Johann J Reißmeier 13 März 1959 in Deggendorf Bayern ist ein deutsch österreichischerrömisch katholischer Priester Erzbi
Johann Reißmeier

Johann J. Reißmeier (* 13. März 1959 in Deggendorf, Bayern) ist ein deutsch-österreichischerrömisch-katholischer Priester, Erzbischöflicher Offizial und Domkustos am Salzburger Dom. Er war Generalvikar der Erzdiözese Salzburg.
Leben
Nach seinem Abschluss am Spätberufenengymnasium Fockenfeld der Oblaten des hl. Franz von Sales studierte Reißmeier ab 1980 Theologie an der Universität Salzburg. Am 20. Oktober 1985 gab er der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut sein Ewiges Treueversprechen. Nach seiner Diakonenweihe am 1. März und seiner Priesterweihe am 1. Juli 1986 in Salzburg, wurde er Kooperator in Parsch und Richter am Diözesan- und Metropolitangericht der Erzdiözese Salzburg. Am 18. Mai 1989 promovierte er in Theologie mit dem Thema Die Entwicklung des Eigenrechts der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut. Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung zur Verfassung einer Gesellschaft des apostolischen Lebens. Im August 1989 wurde er Pfarrprovisor in Siezenheim und den Verpflichtungen gegenüber seiner Kongregation entbunden. 1991 bekam er einen Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, wurde in das Erzbistum Salzburg inkardiniert und für zwei Jahre Spiritual am Kollegium Borromaeum Salzburg. Georg Eder ernannte ihn 1999 zum Generalvikar der Erzdiözese Salzburg und damit zum Nachfolger von Hans Paarhammer. Der neue Erzbischof Alois Kothgasser bestätigte ihn 2003 im Amt des Generalvikars, bis er 2006 durch Hansjörg Hofer abgelöst wurde. 2005 wurde er in den Souveränen Malteserorden aufgenommen. 2006 wurde er Bischofsvikar für die Weltkirche, für die Ständigen Diakone und für die Berufungspastoral. Von September 2006 bis Mai 2011 war er mit den Aufbau und Leitung der Ombudsstelle sexueller Missbrauch betraut. 2011 promovierte er zum Lizenziaten des kanonischen Rechts (Lic. iur. can) an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Seit 31. Oktober 2014 ist er erzbischöflicher Offizial und seit März 2014 Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Salzburger Domkapitels, dessen Domkustos er am 28. Oktober 2016 wurde.
Er ist auch Feuerwehrkurat und langjähriges aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Siezenheim.
Auszeichnungen
- 1999 Kaplan Seiner Heiligkeit
- 2001 Ehrenprälat Seiner Heiligkeit
- 2006 Silbernes Ehrenzeichen des Österreichischen Roten Kreuzes
Weblinks
- Literatur von und über Johann Reißmeier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie von Johann Reißmeier auf der Website des Erzbistums Salzburg
- Who is Who in Österreich
Einzelnachweise
- Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Überreichung der Urkunde der Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft an Prälat Johann Reißmeier. im Salzburg-Wiki vom 6. Oktober 2020, abgerufen am 15. August 2022
- Offizial Prälat Domkap. KR Lic. iur. can. Mag. Dr. Johann Reißmeier auf dem Portal der Erzdiözese Salzburg abgerufen am 9. Juni 2019
- Salzburger Nachrichten. Lokalausgabe: Menschen, 8. Mai 2006, S. 21.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Reißmeier, Johann |
ALTERNATIVNAMEN | Reißmeier, Johann J. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher römisch-katholischer Priester und Generalvikar der Erzdiözese Salzburg |
GEBURTSDATUM | 13. März 1959 |
GEBURTSORT | Deggendorf |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Johann Reißmeier, Was ist Johann Reißmeier? Was bedeutet Johann Reißmeier?
Johann J Reissmeier 13 Marz 1959 in Deggendorf Bayern ist ein deutsch osterreichischerromisch katholischer Priester Erzbischoflicher Offizial und Domkustos am Salzburger Dom Er war Generalvikar der Erzdiozese Salzburg LebenNach seinem Abschluss am Spatberufenengymnasium Fockenfeld der Oblaten des hl Franz von Sales studierte Reissmeier ab 1980 Theologie an der Universitat Salzburg Am 20 Oktober 1985 gab er der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut sein Ewiges Treueversprechen Nach seiner Diakonenweihe am 1 Marz und seiner Priesterweihe am 1 Juli 1986 in Salzburg wurde er Kooperator in Parsch und Richter am Diozesan und Metropolitangericht der Erzdiozese Salzburg Am 18 Mai 1989 promovierte er in Theologie mit dem Thema Die Entwicklung des Eigenrechts der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung zur Verfassung einer Gesellschaft des apostolischen Lebens Im August 1989 wurde er Pfarrprovisor in Siezenheim und den Verpflichtungen gegenuber seiner Kongregation entbunden 1991 bekam er einen Lehrauftrag an der Theologischen Fakultat der Universitat Salzburg wurde in das Erzbistum Salzburg inkardiniert und fur zwei Jahre Spiritual am Kollegium Borromaeum Salzburg Georg Eder ernannte ihn 1999 zum Generalvikar der Erzdiozese Salzburg und damit zum Nachfolger von Hans Paarhammer Der neue Erzbischof Alois Kothgasser bestatigte ihn 2003 im Amt des Generalvikars bis er 2006 durch Hansjorg Hofer abgelost wurde 2005 wurde er in den Souveranen Malteserorden aufgenommen 2006 wurde er Bischofsvikar fur die Weltkirche fur die Standigen Diakone und fur die Berufungspastoral Von September 2006 bis Mai 2011 war er mit den Aufbau und Leitung der Ombudsstelle sexueller Missbrauch betraut 2011 promovierte er zum Lizenziaten des kanonischen Rechts Lic iur can an der Ludwig Maximilian Universitat Munchen Seit 31 Oktober 2014 ist er erzbischoflicher Offizial und seit Marz 2014 Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Salzburger Domkapitels dessen Domkustos er am 28 Oktober 2016 wurde Er ist auch Feuerwehrkurat und langjahriges aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Siezenheim Auszeichnungen1999 Kaplan Seiner Heiligkeit 2001 Ehrenpralat Seiner Heiligkeit 2006 Silbernes Ehrenzeichen des Osterreichischen Roten KreuzesWeblinksLiteratur von und uber Johann Reissmeier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie von Johann Reissmeier auf der Website des Erzbistums Salzburg Who is Who in OsterreichEinzelnachweiseLandeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Uberreichung der Urkunde der Verleihung der osterreichischen Staatsburgerschaft an Pralat Johann Reissmeier im Salzburg Wiki vom 6 Oktober 2020 abgerufen am 15 August 2022 Offizial Pralat Domkap KR Lic iur can Mag Dr Johann Reissmeier auf dem Portal der Erzdiozese Salzburg abgerufen am 9 Juni 2019 Salzburger Nachrichten Lokalausgabe Menschen 8 Mai 2006 S 21 Normdaten Person GND 1019371994 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2012051550 VIAF 232485929 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reissmeier JohannALTERNATIVNAMEN Reissmeier Johann J KURZBESCHREIBUNG deutscher romisch katholischer Priester und Generalvikar der Erzdiozese SalzburgGEBURTSDATUM 13 Marz 1959GEBURTSORT Deggendorf