Johann Tschürtz 12 Dezember 1959 in Eisenstadt ist ein österreichischer Politiker FPÖ und ehemaliger Polizist Tschürtz w
Johann Tschürtz

Johann Tschürtz (* 12. Dezember 1959 in Eisenstadt) ist ein österreichischer Politiker (FPÖ) und ehemaliger Polizist. Tschürtz war von 1997 bis 2015 Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag und dort bis 2015 Klubobmann. Ab 2005 war er Landesparteiobmann der FPÖ Burgenland und ab Juli 2015 Landeshauptmann-Stellvertreter des Burgenlandes. Seit dem 17. Februar 2020 ist er wieder Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag, wo er am 6. Februar 2025 Zweiter Landtagspräsident wurde.
Leben
Johann Tschürtz besuchte zunächst die Volks- und Hauptschule und absolvierte nach einer Schlosserlehre die Polizeischule in Wien. Ab 1981 war Tschürtz ebendort als Exekutivbeamter tätig. Während seiner Zeit als Bundesheersoldat war Tschürtz im Rahmen eines UNO-Einsatzes auch auf den Golanhöhen (UNDOF Ausbatt) stationiert.
Politisch engagierte sich Tschürtz im Burgenland, wo er in seiner Heimatgemeinde Loipersbach im Burgenland 1992 eine FPÖ-Ortsgruppe gründete. Er wurde noch im selben Jahr zum Bezirksparteiobmann des Bezirkes Mattersburg gewählt und leistete in der Folge auch im Bezirk Aufbauarbeit. Nachdem Tschürtz im Juli 1996 Landesgeschäftsführer der FPÖ Burgenland geworden war, zog er am 6. November 1997 in den Landtag ein. Nach dem Absturz der FPÖ bei der Landtagswahl 2000 profitierte Tschürtz vom Rückzug von Wolfgang Rauter aus dem Landtag und erhielt dessen Landtagsmandat. Nachdem Tschürtz im Mai 2002 zum Obmannstellvertreter der burgenländischen Freiheitlichen gewählt worden war, übernahm er nach dem Rückzug von Stefan Salzl von der Parteispitze die Funktion des geschäftsführenden Obmanns. Am 16. Jänner 2005 wurde er bei einem Landesparteitag in Eisenstadt mit 91,9 Prozent zum FPÖ-Landesobmann gewählt und ging als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2005.
Bei der Landtagswahl brach der Stimmanteil der FPÖ nach der Abspaltung des BZÖ ein. Nach 12,6 Prozent im Jahr 2000 erreichte die FPÖ nur noch 5,8 Prozent, schaffte jedoch den Einzug in den Landtag mit zwei Mandaten, wobei Tschürtz eines davon erhielt und am 5. Oktober 2005 auch zum Klubobmann gewählt wurde. Tschürtz war in der XIX. Gesetzgebungsperiode Obmann des Landeskontrollausschusses und Obmann des Immunitäts- und Unvereinbarkeitsausschusses sowie FPÖ-Bereichssprecher für die Themen Familie, Wohnbau und Sicherheit.
Im August 2006 wurde Tschürtz mit 84 Prozent als Obmann wiedergewählt. Nach dem Parteiausschluss von Manfred Kölly aus der FPÖ aufgrund der Veröffentlichung eines geheimen FPÖ/SPÖ-Papiers übte auch der ehemalige Landesparteiobmann Wolfgang Rauter Kritik am amtierenden FPÖ-Chef Tschürtz und kündigte eine Kandidatur um den Posten des Landesparteiobmanns an. Letztlich zog Rauter bei einem am 7. März 2007 einberufenen Sonderparteitag überraschend seine Kandidatur zurück. Tschürtz wurde in der Folge mit 65 von 68 Stimmen bestätigt, allerdings hatten zahlreiche der 96 wahlberechtigten Delegierten nach der Rede Rauters den Saal verlassen. In der Folge gründete Rauter im Frühjahr 2007 mit Manfred Kölly die Plattform „Freie Bürgerliste“ (FBL). Durch den Wechsel von zahlreichen FPÖ-Funktionären zu Freien Bürgerliste büßte die FPÖ bei der Gemeinderatswahl 2007 40 Prozent ihrer Stimmen ein.
Bei der Landtagswahl im Burgenland 2015 am 31. Mai 2015 erreichte die FPÖ mit Spitzenkandidat Johann Tschürtz 15,04 Prozent der Stimmen (sechs von 36 Sitzen) und damit das beste Ergebnis der FPÖ im Burgenland seit ihrer Gründung. Seine Partei ging mit der SPÖ eine Koalition ein, und Tschürtz wurde am 9. Juli 2015 zum Landeshauptmann-Stellvertreter gewählt. Im Zuge seiner Amtszeit unterstützte er die Einführung einer berittenen Polizei und die Initiative Rettet die Vereinsfeste. Als sein Prestigeprojekt gelten die „Sicherheitspartner“, über dieses Projekt sollen auch Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt integriert werden. Im Landtag folgte ihm 2015 Gerhard Kovasits als Klubobmann nach.
Nach der Landtagswahl im Burgenland 2020 erklärte er seinen Rücktritt als FPÖ-Landesparteiobmann. In dieser Funktion wurde zunächst Alexander Petschnig als sein Nachfolger designiert. Tschürtz blieb als Abgeordneter im Burgenländischen Landtag und folgte dort Géza Molnár als Klubobmann nach. Als Landeshauptmannstellvertreterin in der Landesregierung Doskozil II folgte ihm Astrid Eisenkopf nach. Am 7. März 2020 wurde Norbert Hofer mit 100 von 132 gültigen Stimmen zum Landesparteiobmann der FPÖ Burgenland gewählt. Gegenkandidat Manfred Haidinger erhielt 32 Stimmen.
Im Oktober 2021 wurde seine Kandidatur als Mattersburger Bürgermeister bei der Gemeinderatswahl 2022 mit der Liste Johann Tschürtz – Vorwärts Mattersburg bekannt. Bei der Bürgermeisterwahl 2022 erhielt er 15,56 Prozent der Stimmen, Amtsinhaberin blieb Claudia Schlager (SPÖ) mit 61,03 Prozent. 2023 gab er sein Mandat im Mattersburger Gemeinderat ab, seine Agenden übergab er an FPÖ-Stadtparteiobmann Peter Pregl. 2023 beging Tschürtz ein Vergehen gegen das Datenschutzgesetz, indem er die Namen von 21 Kindern einer Wiener Neustädter Volksschulklasse während einer politischen Rede vorlas.
Nach der Landtagswahl 2025 wurde er zu Beginn der XXIII. Gesetzgebungsperiode am 6. Februar 2025 zum Zweiten Landtagspräsidenten gewählt.
Literatur
- Johann Kriegler: Politisches Handbuch des Burgenlandes. III. Teil (1996–2001). Eisenstadt 2001 (Burgenländische Forschungen; 84), ISBN 3-901517-29-4.
Weblinks
- Johann Tschürtz ( vom 24. Februar 2020 im Internet Archive) auf den Seiten des Landes Burgenland
- Johann Tschürtz auf den Seiten der FPÖ Burgenland
- ORF Burgenland: Johann Tschürtz: Amtierender Parteichef wirbt um blaue Basis, 6. März 2007
- Johann Tschürtz auf www.meineabgeordneten.at
- Johann Tschürtz Landtag Burgenland
Einzelnachweise
- Landtag konstituierte sich. In: ORF.at. 6. Februar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025.
- ORF Burgenland Knalleffekt: Rauter zieht zurück, Tschürtz bleibt Chef, 7. März 2007
- Bezirksblatt FPÖ-Chef Tschürtz will berittene Polizei an der burgenländischen Grenze, 14. August 2017
- ORF Burgenland Tschürtz will Gastronomieanwalt, 1. Dezember 2015
- Kurier Sicherheitspartner mit der gelben Jacke, 8. Jänner 2019
- Burgenlands FPÖ-Klubobmann Kovasits gestorben. In: Die Presse. 7. April 2016, abgerufen am 28. Januar 2020.
- FPÖ-Burgenland-Chef Tschürtz tritt zurück. In: ORF.at. 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020.
- Eisenkopf wird LH-Stellvertreterin. In: ORF.at. 30. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Hofer als FPÖ-Landesparteichef gewählt. In: ORF.at. 7. März 2020, abgerufen am 7. März 2020.
- Tschürtz will Mattersburger Bürgermeister werden. In: ORF.at. 1. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
- Richard Vogler: Stadt Mattersburg: Wahlsieg für Schlager und SPÖ. In: bvz.at. 2. Oktober 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022.
- Tschürtz gibt Gemeinderatsmandat ab. In: ORF.at. 25. Juli 2023, abgerufen am 26. Juli 2023.
- Empörung über Tschürtz-Rede im Landtag. In: ORF.at. Abgerufen am 18. November 2023.
- Doskozil als Landeshauptmann des Burgenlands wiedergewählt. In: DerStandard.at. 6. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
Personendaten | |
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NAME | Tschürtz, Johann |
ALTERNATIVNAMEN | Tschürtz, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Polizist und Politiker (FPÖ) |
GEBURTSDATUM | 12. Dezember 1959 |
GEBURTSORT | Eisenstadt |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Johann Tschurtz 12 Dezember 1959 in Eisenstadt ist ein osterreichischer Politiker FPO und ehemaliger Polizist Tschurtz war von 1997 bis 2015 Abgeordneter zum Burgenlandischen Landtag und dort bis 2015 Klubobmann Ab 2005 war er Landesparteiobmann der FPO Burgenland und ab Juli 2015 Landeshauptmann Stellvertreter des Burgenlandes Seit dem 17 Februar 2020 ist er wieder Abgeordneter zum Burgenlandischen Landtag wo er am 6 Februar 2025 Zweiter Landtagsprasident wurde Johann Tschurtz bei einer Ansprache in Grosspetersdorf 2016LebenJohann Tschurtz besuchte zunachst die Volks und Hauptschule und absolvierte nach einer Schlosserlehre die Polizeischule in Wien Ab 1981 war Tschurtz ebendort als Exekutivbeamter tatig Wahrend seiner Zeit als Bundesheersoldat war Tschurtz im Rahmen eines UNO Einsatzes auch auf den Golanhohen UNDOF Ausbatt stationiert Politisch engagierte sich Tschurtz im Burgenland wo er in seiner Heimatgemeinde Loipersbach im Burgenland 1992 eine FPO Ortsgruppe grundete Er wurde noch im selben Jahr zum Bezirksparteiobmann des Bezirkes Mattersburg gewahlt und leistete in der Folge auch im Bezirk Aufbauarbeit Nachdem Tschurtz im Juli 1996 Landesgeschaftsfuhrer der FPO Burgenland geworden war zog er am 6 November 1997 in den Landtag ein Nach dem Absturz der FPO bei der Landtagswahl 2000 profitierte Tschurtz vom Ruckzug von Wolfgang Rauter aus dem Landtag und erhielt dessen Landtagsmandat Nachdem Tschurtz im Mai 2002 zum Obmannstellvertreter der burgenlandischen Freiheitlichen gewahlt worden war ubernahm er nach dem Ruckzug von Stefan Salzl von der Parteispitze die Funktion des geschaftsfuhrenden Obmanns Am 16 Janner 2005 wurde er bei einem Landesparteitag in Eisenstadt mit 91 9 Prozent zum FPO Landesobmann gewahlt und ging als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2005 Bei der Landtagswahl brach der Stimmanteil der FPO nach der Abspaltung des BZO ein Nach 12 6 Prozent im Jahr 2000 erreichte die FPO nur noch 5 8 Prozent schaffte jedoch den Einzug in den Landtag mit zwei Mandaten wobei Tschurtz eines davon erhielt und am 5 Oktober 2005 auch zum Klubobmann gewahlt wurde Tschurtz war in der XIX Gesetzgebungsperiode Obmann des Landeskontrollausschusses und Obmann des Immunitats und Unvereinbarkeitsausschusses sowie FPO Bereichssprecher fur die Themen Familie Wohnbau und Sicherheit Johann Tschurtz mit seinem Koalitionspartner Hans Niessl in Grosspetersdorf 2016 Im August 2006 wurde Tschurtz mit 84 Prozent als Obmann wiedergewahlt Nach dem Parteiausschluss von Manfred Kolly aus der FPO aufgrund der Veroffentlichung eines geheimen FPO SPO Papiers ubte auch der ehemalige Landesparteiobmann Wolfgang Rauter Kritik am amtierenden FPO Chef Tschurtz und kundigte eine Kandidatur um den Posten des Landesparteiobmanns an Letztlich zog Rauter bei einem am 7 Marz 2007 einberufenen Sonderparteitag uberraschend seine Kandidatur zuruck Tschurtz wurde in der Folge mit 65 von 68 Stimmen bestatigt allerdings hatten zahlreiche der 96 wahlberechtigten Delegierten nach der Rede Rauters den Saal verlassen In der Folge grundete Rauter im Fruhjahr 2007 mit Manfred Kolly die Plattform Freie Burgerliste FBL Durch den Wechsel von zahlreichen FPO Funktionaren zu Freien Burgerliste busste die FPO bei der Gemeinderatswahl 2007 40 Prozent ihrer Stimmen ein Bei der Landtagswahl im Burgenland 2015 am 31 Mai 2015 erreichte die FPO mit Spitzenkandidat Johann Tschurtz 15 04 Prozent der Stimmen sechs von 36 Sitzen und damit das beste Ergebnis der FPO im Burgenland seit ihrer Grundung Seine Partei ging mit der SPO eine Koalition ein und Tschurtz wurde am 9 Juli 2015 zum Landeshauptmann Stellvertreter gewahlt Im Zuge seiner Amtszeit unterstutzte er die Einfuhrung einer berittenen Polizei und die Initiative Rettet die Vereinsfeste Als sein Prestigeprojekt gelten die Sicherheitspartner uber dieses Projekt sollen auch Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt integriert werden Im Landtag folgte ihm 2015 Gerhard Kovasits als Klubobmann nach Nach der Landtagswahl im Burgenland 2020 erklarte er seinen Rucktritt als FPO Landesparteiobmann In dieser Funktion wurde zunachst Alexander Petschnig als sein Nachfolger designiert Tschurtz blieb als Abgeordneter im Burgenlandischen Landtag und folgte dort Geza Molnar als Klubobmann nach Als Landeshauptmannstellvertreterin in der Landesregierung Doskozil II folgte ihm Astrid Eisenkopf nach Am 7 Marz 2020 wurde Norbert Hofer mit 100 von 132 gultigen Stimmen zum Landesparteiobmann der FPO Burgenland gewahlt Gegenkandidat Manfred Haidinger erhielt 32 Stimmen Im Oktober 2021 wurde seine Kandidatur als Mattersburger Burgermeister bei der Gemeinderatswahl 2022 mit der Liste Johann Tschurtz Vorwarts Mattersburg bekannt Bei der Burgermeisterwahl 2022 erhielt er 15 56 Prozent der Stimmen Amtsinhaberin blieb Claudia Schlager SPO mit 61 03 Prozent 2023 gab er sein Mandat im Mattersburger Gemeinderat ab seine Agenden ubergab er an FPO Stadtparteiobmann Peter Pregl 2023 beging Tschurtz ein Vergehen gegen das Datenschutzgesetz indem er die Namen von 21 Kindern einer Wiener Neustadter Volksschulklasse wahrend einer politischen Rede vorlas Nach der Landtagswahl 2025 wurde er zu Beginn der XXIII Gesetzgebungsperiode am 6 Februar 2025 zum Zweiten Landtagsprasidenten gewahlt LiteraturJohann Kriegler Politisches Handbuch des Burgenlandes III Teil 1996 2001 Eisenstadt 2001 Burgenlandische Forschungen 84 ISBN 3 901517 29 4 WeblinksCommons Johann Tschurtz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johann Tschurtz Memento vom 24 Februar 2020 im Internet Archive auf den Seiten des Landes Burgenland Johann Tschurtz auf den Seiten der FPO Burgenland ORF Burgenland Johann Tschurtz Amtierender Parteichef wirbt um blaue Basis 6 Marz 2007 Johann Tschurtz auf www meineabgeordneten at Johann Tschurtz Landtag BurgenlandEinzelnachweiseLandtag konstituierte sich In ORF at 6 Februar 2025 abgerufen am 6 Februar 2025 ORF Burgenland Knalleffekt Rauter zieht zuruck Tschurtz bleibt Chef 7 Marz 2007 Bezirksblatt FPO Chef Tschurtz will 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