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Johannes Gießauf 1968 in Graz ist ein österreichischer Mediävist LebenNach der Matura am Pestalozzi Gymnasium 1986 in Gr

Johannes Gießauf

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Johannes Gießauf
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Johannes Gießauf (* 1968 in Graz) ist ein österreichischer Mediävist.

Leben

Nach der Matura am Pestalozzi-Gymnasium 1986 in Graz studierte er an der Karl-Franzens-Universität Graz Geschichte in Kombination mit Fächern aus Alter Geschichte, Archäologie, Altorientalistik und klassischer Philologie. Nach der Sponsion zum Mag. phil. 1994 absolvierte er zwischen 1995 und 1998 den 61. Lehrgang für Geschichts- und Archivwissenschaft am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien. Im Jahr 2000 folgte seine Promotion an der Karl-Franzens-Universität Graz.

2023 ist Johannes Gießauf Assistenzprofessor am Institut für Geschichte der Universität Graz.

Er ist Herausgeber der Zeitschrift Informationen für Geschichtslehrer zur postuniversitären Fortbildung gemeinsam mit und , außerdem der Mitteilungen der Grazer Morgenländischen Gesellschaft gemeinsam mit Hannes D. Galter.

Johannes Gießauf forscht zu Begegnungen europäischer und asiatischer Kulturen im Mittelalter, insbesondere zum Mongolischen Reich, Reitervölkern, dem Christentum im Mittelalter, der mittelalterlichen Steiermark sowie Mittelalterlicher Kampfkunst.

Mit historischen Vorträgen ist er darüber hinaus an der Urania Steiermark in der Erwachsenenbildung aktiv.

Schriften (Auswahl)

  • Barbaren – Monster – Gottesgeißeln. Steppennomaden im europäischen Spiegel der Spätantike und des Mittelalters. Graz 2006, ISBN 978-3-7011-0075-0.
  • Die Mongolei – Aspekte ihrer Geschichte und Kultur. Graz 2001, ISBN 3-901921-12-5.
  • Die Mongolengeschichte des Johannes von Piano Carpine : Einführung, Text, Übersetzung, Kommentar. Graz 1995, ISBN 3-85375-012-5.
  • Fußball, Macht und Diktatur. Streiflichter auf den Stand der historischen Forschung. Innsbruck-Wien-Bozen 2014, ISBN 978-3-7065-5259-2.
  • Gebieter über die Völker in den Filzwandzelten. Steppenimperien von Attila bis Tschinggis Khan. Erträge des internationalen Symposiums an der Karl-Franzens-Universität Graz (28./29. September 2006). Graz 2009, ISBN 978-3-902583-05-5.
  • Im Bett mit der Macht. kulturgeschichtliche Blicke in die Schlafzimmer der Herrschenden. Wien 2011, ISBN 978-3-205-78629-0.
  • Päpste, Privilegien, Provinzen. Beiträge zur Kirchen-, Rechts- und Landesgeschichte. Festschrift für Werner Maleczek zum 65. Geburtstag. Wien 2010, ISBN 978-3-205-78577-4.
  • Tabu, Trauma und Triebbefriedigung. Aspekte erlittener und geschauter Gewalt. Graz 2014, ISBN 978-3-7011-0216-7.
  • Welteroberer aus der Steppe. spätmittelalterliche Kulturkontakte zwischen Asien und Europa. Begleitband zur Ausstellung an der Universitätsbibliothek Graz, 5. Oktober – 17. November 2000.
  • Zwischen Karawane und Orientexpress. Streifzüge durch Jahrtausende orientalischer Geschichte und Kultur. Festschrift für Hannes Galter. Münster 2017, ISBN 978-3-86835-193-4.

Weblinks

  • Johannes Gießauf im Forschungsportal der Universität Graz

Einzelnachweise

  1. Johannes Gießauf - Geschichte des Mittelalters. Abgerufen am 15. April 2023. 
  2. University of Graz - Austria: Forschungsportal - UNIGRAZonline - Karl-Franzens-Universität Graz. Abgerufen am 15. April 2023. 
  3. Urania Steiermark. Abgerufen am 10. Februar 2025. 
Normdaten (Person): GND: 13356116X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no97058398 | VIAF: 5622428 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gießauf, Johannes
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Mediävist
GEBURTSDATUM 1968
GEBURTSORT Graz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:05

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Johannes Giessauf 1968 in Graz ist ein osterreichischer Mediavist LebenNach der Matura am Pestalozzi Gymnasium 1986 in Graz studierte er an der Karl Franzens Universitat Graz Geschichte in Kombination mit Fachern aus Alter Geschichte Archaologie Altorientalistik und klassischer Philologie Nach der Sponsion zum Mag phil 1994 absolvierte er zwischen 1995 und 1998 den 61 Lehrgang fur Geschichts und Archivwissenschaft am Institut fur Osterreichische Geschichtsforschung in Wien Im Jahr 2000 folgte seine Promotion an der Karl Franzens Universitat Graz 2023 ist Johannes Giessauf Assistenzprofessor am Institut fur Geschichte der Universitat Graz Er ist Herausgeber der Zeitschrift Informationen fur Geschichtslehrer zur postuniversitaren Fortbildung gemeinsam mit und ausserdem der Mitteilungen der Grazer Morgenlandischen Gesellschaft gemeinsam mit Hannes D Galter Johannes Giessauf forscht zu Begegnungen europaischer und asiatischer Kulturen im Mittelalter insbesondere zum Mongolischen Reich Reitervolkern dem Christentum im Mittelalter der mittelalterlichen Steiermark sowie Mittelalterlicher Kampfkunst Mit historischen Vortragen ist er daruber hinaus an der Urania Steiermark in der Erwachsenenbildung aktiv Schriften Auswahl Barbaren Monster Gottesgeisseln Steppennomaden im europaischen Spiegel der Spatantike und des Mittelalters Graz 2006 ISBN 978 3 7011 0075 0 Die Mongolei Aspekte ihrer Geschichte und Kultur Graz 2001 ISBN 3 901921 12 5 Die Mongolengeschichte des Johannes von Piano Carpine Einfuhrung Text Ubersetzung Kommentar Graz 1995 ISBN 3 85375 012 5 Fussball Macht und Diktatur Streiflichter auf den Stand der historischen Forschung Innsbruck Wien Bozen 2014 ISBN 978 3 7065 5259 2 Gebieter uber die Volker in den Filzwandzelten Steppenimperien von Attila bis Tschinggis Khan Ertrage des internationalen Symposiums an der Karl Franzens Universitat Graz 28 29 September 2006 Graz 2009 ISBN 978 3 902583 05 5 Im Bett mit der Macht kulturgeschichtliche Blicke in die Schlafzimmer der Herrschenden Wien 2011 ISBN 978 3 205 78629 0 Papste Privilegien Provinzen Beitrage zur Kirchen Rechts und Landesgeschichte Festschrift fur Werner Maleczek zum 65 Geburtstag Wien 2010 ISBN 978 3 205 78577 4 Tabu Trauma und Triebbefriedigung Aspekte erlittener und geschauter Gewalt Graz 2014 ISBN 978 3 7011 0216 7 Welteroberer aus der Steppe spatmittelalterliche Kulturkontakte zwischen Asien und Europa Begleitband zur Ausstellung an der Universitatsbibliothek Graz 5 Oktober 17 November 2000 Zwischen Karawane und Orientexpress Streifzuge durch Jahrtausende orientalischer Geschichte und Kultur Festschrift fur Hannes Galter Munster 2017 ISBN 978 3 86835 193 4 WeblinksJohannes Giessauf im Forschungsportal der Universitat GrazEinzelnachweiseJohannes Giessauf Geschichte des Mittelalters Abgerufen am 15 April 2023 University of Graz Austria Forschungsportal UNIGRAZonline Karl Franzens Universitat Graz Abgerufen am 15 April 2023 Urania Steiermark Abgerufen am 10 Februar 2025 Normdaten Person GND 13356116X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no97058398 VIAF 5622428 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Giessauf JohannesKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MediavistGEBURTSDATUM 1968GEBURTSORT Graz

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