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Johann Hüsgen 5 September 1769 in Giesenkirchen 23 April 1841 in Köln war von 1825 bis 1841 Generalvikar des Erzbischofs

Johann Hüsgen

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Johann Hüsgen (* 5. September 1769 in Giesenkirchen; † 23. April 1841 in Köln) war von 1825 bis 1841 Generalvikar des Erzbischofs von Köln.

Hüsgen studierte von 1787 bis 1790 an der Universität Bonn und promovierte zum Dr. theol. et phil. 1792 wurde er zum Priester geweiht und war zunächst in Giesenkirchen und ab 1798 Pfarrer in Oberdollendorf. Später als Pfarrer nach Himmelgeist und dann Richterich versetzt, war er seit 1816 Schulrat in Aachen.

Der Kölner Erzbischof Ferdinand August von Spiegel berief Hüsgen 1825 als Domdechanten in das neue Kölner Domkapitel und ernannte ihn zu seinem Generalvikar. Nach dem Tod des Erzbischofs (1835) vom Domkapitel zum Kapitularvikar und damit Verweser der Erzdiözese gewählt, setzte ihn der neue Erzbischof Clemens August Droste zu Vischering wieder in das Amt des Generalvikaren ein, welches er nun bis zu seinem Tode ausübte.

Sein Grab befindet sich in der Gruft des Kölner Domkapitel auf dem Melatenfriedhof.

Literatur

  • Hermann Hüffer: Hüsgen, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 13, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 453–456.
  • Norbert Trippen: Hüsgen, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 745 f. (Digitalisat).

Siehe auch

  • Liste der Kölner Domherren
  • Liste der Kölner Domdechanten
VorgängerAmtNachfolger
Werner MarxKölner Generalvikar
1825–1841
Johann Jakob Iven
Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln (seit 1801)
(Vorgänger: Maximilian Franz von Österreich)

Sedisvakanz 1801–1822: Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss (Kapitularvikar)

Ferdinand August von Spiegel | Clemens August II. Droste zu Vischering | Johann Hüsgen (Apostolischer Generalvikar) | Johann Jakob Iven (Apostolischer Administrator) | Johannes von Geissel | Paulus Melchers | Philipp III. Krementz | Hubert Theophil Simar | Antonius II. Fischer | Felix von Hartmann | Karl Joseph Schulte | Joseph Frings | Joseph Höffner | Hubert Luthe (Weihbischof, Diözesanadministrator) | Joachim Meisner | Stefan Heße (Generalvikar, Diözesanadministrator) | Rainer Maria Woelki

Normdaten (Person): GND: 137645686 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 81810594 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hüsgen, Johann
KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Priester und Generalvikar
GEBURTSDATUM 5. September 1769
GEBURTSORT Giesenkirchen
STERBEDATUM 23. April 1841
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:40

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Johann Husgen 5 September 1769 in Giesenkirchen 23 April 1841 in Koln war von 1825 bis 1841 Generalvikar des Erzbischofs von Koln Husgen studierte von 1787 bis 1790 an der Universitat Bonn und promovierte zum Dr theol et phil 1792 wurde er zum Priester geweiht und war zunachst in Giesenkirchen und ab 1798 Pfarrer in Oberdollendorf Spater als Pfarrer nach Himmelgeist und dann Richterich versetzt war er seit 1816 Schulrat in Aachen Der Kolner Erzbischof Ferdinand August von Spiegel berief Husgen 1825 als Domdechanten in das neue Kolner Domkapitel und ernannte ihn zu seinem Generalvikar Nach dem Tod des Erzbischofs 1835 vom Domkapitel zum Kapitularvikar und damit Verweser der Erzdiozese gewahlt setzte ihn der neue Erzbischof Clemens August Droste zu Vischering wieder in das Amt des Generalvikaren ein welches er nun bis zu seinem Tode ausubte Sein Grab befindet sich in der Gruft des Kolner Domkapitel auf dem Melatenfriedhof LiteraturHermann Huffer Husgen Johann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 453 456 Norbert Trippen Husgen Johann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 745 f Digitalisat Siehe auchListe der Kolner Domherren Liste der Kolner DomdechantenVorgangerAmtNachfolgerWerner MarxKolner Generalvikar 1825 1841Johann Jakob IvenListe der Erzbischofe und Bischofe von Koln seit 1801 Vorganger Maximilian Franz von Osterreich Sedisvakanz 1801 1822 Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss Kapitularvikar Ferdinand August von Spiegel Clemens August II Droste zu Vischering Johann Husgen Apostolischer Generalvikar Johann Jakob Iven Apostolischer Administrator Johannes von Geissel Paulus Melchers Philipp III Krementz Hubert Theophil Simar Antonius II Fischer Felix von Hartmann Karl Joseph Schulte Joseph Frings Joseph Hoffner Hubert Luthe Weihbischof Diozesanadministrator Joachim Meisner Stefan Hesse Generalvikar Diozesanadministrator Rainer Maria Woelki Normdaten Person GND 137645686 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 81810594 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Husgen JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Priester und GeneralvikarGEBURTSDATUM 5 September 1769GEBURTSORT GiesenkirchenSTERBEDATUM 23 April 1841STERBEORT Koln

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