Abend Interview mit Jan Schuler In Maina Miriam Munsky Das Kaltlicht der OP Lampe hrsg von Sandra Abend Axel Hinrich Murken Verlag Murken Altrogge Herzogenrath 2023 S 11 27 ISBN 978 3 935791 79 3 WeblinksCommons Jan Schuler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jan Schuler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie bei artfacts net HP des Kunstlers Biografie von Jan Schuler bei De GruyterEinzelnachweiseInternetseite von Renate Schuler Lamert abgerufen am 9 Mai 2019 siehe Helga Meister Sehnsuchtsbilder In Und keiner hinkt 22 Wege vom Schwegler wegzukommen Museum Kurhaus Kleve und Kunsthalle Dusseldorf 2001 S 123 128 siehe Jan Schuler Erinnerungen an Rissa In Rissa hrsg von Robert Fleck und Frederic Bussmann Verlag der Buchhandlung Walther Konig Koln 2018 S 114 116 ISBN 978 3 9819003 1 6 Text von Jan Schuler uber Rissa auf ihrer Internetseite abgerufen am 25 Marz 2023 siehe Magdalena Kroner Wahlverwandtschaften Eine Utopie Zur Malerei Jan Schulers In Jan Schuler Wahlverwandtschaften Verlag der Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2010 S 8 Auflistung der Preistrager innen auf der Internetseite der Landeshauptstadt Dusseldorf abgerufen am 25 Marz 2023 siehe Ulla Lux Wachs Stapel und Figurliches Forderpreistrager Schuler und Stricker im Kunstraum Dusseldorf In Dusseldorfer Museen 2 97 17 Jahrgang Presseamt der Landeshauptstadt Dusseldorf S 5 siehe Martina Hesse Ein kunstlerisches Leben fur Wandel und Verwandlung Jan Schuler Maler aus Dusseldorf stellt im Monchehaus Museum in der Reihe Kunst und Medizin das Werk der fast vergessenen Maina Miriam Munsky vor In Goslarsche Zeitung 17 Januar 2011 S 20 siehe Dagmar Klein Emotionales Thema kuhl beobachtet Vortrag von Jan Schuler in der Kunsthalle uber Leben und Werk von Maina Miriam Munsky In Giessener Allgemeine Zeitung Dienstag 21 August 2012 S 29 siehe Heinz Norbert Jocks Ohne Scheuklappen Maina Miriam Munsky die Berliner Realistin wird wiederentdeckt In Kunstzeitung Januar 2014 Nr 209 Verlag Lindinger Schmid S 14 siehe Jan Schuler und Kunststiftung Poll Berlin Hrsg Maina Miriam Munsky Die Angst wegmalen Bestandsverzeichnis der Gemalde und Zeichnungen 1964 1998 Mit einem Vorwort von Eva und Lothar C Poll und Texten von Jan Schuler Eckhart Gillen Lucie Schauer Heinz Ohff Verlag Kettler Bonen 2013 ISBN 978 3 86206 292 8 siehe Heidrun Wirth Die Angst wegmalen Arbeiten von Maina Miriam Munsky im Bonner Frauenmuseum In Kolnische Rundschau Nr 112 15 Mai 2014 siehe Jan Schuler Die Angst wegmalen Leben und Werk von Maina Miriam Munsky In Single Moms Alleinstehende Mutter und ihre Lebenswelten Marianne Pitzen Frauenmuseum Bonn 2014 S 114 117 ISBN 978 3 940482 75 4 Link zu den Vorlesungsverzeichnissen auf der Seite der Kunstakademie Munster WiSe 2022 2023 S 114 Link zur Seite Personen der Kunstakademie aktuelle Auflistung der Vertretungs Gast und Honorarprofessuren abgerufen am 15 November 2022 In den folgenden Publikationen wird Jan Schuler als Leihgeber benannt Flashes of the Future Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmachtigen Katalog zur Ausstellung im Ludwig Forum fur Internationale Kunst Aachen hrsg von Andreas Beitin und Eckhart Gillen Bundeszentrale fur politische Bildung Forum Ludwig Bonn 2018 S 34 Abbildung 4 Peter Sorge S 586 Bildnachweis S 34 ISBN 978 3 8389 7172 8 Single Moms Alleinstehende Mutter und ihre Lebenswelten Frauenmuseum Bonn 2014 S 114 117 Abbildungen Maina Miriam Munsky ISBN 978 3 940482 75 4 Heike Ruschmeyer Das andere Land Ausstellungskatalog Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Berlin 2015 S 58 ohne ISBN Booklet 20 Jahre Frauenmuseum Hittisau Jubilaumsausstellung Geburtskultur Vom Gebaren und geboren werden Abbildung Maina Miriam Munsky Frauenmuseum Hittisau 2020 unpaginiert Geburtskultur Vom Gebaren und geboren werden Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Frauenmuseum Hittisau Locker Verlag Wien 2022 Abb S 295 Abbildung Maina Miriam Munsky S 366 ISBN 978 3 99098 138 2 Das letzte Hemd hat keine Taschen Katalog zur Ausstellung in der Kranhalle Oberhausen Galerie Peter Tedden Dusseldorf Oberhausen 2022 S 44 88 108 fur Mommie Schwarz und Amanda Lear ISBN 978 3 940985 90 3 Wir sind Neue Frauenbewegung und feministische Kunst 100 Jahre frauenpolitischer Aufbruch Verlag des Frauenmuseums Bonn 2022 S 112 113 165 ISBN 978 3 946430 34 6 Maina Miriam Munsky Im Kaltlicht der OP Lampe hrsg von Sandra Abend Axel Hinrich Murken Verlag Murken Altrogge Herzogenrath 2023 S 11 27 ISBN 978 3 935791 79 3 Link zur Internetseite von Schuler Unter Fotos sind Gemalde von Maina Miriam Munsky aus Schulers Sammlung in der Ausstellung Wir sind Neue Frauenbewegung und feministische Kunst 100 Jahre frauenpolitischer Aufbruch im Frauenmuseum Bonn zu sehen abgerufen am 2 August 2022 Sandra Abend Interview mit Jan Schuler In Maina Miriam Munsky Im Kaltlicht der OP Lampe hrsg von Sandra Abend Axel Hinrich Murken Verlag Murken Altrogge Herzogenrath 2023 S 11 27 ISBN 978 3 935791 79 3 Artikel in der Rheinischen Post vom 2 Juni 2023 abgerufen am 20 Februar 2024 siehe Jan Schuler Im Westen nichts Neues Studienjahre in Dusseldorf In Einblick in die Sammlung 30 Jahre Kunststiftung Poll Berlin 2016 S 24 27 ISBN 978 3 931759 39 1 siehe Magdalena Kroner Wahlverwandtschaften Eine Utopie Zur Malerei Jan Schulers In Jan Schuler Wahlverwandtschaften Verlag der Galerie Peter Tedden Dusseldorf 2010 S 6 Johannes von Weizsacker Vorspiel fur Amanda Lear In Spex Magazin fur Popkultur No 372 Januar Februar 2017 S 36 siehe Heinz Norbert Jocks im Gesprach mit Jan Schuler Amanda Lear die emanzipierte Muse die mich rettete In Kunstforum International Bd 154 April Mai 2001 S 343 358 siehe Nana Poll Editorial In Jan Schuler Deutsche Landschaft POLLeditionen Berlin 2023 S 9 11 ISBN 978 3 9822971 9 4 Artikel uber die Portratreihe vom Januar 2018 abgerufen am 29 Dezember 2018 siehe Artikel von Helga Meister in der Westdeutschen Zeitung vom 6 Oktober 2017 abgebildet in Jan Schuler Deutsche Landschaft POLLeditionen Berlin 2023 auf den S 65 119 131 ISBN 978 3 9822971 9 4 Artikel von Christiane Meixner Deutsche Landschaften Jan Schuler spurt Gefuhlen nach In Tagesspiegel 29 Januar 2023 S 21 abgerufen auf der Internetseite der Galerie Poll am 25 Marz 2023 Museum Angerlehner 10 Jahre zeitgenossische Kunst Hirmer Verlag Munchen 2023 S 48 49 142 ISBN 978 3 7774 4154 2 Link zur Internetseite der Sammlung RheinRomantik abgerufen am 25 Marz 2023 Ausstellung German Landscape auf der Internetseite der Galerie abgerufen am 31 Dezember 2024 ANP Projects Ausstellung Not a Lear Ausstellung Not a Lear auf Kunstaspekte de Link zur Internetseite der Galerie Tedden abgerufen am 17 Juli 2022Normdaten Person GND 119098407 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n98038536 VIAF 18024206 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schuler JanKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 9 Januar 1963GEBURTSORT Giessen Hessen