Jan Tebrügge 14 Dezember 1982 in Münster ist ein ehemaliger Ruderer im Deutschland Achter Aufgewachsen ist Tebrügge in O
Jan Tebrügge

Jan Tebrügge (* 14. Dezember 1982 in Münster) ist ein ehemaliger Ruderer im Deutschland-Achter. Aufgewachsen ist Tebrügge in Osnabrück. Er erlernte das Rudern in der Ruderriege des Gymnasiums Carolinum Osnabrück.
Karriere
Im August 2006 nahm der Nationalmannschaftsruderer des Osnabrücker Ruder-Vereins in Eton (Berkshire) an den vom Weltruderverband (FISA) veranstalteten Ruder-Weltmeisterschaften teil. Im Männer-Achter gewann er mit Jörg Dießner, Stephan Koltzk, Ulf Siemes, Sebastian Schulte, Thorsten Engelmann, Philipp Stüer, Bernd Heidicker und Steuermann Peter Thiede sowie dem Trainer Dieter Grahn, auf dem Dorney Lake im Finale und wurde Weltmeister 2006. Der Ruder-Weltmeister und Gesamtsieger der Ruder-Weltcups in den Jahren 2005 und 2006 erreichte bei weiteren bedeutenden Wettkämpfen das Finale:
- Ruder-Weltmeisterschaften 2007 in München, Regattastrecke Oberschleißheim – Platz 2
- 2007 Weltcup in Luzern, Rotsee – Platz 2
- 2007 Weltcup in Amsterdam, Bosbaan – Platz 4
- Ruder-Weltmeisterschaften 2006 in Eton (Berkshire), Dorney Lake – Platz 1
- 2006 Weltcup Luzern, Rotsee – Platz 1
- 2006 Weltcup in Posen, Maltasee – Platz 5
- 2006 Weltcup in München, Oberschleißheim – Platz 1
- Ruder-Weltmeisterschaften 2005 in Gifu, Nagara-Gawa – Platz 3
- 2005 Weltcup in Luzern, Rotsee – Platz 1
- 2005 Weltcup in München, Oberschleißheim – Platz 3
- 2005 Weltcup in Eton, Dorney Lake – Platz 1
- 2004 World Rowing U-23 Regatta – Poznań, Maltasee – U-23 Weltmeister
- 2003 World Rowing U-23 Regatta – Belgrad, Save – Platz 4
Seit 2003 studierte Tebrügge den Studiengang Physik an der TU Dortmund. Nach Beendigung der aktiven Ruderkarriere erreichte er im Juni 2008 das Vordiplom, und im Dezember 2010 den Studienabschluss als Diplom-Physiker. Zum Abschluss der akademischen Karriere wurde Tebrügge im Juni 2016 an der TU Dortmund promoviert mit einer Dissertation zur experimentellen Neutrinophysik.
Seit 2017 arbeitet Tebrügge in der industriellen Forschung und Entwicklung.
Weblinks
- Jan Tebrügge bei Worldrowing.com (Datenbank der FISA)
- Interview bei rudern.de (25. September 2006)
Einzelnachweise
- Jan Tebrügge: Commissioning of the COBRA demonstrator and investigation of surface events as its main background. In: arXiv.org. 13. September 2016, abgerufen am 12. Juni 2023 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Tebrügge, Jan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ruderer |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1982 |
GEBURTSORT | Münster |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jan Tebrugge 14 Dezember 1982 in Munster ist ein ehemaliger Ruderer im Deutschland Achter Aufgewachsen ist Tebrugge in Osnabruck Er erlernte das Rudern in der Ruderriege des Gymnasiums Carolinum Osnabruck KarriereIm August 2006 nahm der Nationalmannschaftsruderer des Osnabrucker Ruder Vereins in Eton Berkshire an den vom Weltruderverband FISA veranstalteten Ruder Weltmeisterschaften teil Im Manner Achter gewann er mit Jorg Diessner Stephan Koltzk Ulf Siemes Sebastian Schulte Thorsten Engelmann Philipp Stuer Bernd Heidicker und Steuermann Peter Thiede sowie dem Trainer Dieter Grahn auf dem Dorney Lake im Finale und wurde Weltmeister 2006 Der Ruder Weltmeister und Gesamtsieger der Ruder Weltcups in den Jahren 2005 und 2006 erreichte bei weiteren bedeutenden Wettkampfen das Finale Ruder Weltmeisterschaften 2007 in Munchen Regattastrecke Oberschleissheim Platz 2 2007 Weltcup in Luzern Rotsee Platz 2 2007 Weltcup in Amsterdam Bosbaan Platz 4 Ruder Weltmeisterschaften 2006 in Eton Berkshire Dorney Lake Platz 1 2006 Weltcup Luzern Rotsee Platz 1 2006 Weltcup in Posen Maltasee Platz 5 2006 Weltcup in Munchen Oberschleissheim Platz 1 Ruder Weltmeisterschaften 2005 in Gifu Nagara Gawa Platz 3 2005 Weltcup in Luzern Rotsee Platz 1 2005 Weltcup in Munchen Oberschleissheim Platz 3 2005 Weltcup in Eton Dorney Lake Platz 1 2004 World Rowing U 23 Regatta Poznan Maltasee U 23 Weltmeister 2003 World Rowing U 23 Regatta Belgrad Save Platz 4 Seit 2003 studierte Tebrugge den Studiengang Physik an der TU Dortmund Nach Beendigung der aktiven Ruderkarriere erreichte er im Juni 2008 das Vordiplom und im Dezember 2010 den Studienabschluss als Diplom Physiker Zum Abschluss der akademischen Karriere wurde Tebrugge im Juni 2016 an der TU Dortmund promoviert mit einer Dissertation zur experimentellen Neutrinophysik Seit 2017 arbeitet Tebrugge in der industriellen Forschung und Entwicklung WeblinksJan Tebrugge bei Worldrowing com Datenbank der FISA Interview bei rudern de 25 September 2006 EinzelnachweiseJan Tebrugge Commissioning of the COBRA demonstrator and investigation of surface events as its main background In arXiv org 13 September 2016 abgerufen am 12 Juni 2023 englisch Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Stm Niehusen GER 1970 Jobst Zander Gust Martens Stm DDR 1974 Shealy Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Stm Weinberg USA 1975 Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Lindner Kons Luck Karnatz Gunkel Stm DDR 1978 Karnatz Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Ulrich Hoing Karnatz Krauss Stm Ludwig DDR 1981 Diduk Narmontas Pinskus Majstrenka Stm URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Kaehler Klepacki Koven Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Wherley Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Cornea Bănică Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen 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