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Josef Döller Pseudonym Josef M Doeller 4 Dezember 1954 in Großau Gemeinde Raabs an der Thaya ist ein österreichischer Ki

Josef Döller

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Josef Döller; Pseudonym: Josef M. Doeller (* 4. Dezember 1954 in Großau/Gemeinde Raabs an der Thaya) ist ein österreichischer Kirchenmusiker, Domkapellmeister in Graz und Musikpädagoge.

Werdegang

Döller war Sängerknabe im Stift Altenburg, wo er erste Chorerfahrungen sammelte, ehe er das Studium der Kirchenmusik und Musikerziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien begann. Seine Lehrer waren Michael Radulescu (Orgel), Hans Gillesberger und Erwin Ortner (Chorleitung) sowie Josef Mertin (Aufführungspraxis).

Er sang im Arnold Schoenberg Chor und war von 1979 bis 1983 Kapellmeister bei den Wiener Sängerknaben, mit denen er Konzerttourneen in Europa und nach Nordamerika, Ostasien und Australien unternahm. In dieser Funktion studierte er den Knabenchor für die Liturgie in der Wiener Hofburgkapelle, für Kantaten-Konzerte unter Nikolaus Harnoncourt und verschiedener Knabenpartien der Opernliteratur für die Wiener Staatsoper und die Volksoper Wien ein.

Von 1980 bis 1984 arbeitete Döller als Vikariatskantor für das Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien und war Chorleiter und Organist am Dom von Wiener Neustadt.

Josef Döller leitet seit 1984 die Grazer Dommusik, unterrichtet Chor- und Orchesterdirigieren sowie Kirchenmusik als Universitätsdozent am Institut für Kirchenmusik und Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und hält Referate bei Werkwochen und Chorseminaren. Als Dirigent gastierte er im In- und Ausland, wie etwa in Minsk, Manila, Rom und Zagreb und wirkte bei Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen mit.

2003 regte Döller im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres Graz den Kompositionsauftrag für Chor und Orchester der Gesellschaft der Domchorfreunde an Michael Radulescu „Leiden und Tod Unseres Herrn Und Heilands Jesus Christus“ an und leitete die Uraufführung.

Seit 2009 ist Josef Döller Präsident der Pueri Cantores Austriae.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 2002: Josef Krainer-Heimatpreis
  • 2015: Verleihung des Titels „Univ.-Prof.“
  • 2018: Ritter des Päpstlichen Silvesterordens
  • 2023: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark

Literatur

  • Christian Fastl, Christiane Gonzalez Mayoral: Döller, Josef. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.

Weblinks

  • Leiden und Tod unsres Herrn und Heilands Jesus Christus. Eine Passion (2003). Kulturkalender Graz.

Einzelnachweise

  1. Christian Fastl, Christiane Gonzalez Mayoral: Döller, Josef (Pseud. Josef M. Doeller). In: Oesterreichisches Musiklexikon online; abgerufen am 24. Jänner 2017.
  2. Domkapellmeister Josef M. Doeller. dommusikgraz.at; abgerufen am 24. Jänner 2017.
  3. Vorstand von Pueri Cantores Austriae. puericantores.at; abgerufen am 24. Jänner 2017
  4. Domkapellmeister Josef M. Doeller mit Silvesterorden ausgezeichnet. katholische-kirche-steiermark.at
  5. Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte Goldene Ehrenzeichen. In: steiermark.at. 2. Mai 2023, abgerufen am 2. Mai 2023. 
Normdaten (Person): GND: 135510384 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 80232695 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Döller, Josef
ALTERNATIVNAMEN Doeller, Josef M.
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Kirchenmusiker, Domkapellmeister in Graz und Musikpädagoge
GEBURTSDATUM 4. Dezember 1954
GEBURTSORT Großau, Gemeinde Raabs an der Thaya

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:05

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Josef Doller Pseudonym Josef M Doeller 4 Dezember 1954 in Grossau Gemeinde Raabs an der Thaya ist ein osterreichischer Kirchenmusiker Domkapellmeister in Graz und Musikpadagoge WerdegangDoller war Sangerknabe im Stift Altenburg wo er erste Chorerfahrungen sammelte ehe er das Studium der Kirchenmusik und Musikerziehung an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien begann Seine Lehrer waren Michael Radulescu Orgel Hans Gillesberger und Erwin Ortner Chorleitung sowie Josef Mertin Auffuhrungspraxis Er sang im Arnold Schoenberg Chor und war von 1979 bis 1983 Kapellmeister bei den Wiener Sangerknaben mit denen er Konzerttourneen in Europa und nach Nordamerika Ostasien und Australien unternahm In dieser Funktion studierte er den Knabenchor fur die Liturgie in der Wiener Hofburgkapelle fur Kantaten Konzerte unter Nikolaus Harnoncourt und verschiedener Knabenpartien der Opernliteratur fur die Wiener Staatsoper und die Volksoper Wien ein Von 1980 bis 1984 arbeitete Doller als Vikariatskantor fur das Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiozese Wien und war Chorleiter und Organist am Dom von Wiener Neustadt Josef Doller leitet seit 1984 die Grazer Dommusik unterrichtet Chor und Orchesterdirigieren sowie Kirchenmusik als Universitatsdozent am Institut fur Kirchenmusik und Orgel an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz und halt Referate bei Werkwochen und Chorseminaren Als Dirigent gastierte er im In und Ausland wie etwa in Minsk Manila Rom und Zagreb und wirkte bei Rundfunk Fernseh und CD Aufnahmen mit 2003 regte Doller im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres Graz den Kompositionsauftrag fur Chor und Orchester der Gesellschaft der Domchorfreunde an Michael Radulescu Leiden und Tod Unseres Herrn Und Heilands Jesus Christus an und leitete die Urauffuhrung Seit 2009 ist Josef Doller Prasident der Pueri Cantores Austriae Ehrungen und Auszeichnungen2002 Josef Krainer Heimatpreis 2015 Verleihung des Titels Univ Prof 2018 Ritter des Papstlichen Silvesterordens 2023 Goldenes Ehrenzeichen des Landes SteiermarkLiteraturChristian Fastl Christiane Gonzalez Mayoral Doller Josef In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 WeblinksLeiden und Tod unsres Herrn und Heilands Jesus Christus Eine Passion 2003 Kulturkalender Graz EinzelnachweiseChristian Fastl Christiane Gonzalez Mayoral Doller Josef Pseud Josef M Doeller In Oesterreichisches Musiklexikon online abgerufen am 24 Janner 2017 Domkapellmeister Josef M Doeller dommusikgraz at abgerufen am 24 Janner 2017 Vorstand von Pueri Cantores Austriae puericantores at abgerufen am 24 Janner 2017 Domkapellmeister Josef M Doeller mit Silvesterorden ausgezeichnet katholische kirche steiermark at Landeshauptmann Christopher Drexler uberreichte Goldene Ehrenzeichen In steiermark at 2 Mai 2023 abgerufen am 2 Mai 2023 Normdaten Person GND 135510384 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 80232695 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Doller JosefALTERNATIVNAMEN Doeller Josef M KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kirchenmusiker Domkapellmeister in Graz und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 4 Dezember 1954GEBURTSORT Grossau Gemeinde Raabs an der Thaya

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