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Joachim Böttcher 24 Januar 1946 in Oberdorla Thüringen 5 Oktober 2022 in Stabeshöhe Uckermark war ein deutscher Maler Ze

Joachim Böttcher

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Joachim Böttcher (* 24. Januar 1946 in Oberdorla, Thüringen; † 5. Oktober 2022 in Stabeshöhe, Uckermark) war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer.

Leben

Joachim Böttcher lernte nach dem Abitur Steinmetz und studierte von 1967 bis 1972 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner. Von 1980 bis 1983 war er Meisterschüler der Akademie der Künste der DDR bei dem Bildhauer Werner Stötzer. Seit dieser Zeit begann er mit der eigenen bildhauerischen Arbeit. Seit 1983 lebte er freischaffend in Berlin, seit 1991 auch in Stabeshöhe in der Uckermark. Joachim Böttcher war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.

Im Jahr 2000 hatte er einen Lehrauftrag für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 2003 war Joachim Böttcher Stipendiat des Kunstvereins Röderhof e. V., 2007 im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop. 2010 erhielt er den Brandenburgischen Kunstpreis der MOZ (Märkische Oderzeitung) für Bildhauerei, 2016 den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg für ein Lebenswerk.

Von 2000 bis zum Jahr 2021 war er Vorsitzender des . Der Verein vergibt seit 1998 den .

Zu seinen Studienfreunden gehörten u. a. die Maler Rainer Zille und Stefan Plenkers. Joachim Böttcher ist der jüngere Bruder des Malers Manfred Böttcher.

Ausstellungen

Joachim Böttcher nahm seit 1975 an Ausstellungen im In- und Ausland teil. In der DDR hatte er eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, u. a. von 1977 bis 1988 an der VIII. bis X. Kunstausstellung der DDR in Dresden.

Arbeiten in Sammlungen

Werke befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen unter anderem:

  • Kunstmuseum Ahrenshoop
  • Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Nationalgalerie, Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen
  • Sammlung Ludwig, Aachen
  • Kunstsammlung im Deutschen Reichstag
  • Senat von Berlin
  • Kunstsammlung der Akademie der Künste (Berlin)
  • Stiftung Stadtmuseum Berlin
  • Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus
  • Victoria Versicherungsgruppe, Düsseldorf
  • Museum Ludwig, Köln
  • Kunstsammlung der Deutschen Bank, Luxemburg
  • Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg
  • Kunstsammlung Neubrandenburg
  • Kunstsammlung der Sparkasse Uckermark
  • Kunsthalle Rostock
  • Staatliches Museum Schwerin
  • Sammlung Ulrike und Stefan Behrens, Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts

Literatur

  • Böttcher, Joachim. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 95
  • Joachim Böttcher – unterwegs. Hrsg. Galerie Berlin, 2001.
  • Joachim Böttcher. Malerei. Zeichnung. Skulptur Hrsg. Galerie Berlin und Leonhardi-Museum Dresden. MCM Art, 2007, ISBN 978-3-9809969-9-0.
  • Joachim Böttcher. Skulpturengarten. Arbeiten auf Papier. Hrsg. Joachim Böttcher, Bernd Heise, Kathleen Krenzlin anlässlich der Ausstellung im Leonhardi-Museum Dresden. 2010/2011.

Weblinks

  • offizielle Website von Joachim Böttcher
  • Literatur von und über Joachim Böttcher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Nachruf auf Joachim Böttcher in der Berliner Zeitung

Einzelnachweise

  1. https://www.berlinerkabinett.de
  2. JOACHIM BÖTTCHER – Malerei, Zeichnung, Skulptur. In: GALERIE BORN. Abgerufen am 23. März 2021 (deutsch). 
Normdaten (Person): GND: 11925686X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90713040 | VIAF: 139135048 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böttcher, Joachim
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer
GEBURTSDATUM 24. Januar 1946
GEBURTSORT Oberdorla, Thüringen
STERBEDATUM 5. Oktober 2022
STERBEORT Stabeshöhe, Uckermark

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:49

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Joachim Bottcher 24 Januar 1946 in Oberdorla Thuringen 5 Oktober 2022 in Stabeshohe Uckermark war ein deutscher Maler Zeichner Grafiker und Bildhauer Joachim Bottcher im November 2021LebenJoachim Bottcher lernte nach dem Abitur Steinmetz und studierte von 1967 bis 1972 Malerei und Graphik an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner Von 1980 bis 1983 war er Meisterschuler der Akademie der Kunste der DDR bei dem Bildhauer Werner Stotzer Seit dieser Zeit begann er mit der eigenen bildhauerischen Arbeit Seit 1983 lebte er freischaffend in Berlin seit 1991 auch in Stabeshohe in der Uckermark Joachim Bottcher war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Im Jahr 2000 hatte er einen Lehrauftrag fur Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weissensee 2003 war Joachim Bottcher Stipendiat des Kunstvereins Roderhof e V 2007 im Kunstlerhaus Lukas in Ahrenshoop 2010 erhielt er den Brandenburgischen Kunstpreis der MOZ Markische Oderzeitung fur Bildhauerei 2016 den Ehrenpreis des Ministerprasidenten des Landes Brandenburg fur ein Lebenswerk Von 2000 bis zum Jahr 2021 war er Vorsitzender des Der Verein vergibt seit 1998 den Zu seinen Studienfreunden gehorten u a die Maler Rainer Zille und Stefan Plenkers Joachim Bottcher ist der jungere Bruder des Malers Manfred Bottcher AusstellungenJoachim Bottcher nahm seit 1975 an Ausstellungen im In und Ausland teil In der DDR hatte er eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a von 1977 bis 1988 an der VIII bis X Kunstausstellung der DDR in Dresden Arbeiten in SammlungenWerke befinden sich in zahlreichen privaten und offentlichen Sammlungen unter anderem Kunstmuseum Ahrenshoop Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin Nationalgalerie Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen Sammlung Ludwig Aachen Kunstsammlung im Deutschen Reichstag Senat von Berlin Kunstsammlung der Akademie der Kunste Berlin Stiftung Stadtmuseum Berlin Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus Victoria Versicherungsgruppe Dusseldorf Museum Ludwig Koln Kunstsammlung der Deutschen Bank Luxemburg Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg Kunstsammlung Neubrandenburg Kunstsammlung der Sparkasse Uckermark Kunsthalle Rostock Staatliches Museum Schwerin Sammlung Ulrike und Stefan Behrens Deutsche Kunst des 20 JahrhundertsLiteraturBottcher Joachim In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 95Joachim Bottcher unterwegs Hrsg Galerie Berlin 2001 Joachim Bottcher Malerei Zeichnung Skulptur Hrsg Galerie Berlin und Leonhardi Museum Dresden MCM Art 2007 ISBN 978 3 9809969 9 0 Joachim Bottcher Skulpturengarten Arbeiten auf Papier Hrsg Joachim Bottcher Bernd Heise Kathleen Krenzlin anlasslich der Ausstellung im Leonhardi Museum Dresden 2010 2011 Weblinksoffizielle Website von Joachim Bottcher Literatur von und uber Joachim Bottcher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf Joachim Bottcher in der Berliner ZeitungEinzelnachweisehttps www berlinerkabinett de JOACHIM BOTTCHER Malerei Zeichnung Skulptur In GALERIE BORN Abgerufen am 23 Marz 2021 deutsch Normdaten Person GND 11925686X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n90713040 VIAF 139135048 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bottcher JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Zeichner und BildhauerGEBURTSDATUM 24 Januar 1946GEBURTSORT Oberdorla ThuringenSTERBEDATUM 5 Oktober 2022STERBEORT Stabeshohe Uckermark

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