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Josef Hügi 23 Januar 1930 in Basel 16 April 1995 ebenda Seppe oder Goldfüsschen genannt war ein Schweizer Fussballspiele

Josef Hügi

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Josef Hügi (* 23. Januar 1930 in Basel; † 16. April 1995 ebenda), «Seppe» oder «Goldfüsschen» genannt, war ein Schweizer Fussballspieler, der es in den Jahren 1951 bis 1961 zu 34 Einsätzen mit 23 Toren in der Nationalmannschaft brachte.

Karriere

FC Basel, 1942–62

Mit 12 Jahren begann Josef Hügi in der heimischen Universitätsstadt in der Jugendabteilung des FC Basel mit dem Fussballspiel. In seiner ersten Runde in der Nationalliga A, 1948/49, landeten die «Rot-Blauen» vom Stadion Landhof (bis 1954) hinter dem Meister FC Lugano auf dem zweiten Platz. Der 19-Jährige war in 18 Spielen zum Einsatz gekommen und hatte acht Tore erzielt. Die zweite Vizemeisterschaft folgte in der Runde 1949/50. Seinen sportlichen Durchbruch erlebte er in dem Jahr nach der Fussballweltmeisterschaft 1950 in Brasilien. In der Saison 1950/51 gelangen ihm in 26 Einsätzen 21 Tore. In den sieben Saisons von 1950/51 bis 1956/57 erzielte er 162 Tore, mithin durchschnittlich 23 Tore pro Saison. Die Torschützenkrone gewann er von 1952 bis 1954 dreimal in Serie. Zum Gewinn der Meisterschaft in der Saison 1952/53 steuerte der Mittelstürmer in 26 Spielen 32 Treffer bei. Als er im Jahr der Fussballweltmeisterschaft 1954 mit 29 Toren zum dritten Mal die Torschützenliste in der Nationalliga A anführte, belegte der FC Basel nur den 9. Platz in der Tabelle. Erst ab der Saison 1956/57 lösten die von Trainer Albert Sing betreuten Young Boys Bern mit vier Meisterschaftsgewinnen in Folge Hügis Mannschaft als «Flaggschiff» der Nationalliga ab. Nach 20 Jahren beendete er nach der Saison 1961/62 seine Tätigkeit im «Joggeli» beim FC Basel und wechselte zum FC Zürich. Im Letzigrund feierte er an der Seite von Klaus Stürmer in der Serie 1962/63 den Gewinn seines zweiten Meistertitels. Aktiv hatte er dabei aber nur in zwei Spielen mitgewirkt.

Von 1948 bis 1963 hatte Josef Hügi in der Nationalliga A 322 Spiele mit 244 Torerfolgen bestritten. Trotz dieser Bilanz gilt er nicht als Vollstrecker-Typ, sondern als spielender Mittelstürmer.

Nationalmannschaft, 1951–61

Seine erste Berufung in die Nationalmannschaft erhielt Josef Hügi zum Länderspiel am 25. November 1951 in Lugano gegen Italien. Höhepunkt in der «Nati» waren die Spiele und emotionalen Erlebnisse während der Fussballweltmeisterschaft 1954 im Heimatland als Gastgeber des FIFA-Turniers. Hügi entschied mit seinem Treffer in der 78. Minute zum 2:1 das Gruppenspiel gegen Italien und traf auch beim Entscheidungsspiel um Platz 2 der Gruppe beim 4:1-Sieg im neuen St.-Jakob-Stadion in Basel gegen die Italiener zweimal für die Mannschaft von Trainer Karl Rappan. In der Hitzeschlacht von Lausanne am 26. Juni beim Viertelfinalspiel gegen Österreich gelangen ihm gleich drei Treffer, und dies gegen die renommierten Austria-Abwehrspieler Gerhard Hanappi und Ernst Happel. Mit 5:7 Toren verlor die Schweiz das Spiel. In drei Spielen der Weltmeisterschaft erzielte «Seppe» Hügi sechs Treffer und steht damit in der Torschützenliste dieses WM-Turnieres gemeinsam mit Max Morlock und Erich Probst auf dem zweiten Platz, wenn auch deutlich hinter dem Ungarn Sándor Kocsis (11 Tore).

Zu den weiteren erwähnenswerten Spielen in der Nationalmannschaft zählt das WM-Qualifikationsspiel am 10. März 1957 in Madrid gegen Spanien. Hügi zeichnete sich als zweifacher Torschütze beim 2:2 gegen die mit internationalen Stars gespickte Elf der Iberer aus. Seinen Torrekord in der Nationalmannschaft stellte er beim 6:2-Sieg gegen den WM-Dritten von 1958, Frankreich, am 12. Oktober 1960 in Basel mit fünf Treffern (vier davon in Folge und drei als lupenreiner Hattrick) auf. Auch seine zwei Einsätze bei den siegreichen Spielen in der WM-Qualifikation zur Fussballweltmeisterschaft 1962 gegen Belgien 1960 und 1961 trugen mit zur Teilnahme der Eidgenossen am Endturnier in Chile bei. Er selbst reiste allerdings nicht nach Südamerika mit: Mit dem Spiel am 28. Mai 1961 in Stockholm gegen Schweden beendete er nach 34 Einsätzen seine Karriere in der Nationalmannschaft.

Ende der Karriere

Von 1963 bis 1964 liess Josef Hügi seine Spielerkarriere in der 2. Division beim FC Pruntrut, danach beim FC Laufen ausklingen. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war er noch als Trainer tätig.

Josef Hügi starb 1995 im Alter von 65 Jahren und wurde auf dem Friedhof am Hörnli in der Gemeinde Riehen im Kanton Basel-Stadt zu Grabe getragen.

Weblinks

Commons: Josef Hügi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  • Die 211 weltbesten Erst-Liga-Torschützen des Jahrhunderts. IFFHS, 1998
  • Hardy Grüne: Fußball WM Enzyklopädie. 1930–2006. AGON Sportverlag, Kassel 2002, ISBN 3-89784-205-X.
  • Das große europäische Fußballbuch. Band 2: Länderspiele und Pokalendspiele. Sportverlag Uwe Nuttelmann, Jade, 1999, ISBN 3-930814-02-1
  • Hardy Grüne: Enzyklopädie der europäischen Fußballvereine. Die Erstliga-Mannschaften Europas seit 1885. 2., komplett überarb. Auflage. AGON Sportverlag, Kassel 2000, ISBN 3-89784-163-0.

Einzelnachweise

  1. Josef Hügi in der Datenbank von weltfussball.de.
  2. Das Grab von Josef Hügi auf knerger.de.
Torschützenkönige der Schweizer Fussballmeisterschaft seit der Saison 1933/34

Nationalliga / Nationalliga A
1934: Kielholz | 1935:  | 1936: Jäggi | 1937: Frigerio | 1938:  | 1939:  | 1940: Aeby | 1941: Frigerio | 1942: Frigerio | 1943: Amadò | 1944:  | 1945: Friedländer | 1946: Friedländer | 1947: Amadò /  | 1948:  | 1949: Fatton | 1950: Fatton | 1951: Friedländer | 1952: Hügi | 1953: Hügi / Meier | 1954: Hügi | 1955: Mauron | 1956: Vukosavljević | 1957:  | 1958: Wechselberger | 1959: Meier | 1960:  | 1961: Robbiani | 1962: Fatton | 1963:  | 1964:  | 1965: Blättler / Kerkhoffs | 1966: Blättler | 1967: Blättler / Künzli | 1968: Künzli | 1969: Peters | 1970: Künzli | 1971:  | 1972: Dimmeler / Dörfel | 1973: Hitzfeld / Grahn | 1974: Jeandupeux | 1975: Katić | 1976: Risi | 1977:  | 1978: Künzli | 1979: Risi | 1980: Sulser | 1981: Risi | 1982: Sulser | 1983: Brigger | 1984: Bregy | 1985: Cina 1986: Thychosen | 1987: Eriksen | 1988: Eriksen | 1989: Rummenigge | 1990: Zamorano | 1991: Zuffi | 1992: Molnar | 1993: Anderson | 1994: Élber | 1995: Aleksandrov | 1996: Aleksandrov / Moldovan | 1997: Moldovan | 1998: Nonda | 1999: Rey | 2000: Amoah | 2001: Chapuisat / Giménez | 2002: Giménez / Núñez

Super League
2003: Núñez | 2004: Chapuisat | 2005: Giménez | 2006: Keita | 2007: Petrić | 2008: Yakin | 2009: Doumbia | 2010: Doumbia | 2011: Frei | 2012: Frei | 2013: Scarione | 2014: Gashi | 2015: Gashi | 2016: Dabbur | 2017: Doumbia | 2018: Ajeti | 2019: Hoarau | 2020: Nsame | 2021: Nsame | 2022: Siebatcheu | 2023: Nsame | 2024: Akolo / / Celar | 2025: Shaqiri

Personendaten
NAME Hügi, Josef
ALTERNATIVNAMEN Hügi, Seppe; Goldfüsschen
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Fussballspieler
GEBURTSDATUM 23. Januar 1930
GEBURTSORT Basel, Schweiz
STERBEDATUM 16. April 1995
STERBEORT Basel, Schweiz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:15

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Josef Hugi 23 Januar 1930 in Basel 16 April 1995 ebenda Seppe oder Goldfusschen genannt war ein Schweizer Fussballspieler der es in den Jahren 1951 bis 1961 zu 34 Einsatzen mit 23 Toren in der Nationalmannschaft brachte KarriereFC Basel 1942 62 Mit 12 Jahren begann Josef Hugi in der heimischen Universitatsstadt in der Jugendabteilung des FC Basel mit dem Fussballspiel In seiner ersten Runde in der Nationalliga A 1948 49 landeten die Rot Blauen vom Stadion Landhof bis 1954 hinter dem Meister FC Lugano auf dem zweiten Platz Der 19 Jahrige war in 18 Spielen zum Einsatz gekommen und hatte acht Tore erzielt Die zweite Vizemeisterschaft folgte in der Runde 1949 50 Seinen sportlichen Durchbruch erlebte er in dem Jahr nach der Fussballweltmeisterschaft 1950 in Brasilien In der Saison 1950 51 gelangen ihm in 26 Einsatzen 21 Tore In den sieben Saisons von 1950 51 bis 1956 57 erzielte er 162 Tore mithin durchschnittlich 23 Tore pro Saison Die Torschutzenkrone gewann er von 1952 bis 1954 dreimal in Serie Zum Gewinn der Meisterschaft in der Saison 1952 53 steuerte der Mittelsturmer in 26 Spielen 32 Treffer bei Als er im Jahr der Fussballweltmeisterschaft 1954 mit 29 Toren zum dritten Mal die Torschutzenliste in der Nationalliga A anfuhrte belegte der FC Basel nur den 9 Platz in der Tabelle Erst ab der Saison 1956 57 losten die von Trainer Albert Sing betreuten Young Boys Bern mit vier Meisterschaftsgewinnen in Folge Hugis Mannschaft als Flaggschiff der Nationalliga ab Nach 20 Jahren beendete er nach der Saison 1961 62 seine Tatigkeit im Joggeli beim FC Basel und wechselte zum FC Zurich Im Letzigrund feierte er an der Seite von Klaus Sturmer in der Serie 1962 63 den Gewinn seines zweiten Meistertitels Aktiv hatte er dabei aber nur in zwei Spielen mitgewirkt Von 1948 bis 1963 hatte Josef Hugi in der Nationalliga A 322 Spiele mit 244 Torerfolgen bestritten Trotz dieser Bilanz gilt er nicht als Vollstrecker Typ sondern als spielender Mittelsturmer Nationalmannschaft 1951 61 Ehrengrab auf dem Friedhof am Hornli Seine erste Berufung in die Nationalmannschaft erhielt Josef Hugi zum Landerspiel am 25 November 1951 in Lugano gegen Italien Hohepunkt in der Nati waren die Spiele und emotionalen Erlebnisse wahrend der Fussballweltmeisterschaft 1954 im Heimatland als Gastgeber des FIFA Turniers Hugi entschied mit seinem Treffer in der 78 Minute zum 2 1 das Gruppenspiel gegen Italien und traf auch beim Entscheidungsspiel um Platz 2 der Gruppe beim 4 1 Sieg im neuen St Jakob Stadion in Basel gegen die Italiener zweimal fur die Mannschaft von Trainer Karl Rappan In der Hitzeschlacht von Lausanne am 26 Juni beim Viertelfinalspiel gegen Osterreich gelangen ihm gleich drei Treffer und dies gegen die renommierten Austria Abwehrspieler Gerhard Hanappi und Ernst Happel Mit 5 7 Toren verlor die Schweiz das Spiel In drei Spielen der Weltmeisterschaft erzielte Seppe Hugi sechs Treffer und steht damit in der Torschutzenliste dieses WM Turnieres gemeinsam mit Max Morlock und Erich Probst auf dem zweiten Platz wenn auch deutlich hinter dem Ungarn Sandor Kocsis 11 Tore Zu den weiteren erwahnenswerten Spielen in der Nationalmannschaft zahlt das WM Qualifikationsspiel am 10 Marz 1957 in Madrid gegen Spanien Hugi zeichnete sich als zweifacher Torschutze beim 2 2 gegen die mit internationalen Stars gespickte Elf der Iberer aus Seinen Torrekord in der Nationalmannschaft stellte er beim 6 2 Sieg gegen den WM Dritten von 1958 Frankreich am 12 Oktober 1960 in Basel mit funf Treffern vier davon in Folge und drei als lupenreiner Hattrick auf Auch seine zwei Einsatze bei den siegreichen Spielen in der WM Qualifikation zur Fussballweltmeisterschaft 1962 gegen Belgien 1960 und 1961 trugen mit zur Teilnahme der Eidgenossen am Endturnier in Chile bei Er selbst reiste allerdings nicht nach Sudamerika mit Mit dem Spiel am 28 Mai 1961 in Stockholm gegen Schweden beendete er nach 34 Einsatzen seine Karriere in der Nationalmannschaft Ende der Karriere Von 1963 bis 1964 liess Josef Hugi seine Spielerkarriere in der 2 Division beim FC Pruntrut danach beim FC Laufen ausklingen Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war er noch als Trainer tatig Josef Hugi starb 1995 im Alter von 65 Jahren und wurde auf dem Friedhof am Hornli in der Gemeinde Riehen im Kanton Basel Stadt zu Grabe getragen WeblinksCommons Josef Hugi Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellenDie 211 weltbesten Erst Liga Torschutzen des Jahrhunderts IFFHS 1998 Hardy Grune Fussball WM Enzyklopadie 1930 2006 AGON Sportverlag Kassel 2002 ISBN 3 89784 205 X Das grosse europaische Fussballbuch Band 2 Landerspiele und Pokalendspiele Sportverlag Uwe Nuttelmann Jade 1999 ISBN 3 930814 02 1 Hardy Grune Enzyklopadie der europaischen Fussballvereine Die Erstliga Mannschaften Europas seit 1885 2 komplett uberarb Auflage AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 163 0 EinzelnachweiseJosef Hugi in der Datenbank von weltfussball de Das Grab von Josef Hugi auf knerger de Torschutzenkonige der Schweizer Fussballmeisterschaft seit der Saison 1933 34 Nationalliga Nationalliga A 1934 Kielholz 1935 1936 Jaggi 1937 Frigerio 1938 1939 1940 Aeby 1941 Frigerio 1942 Frigerio 1943 Amado 1944 1945 Friedlander 1946 Friedlander 1947 Amado 1948 1949 Fatton 1950 Fatton 1951 Friedlander 1952 Hugi 1953 Hugi Meier 1954 Hugi 1955 Mauron 1956 Vukosavljevic 1957 1958 Wechselberger 1959 Meier 1960 1961 Robbiani 1962 Fatton 1963 1964 1965 Blattler Kerkhoffs 1966 Blattler 1967 Blattler Kunzli 1968 Kunzli 1969 Peters 1970 Kunzli 1971 1972 Dimmeler Dorfel 1973 Hitzfeld Grahn 1974 Jeandupeux 1975 Katic 1976 Risi 1977 1978 Kunzli 1979 Risi 1980 Sulser 1981 Risi 1982 Sulser 1983 Brigger 1984 Bregy 1985 Cina 1986 Thychosen 1987 Eriksen 1988 Eriksen 1989 Rummenigge 1990 Zamorano 1991 Zuffi 1992 Molnar 1993 Anderson 1994 Elber 1995 Aleksandrov 1996 Aleksandrov Moldovan 1997 Moldovan 1998 Nonda 1999 Rey 2000 Amoah 2001 Chapuisat Gimenez 2002 Gimenez Nunez Super League 2003 Nunez 2004 Chapuisat 2005 Gimenez 2006 Keita 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