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Josef Ebnöther 7 Mai 1937 in Altstätten eigentlicher Name Joseph Paul Ebnöther ist ein Schweizer Künstler und Maler Jose

Josef Ebnöther

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Josef Ebnöther (* 7. Mai 1937 in Altstätten, eigentlicher Name Joseph Paul Ebnöther) ist ein Schweizer Künstler und Maler.

Leben

Ebnöthers Bürgerort ist Oberriet im Kanton St. Gallen. Ein Abbild des Familienwappens findet sich im Staatsarchiv des Kantons. Er absolvierte von 1952 bis 1955 eine Lehre als Schriftenmaler und Maler beim Museumscustos (Kurator) und Restaurator Eugen Lutz in Altstätten. Aus dieser sowie aus seiner Gesellenzeit sind verschiedene Ornamente und Malereien an Fassaden, an Giebeln und an hölzernen Fensterläden von alten Fachwerkbauten in seiner Geburtsstadt Altstätten zu finden.

Von 1956 bis 1965 besuchte er Kurse an der Kunstgewerbeschule St. Gallen, darunter Seminare für Form und Farbe bei Jürg Schoop, Diogo Graf und Fredi Kobelt. Zwischen 1959 und 1962 unterbrach Ebnöther seine Ausbildung öfters durch Aufenthalte in Paris für Kursbesuche an der Académie de la Grande Chaumière und der École des Beaux-Arts für den figurativen Zeichenunterricht.

In Paris führte sein erster Besuch einer Kunstausstellung zu den Arbeiten von Nicolas de Staël. In einer anderen Ausstellung wurde ihm und einem seiner Studienkollegen von Marc Chagall die Hand geschüttelt, vorbei an vielen anderen Gästen. In späteren Jahren gehörten die DADA-Künstlerin Cornelia Forster sowie einer der Gründer der Erker-Presse, , der Bruder des Schriftstellers Dino Larese, zu seinem Freundeskreis. Franz Larese vermittelte Ebnöther den Kontakt zur lithographischen Druckwerkstatt Speicher, die in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Farblithographien für ihn erstellte.

Ab 1957 begann Ebnöther seine Tätigkeit als freischaffender Künstler, und ab 1969 folgte die erste wesentliche Einzelausstellung in der Galerie Ida Niggli aus St. Gallen, die seine Werke auf der 1. Art Basel ausstellte. Eine weitere frühere Förderin, die Galerie Iris Wazzau aus Davos, präsentierte seine Werke ebenfalls auf der Art Basel sowie auf internationalen Kunstmessen und brachte ihn dem weltweiten Kunstpublikum näher.

Zwischen 1956 und 1980 unternahm er zahlreiche Studienreisen innerhalb von Europa und nach Afrika. Aufgrund dieser Reisen entstanden zahlreiche gegenständliche als auch abstrahierte Bilder mit Motiven aus diesen Regionen.

  • Josef Ebnöther – Bilder, entstanden auf seinen Studienreisen
  • Italia, 1956
  • Bretagne, 1964
  • Sahara, 1968
  • Provence, 1974
  • Griechenland, 1977

1979 stellte die Kantonsschule Trogen den Film Der Maler Josef Ebnöther und seine Umgebung vor, und der St. Galler Bruno Zaugg fertigte 1990 über ihn eine Dokumentation in Form eines Videos an. Weitere vier Filme über den Künstler und sein Œuvre wurden in den folgenden Jahren bis 2023 gedreht. 1992 und 1993 oblag ihm die Seminarleitung des Kunstraumes Dornbirn in Österreich. In der Südschweiz im Tessin hatte Ebnöther bis zum Jahr 2017 drei Arbeitsaufenthalte in der Villa der Fondazione Richard e Uli Seewald, einer Künstlerresidenz in Ronco sopra Ascona.

Ebnöther stellt seine Arbeiten gerne gemeinsam mit Werken von Bildhauern wie Silvio Mattioli, Robert Schad, Herbert Albrecht oder mit Armin Göhringer aus. «Ebnöther denkt [eben] nicht nur in Farben, sondern ebenso in Licht und Architektur.» Im öffentlichen Raum realisierte er Reliefs aus Holz und Stahl. 1998 entstand eine Serie mit Mischtechnik-Arbeiten, die er auf handgeschöpften, französischen Bütten anfertigte, mit denen ebenfalls der US-amerikanische Bildhauer Richard Serra arbeitete. Als Bildhauer ist Ebnöthers gleichnamiger Sohn Josef (* 1956) künstlerisch tätig, bekannt und gerufen unter dem Namen Pli Ebnöther.

Ab 1999 arbeitet er mit der Schweizer Lyrikerin Elsbeth Maag in verschiedenen Kunstprojekten zusammen. 2006 wurden in Zürich Werke von Joseph Beuys und Josef Ebnöther in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt. Für die Fasnacht seiner Geburtsstadt entwarf der Künstler 2019 die Jubiläumsplakette für die .

Ebnöther lebt und arbeitet in Altstätten, hoch oben im Ortsteil Lüchingen, mit Blick über das St. Galler Rheintal. Das Haus wurde ins Ortsbildinventar aufgenommen, und den Hanggarten stattete er mit zahlreichen Skulpturen internationaler Bildhauer aus.

Werk

Anfänge

Bei Ebnöthers erstem öffentlich bekannten Ölgemälde Italia, das er 1956 mit 19 Jahren malte, sprach der Museumsdirektor Roland Scotti von einer «Inkunabel». Bei dieser Strandszene sei alles da, «[...] was den Künstler die nächsten, nun fast fünfzig Jahre beschäftigen wird: Die Elemente Wasser, Erde, Luft, vielleicht gar das Feuer im brandigen Meer; [...].» Das Bild ist figürlich gemalt, doch erste Bildreduktionen sind bemerkbar. Der Museumsdirektor Dieter Ronte formulierte:

«Er hat seinen Kubismus ausgeschwitzt; seine Dekonstruktivismen verpackt, seinen Jackson Pollack, als Gott Abstraktion erfahren, um dann zu seinem selbstspezifischen Formenvokabular zu finden. [...] es waren Überwindungen nötig. Stolpersteine wie [...], Ferdinand Hodler, [...], Nicolas de Staël [...] oder Clifford Still mussten übersprungen werden.»

In dieser Lebensphase entstanden Bilder, die Anklänge an die Farbfeldmalerei zeigen, wie Komposition, 1964, Öl auf Leinwand. Er orientierte sich anfangs an den Werken von Mark Rothko, Amedeo Modigliani und Nicolas de Staël.

  • Rheintal – Der künstlerische Weg von Josef Ebnöther zur abstrakten Malerei
  • Rheintal, 1957
  • Rheintal, 1963
  • Rheintal, 1968
  • Rheintal, 1976

Frühwerk und Beginn der Abstraktion

Ungefähr ab 1965 wurden seine Bilder stärker «formal reduziert und zu farbintensiven Flächen abstrahiert.» Im Frühwerk sowie später malte er des Öfteren seine Ölgemälde auf Jute und mischte Sand in seine Farben. Er arbeitete häufig mit Malspachteln, Malmessern und Rakeln. Außerdem entstanden erste Farblithographien und Gouachen.

Nach der Errichtung seines Hauses 1971 inspirierte ihn die Aussicht über die sich öffnende Talung des Rheins. Es entstanden dazu zahlreiche Bilder mit dem Titel Rheintal, zum Teil mit dem Hinweis auf die jeweilige Jahreszeit. «Ebnöther liebt den Herbst und den beginnenden Winter. Diese Zeit bedeutet ihm Ruhe und In-sich-gekehrt-Sein, die Jahreszeit hat etwas Endzeitartiges, erfüllt mit der Hoffnung auf einen Neubeginn.» Abstrahierte Werke mit den Bildtiteln Weg oder Herbst sind Bildtitel, denen man über alle Jahrzehnte immer wieder begegnet.

Auftragsarbeiten und sakrale Bilder

Erste private Aufträge erhielt der Künstler ab 1959. Seit 1967 bekommt er auch öffentliche und kirchliche Aufträge. Es handelt sich um Ölgemälde, große Holz- und Stahlreliefs, Mosaikbilder, Wandteppiche und um Glasfenster.

  • Josef Ebnöther – künstlerische Werke
  • Glasfenster, 1993
  • Tisch, 2012

Unter den Auftragsarbeiten waren in den Jahren 2019/20 künstlerische Arbeiten im Zusammenhang mit der Ökumenischen Bibelwoche in Deutschland. Zuvor hatte Ebnöther von 1992 bis 1993 den künstlerischen Entwurf aller Glasfenster der Kirche St. Josef in Kempen bei Düsseldorf gestaltet sowie die Umsetzung realisiert. Dabei nehmen die gesamten Glasfenster eine Fläche von 220 m² ein. Deren Herstellung übernahm die Glasmanufaktur Derix. Bei diesem Kunstprojekt lernte er den Bildhauer Ulrich Rückriem kennen und schätzen, der ihn bezüglich seiner vielen folgenden Tisch-Bilder nachhaltig beeinflusst hat. Das Tisch-Motiv als «[...] weit gespanntes Symbol von Kommunikation, Geborgenheit und Opferstätte prägt die Bilder eines ganzen Jahrzehnts (Landschafts-Tisch, 1992; Tisch, 1996). Bis heute nehmen religiöse Motive beziehungsweise deren subjektive Neuinterpretation einen wichtigen Stellenwert in Ebnöthers Werk ein (Wandgestaltung Friedhof Lüchingen, 2001; [...]).» In diesen Kontext fallen die abstrakten Karfreitag-Ölgemälde von 1985 bis heute auf, auch wenn Ebnöther keine dogmatischen Kirchenbilder malt.

In seinem Bürgerort in der katholischen Kapelle im Riet ist das Motiv Weg gleichfalls auf einem seiner Bilder zu finden: Maria Wegbegleiterin. Es handelt sich dabei um eines seiner zehn abstrakten Votivbilder, gemalt für diesen Wallfahrtsort Rietkapelle. Im Kanton Solothurn, in der evangelisch-reformierten Kirche in Dornach, tragen die von ihm gestalteten Glasfenster den Titel Der Weg zum Licht.

Bilder mit aufgelösten Formen und gestischen Chiffren

Etwa seit Mitte der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre, verarbeitete Ebnöther seine Landschaftsbeobachtungen, Sinneseindrücke, Emotionen, Gedanken, Alltagssituationen, menschlichen Begegnungen und Gegenstände aus der Natur in Bildern, deren Entstehungsprozess er nicht mehr erläutern könne. Die abstrakten Bilder mit radikal aufgelösten Formen, Perspektiven, Farbkompositionen und gestischen Chiffren seien abhängig von Impulsen und Stimmungen, «die Bildaussage wandelt sich permanent – und wird auch am Ende, wenn Ebnöther letzte Farbmomente tupft, offen gehalten.»

  • Josef Ebnöther – Bilder mit Grattagen
  • Zwei Möglichkeiten
    1998
  • Herbst Zeit
    1999
  • Vielleicht eine Landschaft
    2001

«Seine Arbeitsweise besticht durch einen kraftvollen Duktus. Zunächst werden in vielen Farbschichten Flächen, von oft tiefer, durchscheinender Wirkung aufgebaut [...].» Dann – insbesondere gegen Ende seines Malprozesses – bearbeitet Ebnöther häufig die noch frische Farbe auf der Leinwand eines Bildes partiell mit heftigen, spontanen und unbewussten Gesten. Dazu hinterlässt er meist mit der Spitze seines Malmessers oder mit stumpfen Bleistiften auf der Leinwand reliefartige Spuren und Zeichen. Man spricht deshalb auch von einer Grattage. Er selbst bezeichnete sich wegen seiner unbewussten gestischen Malerei in Teilbereichen seiner Bilder einmal ironisch und fälschlicherweise als «Maler des Informel». Des Öfteren wird die Bildfläche durch Linien oder durch harte Farbkontraste unterteilt. Die Symbolhaftigkeit dieser Bildelemente wirken wie geheime Botschaften. Diese werden manchmal durch den jeweiligen Bildtitel angedeutet.

Die Bildtitel werden in der Regel erst im Nachhinein bestimmt und gehen häufig auf die ursprüngliche, flüchtige Bildkonzeption zurück. Er hadert mit seinen Bildtiteln, weil für ihn die Betrachter zu eigenen Gedanken kommen und sich frei fühlen sollen. «Ebnöther schafft ‹offene Kunstwerke› im Sinne Umberto Ecos, [...]»

Spätwerk

  • Josef Ebnöther
  • Krieg und Frieden
    2022

«Die Bilder des Spätwerks verzeichnen [...] eine Aufhellung der Farben, eine Verfeinerung des Strich-Punkt-Gefüges.» Sein Spätwerk, das gut ab 2017 erkennbar wird, ist noch nicht abgeschlossen.

«Aktuell korrigiert der Künstler angelegten Bildgrund noch differenzierter und graziler ausformuliert als in früheren Jahren. [...] Wenn früher grobe, plastische Setzungen neben- und vor allem übereinander gelagerter Farbschichtungen den Arbeitsprozess bestimmten, führt Ebnöther Rakel und Spachtel bei der Bildentwicklung in jüngerer Zeit eher dynamisch tanzend über den Bildgrund. [...] Die Formen sind bei Ebnöther im Laufe der Zeit zunehmend organischer geworden und scheinen sich auf den insgesamt auch heller gewordenen Leinwänden fluide anzuordnen.»

Rezeption über das Werk von Josef Ebnöther

Die Themen Ebnöthers könnte man so zusammenfassen: «die Gewalt des Krieges, der Schutz Marias, das Glück von Freiheit, Licht, Farbe und Liebe, die Wut über die Macht des Konsums und ein immerwährendes Abgleichen des menschlichen Seins mit der Natur.»

«Ohne epigonal zu sein, knüpft er mit seinen Bildern an die Tradition des Abstrakten Expressionismus an.» Für eine andere Publikation bauen Ebnöthers «malerische Explorationen [...] ingeniös auf Informel und Abstraktem Expressionismus auf und führen diese internationalen Stilrichtungen konsequent in eine andere individuelle Richtung weiter.», so der entsprechende Klappentext. Und in diesem Klappentext steht gleichfalls, er ist «ein anarchischer künstlerischer Antipode zur Zürcher Schule der Konkreten, welche die Schweizer Kunst mit strenger formengeometrischer Bildlogik rigoros beherrscht.» Der Leiter der Abteilung Kultur im österreichischen Bundesland Vorarlberg und ehemaliger Kurator des Kunsthauses Bregenz, , sieht bei Ebnöther Anklänge an «[…] einen poetischen, einen lyrischen Expressionismus.».

Hingegen hat sich Ebnöther immer geweigert, in eine dieser Schubladen der Kunstwissenschaft gepresst zu werden und hat sich über solche Versuche lustig gemacht. Er ist seinen eigenständigen künstlerischen Weg gegangen, hat eine eigene Position eingenommen, ohne diese lautstark zu verkünden. In den Jahrzehnten seines künstlerischen Wirkens ist er nie den Modeströmungen der Malerei hinterhergelaufen.

«Seine Malerei sucht nach dem Ursprünglichen und Elementaren und verweist auf das unbewusst Vorhandene, auf seelische Kräfte. Bei der Charakterisierung seiner Kunst drängt sich der Begriff des Mystischen auf.» Der Museumsdirektor Gert Ammann drückt es so aus: «Ebnöthers Oelbilder sind Meditationsbilder.»

Die Malerei von Josef Ebnöther «[...] überwindet Grenzen - geographische wie auch geistige.» Für ihn ist seine Malerei ein Akt der Freiheit.

Ausstellungen (Auswahl)

Gruppenausstellungen

  • 1970: Kunstmuseum Luzern, Kiefer & Hablitzel-Stiftung, Luzern (CH)
  • 1972: Internationales Museum Città Eterna, Roma (I)
  • 1975: Haus der Kunst, Århus (DK)
  • 1977: Galerie Schloss Arbon, zusammen mit dem Stahlplastiker Silvio Mattioli, Arbon (CH)
  • 1978: Museum im Palais Liechtenstein Feldkirch (FL)
  • 1979: Schweizer Alpine, Helmhaus-Museum, Zürich (CH)
  • 1980: Internationale Kunstausstellung, Ascona (CH)
  • 1984: Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz (A)
  • 1987: Ostschweizer Künstler, Kunstmuseum, St. Gallen (CH)
  • 1988: Rheintaler Künstler, Ausstellungssaal Regierungsgebäude St. Gallen (CH)
  • 1993: Galerie Jahnhorst, Berlin (D)
  • 1994: Landesmuseum Vorarlberg, Hohenems (A)
  • 1998: Galerie Michael Dunev, San Francisco (USA)
  • 2001: Kunstverein Ochsenhausen, Ochsenhausen (D)
  • 2003: Kunstmuseum Frauenfeld, Frauenfeld (CH)
  • 2004: Städtische Galerie Palais Liechtenstein, Feldkirch (FL)
  • 2005: Galerie Artothek, Oldenburg (D)
  • 2006: Galerie Welti modern art, zusammen mit Werken von Joseph Beuys, Zürich (CH)
  • 2015: Galerie Wilmsen, Rheineck (CH)
  • 2017: Museum Ravensburg, Ravensburg (D)
  • 2022: Galerie Artesol, Solothurn (CH)

Einzelausstellungen

  • 1969: Galerie Du Midi, Fribourg (CH)
  • 1971, 1973: Galerie Ida Niggli, St. Gallen (CH)
  • 1974: Galerie Atrium, Genève (CH)
  • 1976: Galerie Schloss Greifenstein, Staad (CH)
  • 1981: Galerie Elephant, Landeck (A)
  • 1982: Galerie Döbele, Ravensburg (D)
  • 1983: Galerie Welz, Salzburg (A)
  • 1985: Neue Galerie, Wien (A)
  • 1986: Michael Dunev, Fine Arts, San Francisco (USA)
  • 1988: Galerie Depelmann, Langenhagen (D)
  • 1989, 2007: Galerie Am Lindenplatz, Schaan (FL)
  • 1990: Galerie De Lange, Emmen (NL)
  • 1991: Galerie Duras, Paris (F)
  • 1992: Galerie Kappler, Darmstadt (D)
  • 1995: Galerie d’art actuel, Liège (B)
  • 1996: Galerie Ires Wazzau, Davos (CH)
  • 1997: Syrlin Kunstverein, Stuttgart (D)
  • 1999: Kunstverein Kressbronn, Kressbronn (D)
  • 2000: Galerie am Lindenplatz, Vaduz (FL)
  • 2002: Galerie Carinthia, Klagenfurt (A)
  • 2008: galleria arte moderna Ammann, Locarno (CH)
  • 2009: Galerie Aphold, Basel (CH)
  • 2010: Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau (A)
  • 2011: Kunst im Museum Rohnerhaus, Lauterach (A)
  • 2012: Galerie Michael Walz, Überlingen (D)
  • 2013: Museum Liner, Appenzell (CH)
  • 2014: Galerie Reichlin, Küssnacht am Rigi (CH)
  • 2016: Galerie arthouse, Bregenz (A)
  • 2018: Museum Prestegg, Altstätten (CH)
  • 2019: Kirche St. Johannis, Herford (D)
  • 2020: Galerie Wilmsen, Rheineck (CH)
  • 2021: Galerie CMY - Yves Callet-Molin, Vevey (CH)
  • 2023: Werke der Zeit, Kulturraum RhyBoot, Altstätten (CH)

Werke in öffentlichen Einrichtungen (Auswahl)

  • Wandrelief, Helvetia Versicherungen, St. Gallen (CH)
  • Hoffnung, Triptychon, Hilti Art Foundation, Schaan (FL)
  • Pfingstereignis, Glasfenster, St.-Josef-Kirche, Kempen (D)
  • Sammlung Heinrich und Myriam Gebert, Wollerau (CH)
  • Sammlung Dr. Alfred Brogyányi, Wien (A)
  • Sammlung Seefeldt, Schönberg (D)
  • Blaue Decke, Eingangsüberdachung des Mehrzweckgebäudes, Montlingen (CH)
  • Henriettenstift, Hannover (D)
  • Wandrelief, SFS Stadler Heerbrugg AG, Heerbrugg (CH)
  • vorarlberg museum, Bregenz (A)
  • Glasfenster und zehn Votivbilder, Rietkapelle, Oberriet (CH)
  • Commerzbank AG, Göttingen (D)
  • Keramikwand, Friedhof Lüchingen (CH)
  • Stadtsparkasse Magdeburg, Magdeburg (D)
  • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck (A)
  • Stahlgestaltung, Kantonsschule Heerbrugg (CH)
  • Arbeiten in 2019 und 2020 für die Ökumenische Bibelwoche (D)
  • Sprengel Museum, Hannover (D)
  • Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen (CH)
  • Kunstmuseum Appenzell, Appenzell (CH)
  • Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz (FL)
  • Der Weg, Stahlrelief, Haus VIVA, Altstätten (CH)

Teilnahme an Kunstmessen (Auswahl)

  • Art Basel (CH)
  • Art Bodensee (D)
  • Art Cologne (D)
  • Art Frankfurt (D)
  • Art Innsbruck (A)
  • Art Karlsruhe (D)
  • Art Nou, Barcelona (E)
  • Stockholm Art Fair (S)
  • Cologne Paper Art, Köln (D)
  • Foire internationale d'art contemporain, Paris (F)
  • Triennale, Grenchen (CH)
  • IKI Düsseldorf (D)
  • Internationale Kunstmesse Berlin, AMK, Berlin (D)
  • Kunst Zürich (CH)
  • Lineart, Gent (B)

Ehrungen (Auswahl)

  • 1965: Rheintaler Kunstpreis
  • 2004: Internationales Künstlersymposium, Debrecen, Ungarn, 1. Preis der Jury
  • 2005: Rheintaler Kunstpreis
  • 2005: Anerkennungspreis der Arbeitsgemeinschaft Rheintal-Werdenberg
  • 2016: Rheintaler Kulturstiftung, goldiga törgga

Grafik-Editionen (Auswahl)

  • Migros, Zürich (CH)
  • Galerie Döbele, Dresden (D)
  • Galerie Carinthia, Klagenfurt (A)
  • Edition für den Kunstverein, Rorschach (CH)
  • Deutsche Rückversicherung, Köln (D)
  • Management Zentrum, St. Gallen (CH)
  • Galerie Depelmann, Langenhagen (D)
  • Litho'Art, Vence (F)
  • Litho Art, Kopenhagen (DK)
  • Charan Ahuja, Mumbai (IND)

Filme und Videos über Josef Ebnöther

  • Der Maler Josef Ebnöther und seine Umgebung, 1979, Kantonsschule Trogen, Trogen
  • Umsetzung, 1990, Bruno Zaugg, St. Gallen
  • Josef Ebnöther – Ein Künstlerportrait, 2011, Camillo Ritter, Hannover
  • Ein Tag im Leben von Josef Ebnöther, 2013, René Etter, Rorschach
  • Josef Ebnöther – Himmel und Erde und alles dazwischen, 2017, Videostudio2, Berneck
  • Josef Ebnöther – Ein Portrait, 2023, Tim Stroeve, MachArt, Altstätten

Literatur (Auswahl)

  • Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Galerie Ida Niggli, St. Gallen 1971.
  • Josef Ebnöther - Jakob Engler - Max Oertli - Kurt Wolf. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie zum Elephanten, Bad Zurzach 1972.
  • Josef Ebnöther, Maler - Jakob Engler, Bildhauer. Anton Isenring. Ausstellungskatalog, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz 1975.
  • Josef Ebnöther. Simone Schaufelberger-Breguet, Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1978.
  • Moderne Kunst 3. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1980.
  • Josef Ebnöther, Malerei, CH. Hans Vogl, Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Döbele, Ravensburg 1982.
  • Josef Ebnöther – Malerei 1983–1985. Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Welz, Salzburg 1985.
  • Liechtensteiner Künstler in Rorschach – St. Galler Künstler in Schaan. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Robert Allgäuer, Galerie im Kornhaus, Schaan 1987.
  • Josef Ebnöther, Ausstellung zum 50. Geburtstag. Gert Amman, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1987.
  • Rheintaler Künstler. Ausstellungskatalog, Hrsg.: St. Gallen, Amt für Kulturpflege des Kantons St. Gallen, St. Gallen 1988.
  • Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Gert Ammann, Hrsg.: Galerie d’Art Actuel, Liège 1990.
  • Josef Ebnöther – neue Bilder. Ausstellungskatalog, Roland Held, Hedwig Döbele, Hrsg.: Galerie Döbele, Stuttgart 1993.
  • Josef Ebnöther – Werkausschnitt bis 1994. Christine Spiegel, Roland Held, Verlag Depelmann, Langenhagen 1994, ISBN 978-3-928330-09-1.
  • Josef Ebnöther, Herbert Fritsch, Palast in Hohenems, 1994. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Herbert Fritsch, Josef Ebnöther, Hohenems 1994.
  • Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Bel-arte, Lengnau, Bern 1995.
  • Künstler einer Galerie. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Depelmann, Verlag Depelmann, Langenhagen 1996, ISBN 978-3-928330-18-3.
  • Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie am Lindenplatz, Vaduz 2000.
  • Alighiero e Boetti, Heinrich Campendonk, Marc Chagall, Josef Ebnöther, Nicola de Maria, Sam Francis, Augusto Giacometti, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Gustav Klimt, Carl Liner, Hermann Scherer, Varlin, Fritz Winter. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 2001.
  • Herbert Albrecht, Skulpturen, Josef Ebnöther, Malerei. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie 4, Basel 2001
  • Josef Ebnöther – Werkübersicht bis 2002. Dieter Ronte, Agathe Nisple, Elsbeth Maag, Verlag Depelmann, Langenhagen 2002, ISBN 978-3-928330-39-8.
  • LandArte. Kunstwerke sprengen Dimensionen. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Kuno Bont, Benteli Druck, Wabern bei Bern 2004.
  • Susret Art: Kunst als Therapie. Adelheid Gassner-Briem, Hochschulschriften, Universität Innsbruck, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-902612-08-3.
  • Josef Ebnöther. Rea Reichen, SikArt, Lexikon zur Kunst in der Schweiz, 2007.
  • Josef Ebnöther, der gedeckte Tisch, 2008–2011. Winfried Nussbaummüller, Hrsg.: Marion Braun, Verlag Depelmann, Langenhagen 2012, ISBN 978-3-928330-69-5.
  • In Bildern die Welt erfahren. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie in der Lände, Kressborn 2013.
  • Josef Ebnöther - Himmel und Erde. Hrsg.: Roland Scotti. Museum Liner Appenzell, Appenzell 2013, ISBN 978-3-906966-33-5.
  • Josef Ebnöther - Im Erkennen gegenständlich – Josef Ebnöthers Kunst des Abstrakten, 2011–2019. Frauke Engel, Hrsg.: Josef Ebnöther. Verlag Depelmann, Langenhagen 2019, ISBN 978-3-928330-84-8.
  • Vergesst nicht ... . Wolfgang Baur, Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Teilnehmerheft, Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH, Neukirchen-Vluyn 2019, ISBN 978-3-7615-6659-6.
  • Vergesst nicht … . Dominik Markl, Kerstin Offermann, Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Arbeitsbuch plus DVD, Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH, Neukirchen-Vluyn 2019, ISBN 978-3-7615-6658-9.
  • Devoid of Humans, Full of Humanity – Josef Ebnöther – Works 2018–2022, Menschenleer, voll Menschlichkeit – Josef Ebnöther – Werke 2018–2022. Constanze Kleiner, Jana Noritsch, Roland Scotti, Christian Seefeldt, Stephan von Wiese. Verlag Kettler, Dortmund 2023, ISBN 978-3-9874105-2-9.

Weblinks (Auswahl)

Commons: Josef Ebnöther – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Josef Ebnöther
  • Rea Reichen: Josef Ebnöther. In: Sikart (Stand: 2007)
  • Werke von und über Josef Ebnöther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Ein Künstlerporträt über Josef Ebnöther auf Youtube
  • Josef Ebnöther auf artworks24.com
  • Werke von Joseph Beuys und Josef Ebnöther, gemeinsame Ausstellung, 2006, Galerie Welti modern art
  • Josef Ebnöther in der Heinrich Gebert Kulturstiftung, Kunstmuseum Appenzell, Ausstellung: Himmel und Erde, 2013/14
  • Bilder von Josef Ebnöther auf artnet.de
  • Arbeiten von Josef Ebnöther in der Kapelle im Riet in Oberriet

Einzelnachweise

  1. Max Tinner: Ebnöther-Werke als Referenz. St. Galler Tagblatt, 15. März 2015, abgerufen am 16. Mai 2022. 
  2. Rea Reichen: Josef Ebnöther. In: Sikart (Stand: 2007), abgerufen am 16. Mai 2022.
  3. o.A.: Wappen Ebnöther (Oberriet). In: Online Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen. Staatsarchiv des Kantons St. Gallen, abgerufen am 23. Dezember 2022. 
  4. Restaurator Mauro Ferrari. Mauro Ferrari, abgerufen am 19. Januar 2024. 
  5. Constanze Kleiner, Jana Noritsch, Christian Seefeldt, Roland Scotti, Stephan von Wiese: Josef Ebnöther - Menschenleer, voll Menschlichkeit - Werke 2018-2022. 1. Auflage. Verlag Kettler, Dortmund 2023, ISBN 978-3-9874105-2-9. 
  6. Hans Vogl, Anton J.M. Isenring: Josef Ebnöther, Malerei, CH. Ausstellungskatalog, Galerie Döbele, Ravensburg 1982. 
  7. Urs Graf: Druckwerkstatt Speicher. Abgerufen am 28. April 2023. 
  8. Roland Scotti: Himmel und Erde. Hrsg.: Roland Scotti. Museum Liner Appenzell, Appenzell 2013, ISBN 978-3-906966-33-5. 
  9. Dieter Ronte, Agathe Nisple, Elsbeth Maag: Josef Ebnöther - Werkübersicht bis 2002. Verlag Depelmann, Langenhagen 2002, ISBN 3-928330-39-X. 
  10. Frauke Engel: Josef Ebnöther - Im Erkennen gegenständlich – Josef Ebnöthers Kunst des Abstrakten, 2011 – 2019. Hrsg.: Josef Ebnöther. Verlag Depelmann, Langenhagen 2019, ISBN 978-3-928330-84-8. 
  11. Max Tinner: Grosse Ebnöther-Ausstellung. In: bz – Zeitung für die Region Basel. CH Media, Aarau 25. Oktober 2012. 
  12. Pli Ebnöther. In: Lexikon zur Kunst in der Schweiz. Sikart, 4. Mai 2022, abgerufen am 27. März 2024. 
  13. Rolf Welti: Joseph Beuys - Josef Ebnöther. In: adhikara. 8. September 2006, abgerufen am 6. Juni 2022. 
  14. Mäx Hasler: Jubi-Plakette von Josef Ebnöther. St. Galler Tagblatt, 12. Januar 2019, abgerufen am 19. Mai 2022. 
  15. Gert Bruderer: Altstätten hat viel Prächtiges auf seinem grossen Stadtgebiet. In: Rheintaler.ch. 8. Juli 2022, abgerufen am 24. Mai 2023. 
  16. Christine Spiegel, Roland Held: Josef Ebnöther - Werkausschnitt bis 1994. Verlag Depelmann, Langenhagen 1994, ISBN 3-928330-09-8. 
  17. Gert Ammann: Josef Ebnöther, Ausstellung zum 50. Geburtstag. Galerie Iris Wazzau, Davos 1987. 
  18. Katharina Wiefel-Jenner: Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Lebensregeln - auf dem Weg mit Gott. (PDF) Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, 2019, abgerufen am 20. Mai 2022. 
  19. Reinhard Mattle: Kapelle im Riet, Oberriet. Kapellverein "Kapelle im Riet", Oberriet 1999. 
  20. Anton J.M. Isenring: Josef Ebnöther - Malerei 1983-1985. Galerie Welz, Salzburg 1985. 
  21. Herbert Albrecht, Skulpturen, Josef Ebnöther, Malerei. Galerie 4, Basel 2001. 
  22. Camillo Ritter: Josef Ebnöther - Ein Künstlerporträt. In: YouTube. Abgerufen am 2. Juli 2022. 
  23. Winfried Nussbaummüller: Josef Ebnöther, der gedeckte Tisch, 2008-2011. Hrsg.: Marion Braun. Verlag Depelmann, Langenhagen 2012, ISBN 978-3-928330-69-5. 
  24. Gert Ammann: Josef Ebnöther. Galerie d'Art Actuel, Liège 1990. 
Normdaten (Person): GND: 11852867X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nb90514620 | VIAF: 77107409 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Ebnöther, Josef
ALTERNATIVNAMEN Ebnöther, Joseph Paul
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler
GEBURTSDATUM 7. Mai 1937
GEBURTSORT Altstätten

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:22

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Josef Ebnother 7 Mai 1937 in Altstatten eigentlicher Name Joseph Paul Ebnother ist ein Schweizer Kunstler und Maler Josef Ebnother fotografiert von Celine KusterLebenEbnothers Burgerort ist Oberriet im Kanton St Gallen Ein Abbild des Familienwappens findet sich im Staatsarchiv des Kantons Er absolvierte von 1952 bis 1955 eine Lehre als Schriftenmaler und Maler beim Museumscustos Kurator und Restaurator Eugen Lutz in Altstatten Aus dieser sowie aus seiner Gesellenzeit sind verschiedene Ornamente und Malereien an Fassaden an Giebeln und an holzernen Fensterladen von alten Fachwerkbauten in seiner Geburtsstadt Altstatten zu finden Von 1956 bis 1965 besuchte er Kurse an der Kunstgewerbeschule St Gallen darunter Seminare fur Form und Farbe bei Jurg Schoop Diogo Graf und Fredi Kobelt Zwischen 1959 und 1962 unterbrach Ebnother seine Ausbildung ofters durch Aufenthalte in Paris fur Kursbesuche an der Academie de la Grande Chaumiere und der Ecole des Beaux Arts fur den figurativen Zeichenunterricht In Paris fuhrte sein erster Besuch einer Kunstausstellung zu den Arbeiten von Nicolas de Stael In einer anderen Ausstellung wurde ihm und einem seiner Studienkollegen von Marc Chagall die Hand geschuttelt vorbei an vielen anderen Gasten In spateren Jahren gehorten die DADA Kunstlerin Cornelia Forster sowie einer der Grunder der Erker Presse der Bruder des Schriftstellers Dino Larese zu seinem Freundeskreis Franz Larese vermittelte Ebnother den Kontakt zur lithographischen Druckwerkstatt Speicher die in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Farblithographien fur ihn erstellte Ab 1957 begann Ebnother seine Tatigkeit als freischaffender Kunstler und ab 1969 folgte die erste wesentliche Einzelausstellung in der Galerie Ida Niggli aus St Gallen die seine Werke auf der 1 Art Basel ausstellte Eine weitere fruhere Forderin die Galerie Iris Wazzau aus Davos prasentierte seine Werke ebenfalls auf der Art Basel sowie auf internationalen Kunstmessen und brachte ihn dem weltweiten Kunstpublikum naher Zwischen 1956 und 1980 unternahm er zahlreiche Studienreisen innerhalb von Europa und nach Afrika Aufgrund dieser Reisen entstanden zahlreiche gegenstandliche als auch abstrahierte Bilder mit Motiven aus diesen Regionen Josef Ebnother Bilder entstanden auf seinen Studienreisen Italia 1956 Bretagne 1964 Sahara 1968 Provence 1974 Griechenland 1977 1979 stellte die Kantonsschule Trogen den Film Der Maler Josef Ebnother und seine Umgebung vor und der St Galler Bruno Zaugg fertigte 1990 uber ihn eine Dokumentation in Form eines Videos an Weitere vier Filme uber den Kunstler und sein Œuvre wurden in den folgenden Jahren bis 2023 gedreht 1992 und 1993 oblag ihm die Seminarleitung des Kunstraumes Dornbirn in Osterreich In der Sudschweiz im Tessin hatte Ebnother bis zum Jahr 2017 drei Arbeitsaufenthalte in der Villa der Fondazione Richard e Uli Seewald einer Kunstlerresidenz in Ronco sopra Ascona Josef Ebnother Portrat gemalt von Romer Romer Ebnother stellt seine Arbeiten gerne gemeinsam mit Werken von Bildhauern wie Silvio Mattioli Robert Schad Herbert Albrecht oder mit Armin Gohringer aus Ebnother denkt eben nicht nur in Farben sondern ebenso in Licht und Architektur Im offentlichen Raum realisierte er Reliefs aus Holz und Stahl 1998 entstand eine Serie mit Mischtechnik Arbeiten die er auf handgeschopften franzosischen Butten anfertigte mit denen ebenfalls der US amerikanische Bildhauer Richard Serra arbeitete Als Bildhauer ist Ebnothers gleichnamiger Sohn Josef 1956 kunstlerisch tatig bekannt und gerufen unter dem Namen Pli Ebnother Ab 1999 arbeitet er mit der Schweizer Lyrikerin Elsbeth Maag in verschiedenen Kunstprojekten zusammen 2006 wurden in Zurich Werke von Joseph Beuys und Josef Ebnother in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt Fur die Fasnacht seiner Geburtsstadt entwarf der Kunstler 2019 die Jubilaumsplakette fur die Ebnother lebt und arbeitet in Altstatten hoch oben im Ortsteil Luchingen mit Blick uber das St Galler Rheintal Das Haus wurde ins Ortsbildinventar aufgenommen und den Hanggarten stattete er mit zahlreichen Skulpturen internationaler Bildhauer aus WerkAnfange Bei Ebnothers erstem offentlich bekannten Olgemalde Italia das er 1956 mit 19 Jahren malte sprach der Museumsdirektor Roland Scotti von einer Inkunabel Bei dieser Strandszene sei alles da was den Kunstler die nachsten nun fast funfzig Jahre beschaftigen wird Die Elemente Wasser Erde Luft vielleicht gar das Feuer im brandigen Meer Das Bild ist figurlich gemalt doch erste Bildreduktionen sind bemerkbar Der Museumsdirektor Dieter Ronte formulierte Er hat seinen Kubismus ausgeschwitzt seine Dekonstruktivismen verpackt seinen Jackson Pollack als Gott Abstraktion erfahren um dann zu seinem selbstspezifischen Formenvokabular zu finden es waren Uberwindungen notig Stolpersteine wie Ferdinand Hodler Nicolas de Stael oder Clifford Still mussten ubersprungen werden In dieser Lebensphase entstanden Bilder die Anklange an die Farbfeldmalerei zeigen wie Komposition 1964 Ol auf Leinwand Er orientierte sich anfangs an den Werken von Mark Rothko Amedeo Modigliani und Nicolas de Stael Rheintal Der kunstlerische Weg von Josef Ebnother zur abstrakten Malerei Rheintal 1957 Rheintal 1963 Rheintal 1968 Rheintal 1976Fruhwerk und Beginn der Abstraktion Ungefahr ab 1965 wurden seine Bilder starker formal reduziert und zu farbintensiven Flachen abstrahiert Im Fruhwerk sowie spater malte er des Ofteren seine Olgemalde auf Jute und mischte Sand in seine Farben Er arbeitete haufig mit Malspachteln Malmessern und Rakeln Ausserdem entstanden erste Farblithographien und Gouachen Nach der Errichtung seines Hauses 1971 inspirierte ihn die Aussicht uber die sich offnende Talung des Rheins Es entstanden dazu zahlreiche Bilder mit dem Titel Rheintal zum Teil mit dem Hinweis auf die jeweilige Jahreszeit Ebnother liebt den Herbst und den beginnenden Winter Diese Zeit bedeutet ihm Ruhe und In sich gekehrt Sein die Jahreszeit hat etwas Endzeitartiges erfullt mit der Hoffnung auf einen Neubeginn Abstrahierte Werke mit den Bildtiteln Weg oder Herbst sind Bildtitel denen man uber alle Jahrzehnte immer wieder begegnet Auftragsarbeiten und sakrale Bilder Erste private Auftrage erhielt der Kunstler ab 1959 Seit 1967 bekommt er auch offentliche und kirchliche Auftrage Es handelt sich um Olgemalde grosse Holz und Stahlreliefs Mosaikbilder Wandteppiche und um Glasfenster Josef Ebnother kunstlerische Werke Glasfenster 1993 Tisch 2012 Unter den Auftragsarbeiten waren in den Jahren 2019 20 kunstlerische Arbeiten im Zusammenhang mit der Okumenischen Bibelwoche in Deutschland Zuvor hatte Ebnother von 1992 bis 1993 den kunstlerischen Entwurf aller Glasfenster der Kirche St Josef in Kempen bei Dusseldorf gestaltet sowie die Umsetzung realisiert Dabei nehmen die gesamten Glasfenster eine Flache von 220 m ein Deren Herstellung ubernahm die Glasmanufaktur Derix Bei diesem Kunstprojekt lernte er den Bildhauer Ulrich Ruckriem kennen und schatzen der ihn bezuglich seiner vielen folgenden Tisch Bilder nachhaltig beeinflusst hat Das Tisch Motiv als weit gespanntes Symbol von Kommunikation Geborgenheit und Opferstatte pragt die Bilder eines ganzen Jahrzehnts Landschafts Tisch 1992 Tisch 1996 Bis heute nehmen religiose Motive beziehungsweise deren subjektive Neuinterpretation einen wichtigen Stellenwert in Ebnothers Werk ein Wandgestaltung Friedhof Luchingen 2001 In diesen Kontext fallen die abstrakten Karfreitag Olgemalde von 1985 bis heute auf auch wenn Ebnother keine dogmatischen Kirchenbilder malt In seinem Burgerort in der katholischen Kapelle im Riet ist das Motiv Weg gleichfalls auf einem seiner Bilder zu finden Maria Wegbegleiterin Es handelt sich dabei um eines seiner zehn abstrakten Votivbilder gemalt fur diesen Wallfahrtsort Rietkapelle Im Kanton Solothurn in der evangelisch reformierten Kirche in Dornach tragen die von ihm gestalteten Glasfenster den Titel Der Weg zum Licht Bilder mit aufgelosten Formen und gestischen Chiffren Etwa seit Mitte der 1970er und Anfang der 1980er Jahre verarbeitete Ebnother seine Landschaftsbeobachtungen Sinneseindrucke Emotionen Gedanken Alltagssituationen menschlichen Begegnungen und Gegenstande aus der Natur in Bildern deren Entstehungsprozess er nicht mehr erlautern konne Die abstrakten Bilder mit radikal aufgelosten Formen Perspektiven Farbkompositionen und gestischen Chiffren seien abhangig von Impulsen und Stimmungen die Bildaussage wandelt sich permanent und wird auch am Ende wenn Ebnother letzte Farbmomente tupft offen gehalten Josef Ebnother Bilder mit Grattagen Zwei Moglichkeiten 1998 Herbst Zeit 1999 Vielleicht eine Landschaft 2001 Seine Arbeitsweise besticht durch einen kraftvollen Duktus Zunachst werden in vielen Farbschichten Flachen von oft tiefer durchscheinender Wirkung aufgebaut Dann insbesondere gegen Ende seines Malprozesses bearbeitet Ebnother haufig die noch frische Farbe auf der Leinwand eines Bildes partiell mit heftigen spontanen und unbewussten Gesten Dazu hinterlasst er meist mit der Spitze seines Malmessers oder mit stumpfen Bleistiften auf der Leinwand reliefartige Spuren und Zeichen Man spricht deshalb auch von einer Grattage Er selbst bezeichnete sich wegen seiner unbewussten gestischen Malerei in Teilbereichen seiner Bilder einmal ironisch und falschlicherweise als Maler des Informel Des Ofteren wird die Bildflache durch Linien oder durch harte Farbkontraste unterteilt Die Symbolhaftigkeit dieser Bildelemente wirken wie geheime Botschaften Diese werden manchmal durch den jeweiligen Bildtitel angedeutet Die Bildtitel werden in der Regel erst im Nachhinein bestimmt und gehen haufig auf die ursprungliche fluchtige Bildkonzeption zuruck Er hadert mit seinen Bildtiteln weil fur ihn die Betrachter zu eigenen Gedanken kommen und sich frei fuhlen sollen Ebnother schafft offene Kunstwerke im Sinne Umberto Ecos Spatwerk Josef Ebnother Krieg und Frieden 2022 Die Bilder des Spatwerks verzeichnen eine Aufhellung der Farben eine Verfeinerung des Strich Punkt Gefuges Sein Spatwerk das gut ab 2017 erkennbar wird ist noch nicht abgeschlossen Aktuell korrigiert der Kunstler angelegten Bildgrund noch differenzierter und graziler ausformuliert als in fruheren Jahren Wenn fruher grobe plastische Setzungen neben und vor allem ubereinander gelagerter Farbschichtungen den Arbeitsprozess bestimmten fuhrt Ebnother Rakel und Spachtel bei der Bildentwicklung in jungerer Zeit eher dynamisch tanzend uber den Bildgrund Die Formen sind bei Ebnother im Laufe der Zeit zunehmend organischer geworden und scheinen sich auf den insgesamt auch heller gewordenen Leinwanden fluide anzuordnen Rezeption uber das Werk von Josef EbnotherDie Themen Ebnothers konnte man so zusammenfassen die Gewalt des Krieges der Schutz Marias das Gluck von Freiheit Licht Farbe und Liebe die Wut uber die Macht des Konsums und ein immerwahrendes Abgleichen des menschlichen Seins mit der Natur Ohne epigonal zu sein knupft er mit seinen Bildern an die Tradition des Abstrakten Expressionismus an Fur eine andere Publikation bauen Ebnothers malerische Explorationen ingenios auf Informel und Abstraktem Expressionismus auf und fuhren diese internationalen Stilrichtungen konsequent in eine andere individuelle Richtung weiter so der entsprechende Klappentext Und in diesem Klappentext steht gleichfalls er ist ein anarchischer kunstlerischer Antipode zur Zurcher Schule der Konkreten welche die Schweizer Kunst mit strenger formengeometrischer Bildlogik rigoros beherrscht Der Leiter der Abteilung Kultur im osterreichischen Bundesland Vorarlberg und ehemaliger Kurator des Kunsthauses Bregenz sieht bei Ebnother Anklange an einen poetischen einen lyrischen Expressionismus Hingegen hat sich Ebnother immer geweigert in eine dieser Schubladen der Kunstwissenschaft gepresst zu werden und hat sich uber solche Versuche lustig gemacht Er ist seinen eigenstandigen kunstlerischen Weg gegangen hat eine eigene Position eingenommen ohne diese lautstark zu verkunden In den Jahrzehnten seines kunstlerischen Wirkens ist er nie den Modestromungen der Malerei hinterhergelaufen Seine Malerei sucht nach dem Ursprunglichen und Elementaren und verweist auf das unbewusst Vorhandene auf seelische Krafte Bei der Charakterisierung seiner Kunst drangt sich der Begriff des Mystischen auf Der Museumsdirektor Gert Ammann druckt es so aus Ebnothers Oelbilder sind Meditationsbilder Die Malerei von Josef Ebnother uberwindet Grenzen geographische wie auch geistige Fur ihn ist seine Malerei ein Akt der Freiheit Ausstellungen Auswahl Gruppenausstellungen 1970 Kunstmuseum Luzern Kiefer amp Hablitzel Stiftung Luzern CH 1972 Internationales Museum Citta Eterna Roma I 1975 Haus der Kunst Arhus DK 1977 Galerie Schloss Arbon zusammen mit dem Stahlplastiker Silvio Mattioli Arbon CH 1978 Museum im Palais Liechtenstein Feldkirch FL 1979 Schweizer Alpine Helmhaus Museum Zurich CH 1980 Internationale Kunstausstellung Ascona CH 1984 Kunstlerhaus Palais Thurn und Taxis Bregenz A 1987 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Schaan FL 1990 Galerie De Lange Emmen NL 1991 Galerie Duras Paris F 1992 Galerie Kappler Darmstadt D 1995 Galerie d art actuel Liege B 1996 Galerie Ires Wazzau Davos CH 1997 Syrlin Kunstverein Stuttgart D 1999 Kunstverein Kressbronn Kressbronn D 2000 Galerie am Lindenplatz Vaduz FL 2002 Galerie Carinthia Klagenfurt A 2008 galleria arte moderna Ammann Locarno CH 2009 Galerie Aphold Basel CH 2010 Galerie Stephanie Hollenstein Lustenau A 2011 Kunst im Museum Rohnerhaus Lauterach A 2012 Galerie Michael Walz Uberlingen D 2013 Museum Liner Appenzell CH 2014 Galerie Reichlin Kussnacht am Rigi CH 2016 Galerie arthouse Bregenz A 2018 Museum Prestegg Altstatten CH 2019 Kirche St Johannis Herford D 2020 Galerie Wilmsen Rheineck CH 2021 Galerie CMY Yves Callet Molin Vevey CH 2023 Werke der Zeit Kulturraum RhyBoot Altstatten CH Werke in offentlichen Einrichtungen Auswahl Wandrelief Helvetia Versicherungen St Gallen CH Hoffnung Triptychon Hilti Art Foundation Schaan FL Pfingstereignis Glasfenster St Josef Kirche Kempen D Sammlung Heinrich und Myriam Gebert Wollerau CH Sammlung Dr Alfred Brogyanyi Wien A Sammlung Seefeldt Schonberg D Blaue Decke Eingangsuberdachung des Mehrzweckgebaudes Montlingen CH Henriettenstift Hannover D Wandrelief SFS Stadler Heerbrugg AG Heerbrugg CH vorarlberg museum Bregenz A Glasfenster und zehn Votivbilder Rietkapelle Oberriet CH Commerzbank AG Gottingen D Keramikwand Friedhof Luchingen CH Stadtsparkasse Magdeburg Magdeburg D Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck A Stahlgestaltung Kantonsschule Heerbrugg CH Arbeiten in 2019 und 2020 fur die Okumenische Bibelwoche D Sprengel Museum Hannover D Kunstmuseum St Gallen St Gallen CH Kunstmuseum Appenzell Appenzell CH Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz FL Der Weg Stahlrelief Haus VIVA Altstatten CH Teilnahme an Kunstmessen Auswahl Art Basel CH Art Bodensee D Art Cologne D Art Frankfurt D Art Innsbruck A Art Karlsruhe D Art Nou Barcelona E Stockholm Art Fair S Cologne Paper Art Koln D Foire internationale d art contemporain Paris F Triennale Grenchen CH IKI Dusseldorf D Internationale Kunstmesse Berlin AMK Berlin D Kunst Zurich CH Lineart Gent B Ehrungen Auswahl 1965 Rheintaler Kunstpreis 2004 Internationales Kunstlersymposium Debrecen Ungarn 1 Preis der Jury 2005 Rheintaler Kunstpreis 2005 Anerkennungspreis der Arbeitsgemeinschaft Rheintal Werdenberg 2016 Rheintaler Kulturstiftung goldiga torggaGrafik Editionen Auswahl Migros Zurich CH Galerie Dobele Dresden D Galerie Carinthia Klagenfurt A Edition fur den Kunstverein Rorschach CH Deutsche Ruckversicherung Koln D Management Zentrum St Gallen CH Galerie Depelmann Langenhagen D Litho Art Vence F Litho Art Kopenhagen DK Charan Ahuja Mumbai IND Filme und Videos uber Josef EbnotherDer Maler Josef Ebnother und seine Umgebung 1979 Kantonsschule Trogen Trogen Umsetzung 1990 Bruno Zaugg St Gallen Josef Ebnother Ein Kunstlerportrait 2011 Camillo Ritter Hannover Ein Tag im Leben von Josef Ebnother 2013 Rene Etter Rorschach Josef Ebnother Himmel und Erde und alles dazwischen 2017 Videostudio2 Berneck Josef Ebnother Ein Portrait 2023 Tim Stroeve MachArt AltstattenLiteratur Auswahl Josef Ebnother Ausstellungskatalog Galerie Ida Niggli St Gallen 1971 Josef Ebnother Jakob Engler Max Oertli Kurt Wolf Ausstellungskatalog Hrsg Galerie zum Elephanten Bad Zurzach 1972 Josef Ebnother Maler Jakob Engler Bildhauer Anton Isenring Ausstellungskatalog Kunstlerhaus Palais Thurn und Taxis Bregenz 1975 Josef Ebnother Simone Schaufelberger Breguet Anton J M Isenring Ausstellungskatalog Hrsg Galerie Iris Wazzau Davos 1978 Moderne Kunst 3 Ausstellungskatalog Hrsg Galerie Iris Wazzau Davos 1980 Josef Ebnother Malerei CH Hans Vogl Anton J M Isenring Ausstellungskatalog Hrsg Galerie Dobele Ravensburg 1982 Josef Ebnother Malerei 1983 1985 Anton J M Isenring Ausstellungskatalog Hrsg Galerie Welz Salzburg 1985 Liechtensteiner Kunstler in Rorschach St Galler Kunstler in Schaan Ausstellungskatalog Hrsg Robert Allgauer Galerie im Kornhaus Schaan 1987 Josef 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Nicola de Maria Sam Francis Augusto Giacometti Erich Heckel Ernst Ludwig Kirchner Paul Klee Gustav Klimt Carl Liner Hermann Scherer Varlin Fritz Winter Ausstellungskatalog Hrsg Galerie Iris Wazzau Davos 2001 Herbert Albrecht Skulpturen Josef Ebnother Malerei Ausstellungskatalog Hrsg Galerie 4 Basel 2001 Josef Ebnother Werkubersicht bis 2002 Dieter Ronte Agathe Nisple Elsbeth Maag Verlag Depelmann Langenhagen 2002 ISBN 978 3 928330 39 8 LandArte Kunstwerke sprengen Dimensionen Ausstellungskatalog Hrsg Kuno Bont Benteli Druck Wabern bei Bern 2004 Susret Art Kunst als Therapie Adelheid Gassner Briem Hochschulschriften Universitat Innsbruck Innsbruck 2006 ISBN 978 3 902612 08 3 Josef Ebnother Rea Reichen SikArt Lexikon zur Kunst in der Schweiz 2007 Josef Ebnother der gedeckte Tisch 2008 2011 Winfried Nussbaummuller Hrsg Marion Braun Verlag Depelmann Langenhagen 2012 ISBN 978 3 928330 69 5 In Bildern die Welt erfahren Ausstellungskatalog Hrsg Galerie in der Lande Kressborn 2013 Josef Ebnother Himmel und Erde Hrsg Roland Scotti Museum Liner Appenzell Appenzell 2013 ISBN 978 3 906966 33 5 Josef Ebnother Im Erkennen gegenstandlich Josef Ebnothers Kunst des Abstrakten 2011 2019 Frauke Engel Hrsg Josef Ebnother Verlag Depelmann Langenhagen 2019 ISBN 978 3 928330 84 8 Vergesst nicht Wolfgang Baur Okumenische Bibelwoche 2019 2020 Teilnehmerheft Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Neukirchen Vluyn 2019 ISBN 978 3 7615 6659 6 Vergesst nicht Dominik Markl Kerstin Offermann Okumenische Bibelwoche 2019 2020 Arbeitsbuch plus DVD Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH Neukirchen Vluyn 2019 ISBN 978 3 7615 6658 9 Devoid of Humans Full of Humanity Josef Ebnother Works 2018 2022 Menschenleer voll Menschlichkeit Josef Ebnother Werke 2018 2022 Constanze Kleiner Jana Noritsch Roland Scotti Christian Seefeldt Stephan von Wiese Verlag Kettler Dortmund 2023 ISBN 978 3 9874105 2 9 Weblinks Auswahl Commons Josef Ebnother Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Josef Ebnother Rea Reichen Josef Ebnother In Sikart Stand 2007 Werke von und uber Josef Ebnother im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ein Kunstlerportrat uber Josef Ebnother auf Youtube Josef Ebnother auf artworks24 com Werke von Joseph Beuys und Josef Ebnother gemeinsame Ausstellung 2006 Galerie Welti modern art Josef Ebnother in der Heinrich Gebert Kulturstiftung Kunstmuseum Appenzell Ausstellung Himmel und Erde 2013 14 Bilder von Josef Ebnother auf artnet de Arbeiten von Josef Ebnother in der Kapelle im Riet in OberrietEinzelnachweiseMax Tinner Ebnother Werke als Referenz St Galler Tagblatt 15 Marz 2015 abgerufen am 16 Mai 2022 Rea Reichen Josef Ebnother In Sikart Stand 2007 abgerufen am 16 Mai 2022 o A Wappen Ebnother Oberriet In Online Archivkatalog des Staatsarchivs St Gallen Staatsarchiv des Kantons St Gallen abgerufen am 23 Dezember 2022 Restaurator Mauro Ferrari Mauro Ferrari abgerufen am 19 Januar 2024 Constanze Kleiner Jana Noritsch Christian Seefeldt Roland Scotti Stephan von Wiese Josef Ebnother Menschenleer voll Menschlichkeit Werke 2018 2022 1 Auflage Verlag Kettler Dortmund 2023 ISBN 978 3 9874105 2 9 Hans Vogl Anton J M Isenring Josef Ebnother Malerei CH Ausstellungskatalog Galerie Dobele Ravensburg 1982 Urs Graf Druckwerkstatt Speicher Abgerufen am 28 April 2023 Roland Scotti Himmel und Erde Hrsg Roland Scotti Museum Liner Appenzell Appenzell 2013 ISBN 978 3 906966 33 5 Dieter Ronte Agathe Nisple Elsbeth Maag Josef Ebnother Werkubersicht bis 2002 Verlag Depelmann Langenhagen 2002 ISBN 3 928330 39 X Frauke Engel Josef Ebnother Im Erkennen gegenstandlich Josef Ebnothers Kunst des Abstrakten 2011 2019 Hrsg Josef Ebnother Verlag Depelmann Langenhagen 2019 ISBN 978 3 928330 84 8 Max Tinner Grosse Ebnother Ausstellung In bz Zeitung fur die Region Basel CH Media Aarau 25 Oktober 2012 Pli Ebnother In Lexikon zur Kunst in der Schweiz Sikart 4 Mai 2022 abgerufen am 27 Marz 2024 Rolf Welti Joseph Beuys Josef Ebnother In adhikara 8 September 2006 abgerufen am 6 Juni 2022 Max Hasler Jubi Plakette von Josef Ebnother St Galler Tagblatt 12 Januar 2019 abgerufen am 19 Mai 2022 Gert Bruderer Altstatten hat viel Prachtiges auf seinem grossen Stadtgebiet In Rheintaler ch 8 Juli 2022 abgerufen am 24 Mai 2023 Christine Spiegel Roland Held Josef Ebnother Werkausschnitt bis 1994 Verlag Depelmann Langenhagen 1994 ISBN 3 928330 09 8 Gert Ammann Josef Ebnother Ausstellung zum 50 Geburtstag Galerie Iris Wazzau Davos 1987 Katharina Wiefel Jenner Okumenische Bibelwoche 2019 2020 Lebensregeln auf dem Weg mit Gott PDF Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 2019 abgerufen am 20 Mai 2022 Reinhard Mattle Kapelle im Riet Oberriet Kapellverein Kapelle im Riet Oberriet 1999 Anton J M Isenring Josef Ebnother Malerei 1983 1985 Galerie Welz Salzburg 1985 Herbert Albrecht Skulpturen Josef Ebnother Malerei Galerie 4 Basel 2001 Camillo Ritter Josef Ebnother Ein Kunstlerportrat In YouTube Abgerufen am 2 Juli 2022 Winfried Nussbaummuller Josef Ebnother der gedeckte Tisch 2008 2011 Hrsg Marion Braun Verlag Depelmann Langenhagen 2012 ISBN 978 3 928330 69 5 Gert Ammann Josef Ebnother Galerie d Art Actuel Liege 1990 Normdaten Person GND 11852867X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nb90514620 VIAF 77107409 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ebnother JosefALTERNATIVNAMEN Ebnother Joseph PaulKURZBESCHREIBUNG Schweizer MalerGEBURTSDATUM 7 Mai 1937GEBURTSORT Altstatten

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