Josef Köstlinger 24 Oktober 1946 in Braunau am Inn ist ein österreichischer Tenor LebenKöstlinger besuchte die Lehrerbil
Josef Köstlinger

Josef Köstlinger (* 24. Oktober 1946 in Braunau am Inn) ist ein österreichischer Tenor.
Leben
Köstlinger besuchte die Lehrerbildungsanstalt Salzburg. 1968 kam er nach Schweden und nahm in Stockholm ein Gesangsstudium auf. Er wurde in den Kammerchor des Schwedischen Rundfunkorchesters engagiert. Er wirkte dort unter Eric Ericson. Er sang bei der Uraufführung der Oper von am 18. Jänner 1973. Bekannt wurde er 1975 in der Rolle des Tamino in Ingmar Bergmans Verfilmung der Mozartoper Die Zauberflöte.
1974 erhielt er den Ruf an das Landestheater Salzburg, wo er 30 Jahre hindurch auftrat. Er sang zunächst lyrische, später auch Buffo- und Charakterrollen. Er sang auch bei den Salzburger Festspielen.
Er wirkte bei mehreren Uraufführungen mit:
- 11. März 1984: Franz Hummel: König Übü am Landestheater Salzburg
- 20. November 1993: Gerhard Schedl: Glaube, Liebe, Hoffnung ebenfalls am Landestheater Salzburg
Er setzte sich immer für zeitgenössische Musik ein.
Er ist Vater der Schauspielerin Maria Köstlinger.
Literatur
- Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. K. G. Saur Verlag 2003, ISBN 3-598-11598-9. S. 2441.
- Gregor Hauser: Magische Töne. Österreichische Tenöre der Nachkriegszeit. Verlag Der Apfel 2020, ISBN 978-3-85450-019-3. S. 193–210.
Weblinks
- Josef Köstlinger bei IMDb
Einzelnachweise
- Kutsch / Riemens: Großes Sängerlexikon, S. 2441, abgefragt 14. Juli 2018
Personendaten | |
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NAME | Köstlinger, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Tenor |
GEBURTSDATUM | 24. Oktober 1946 |
GEBURTSORT | Braunau am Inn |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Josef Kostlinger 24 Oktober 1946 in Braunau am Inn ist ein osterreichischer Tenor LebenKostlinger besuchte die Lehrerbildungsanstalt Salzburg 1968 kam er nach Schweden und nahm in Stockholm ein Gesangsstudium auf Er wurde in den Kammerchor des Schwedischen Rundfunkorchesters engagiert Er wirkte dort unter Eric Ericson Er sang bei der Urauffuhrung der Oper von am 18 Janner 1973 Bekannt wurde er 1975 in der Rolle des Tamino in Ingmar Bergmans Verfilmung der Mozartoper Die Zauberflote 1974 erhielt er den Ruf an das Landestheater Salzburg wo er 30 Jahre hindurch auftrat Er sang zunachst lyrische spater auch Buffo und Charakterrollen Er sang auch bei den Salzburger Festspielen Er wirkte bei mehreren Urauffuhrungen mit 11 Marz 1984 Franz Hummel Konig Ubu am Landestheater Salzburg 20 November 1993 Gerhard Schedl Glaube Liebe Hoffnung ebenfalls am Landestheater Salzburg Er setzte sich immer fur zeitgenossische Musik ein Er ist Vater der Schauspielerin Maria Kostlinger LiteraturKarl Josef Kutsch Leo Riemens Grosses Sangerlexikon K G Saur Verlag 2003 ISBN 3 598 11598 9 S 2441 Gregor Hauser Magische Tone Osterreichische Tenore der Nachkriegszeit Verlag Der Apfel 2020 ISBN 978 3 85450 019 3 S 193 210 WeblinksJosef Kostlinger bei IMDbEinzelnachweiseKutsch Riemens Grosses Sangerlexikon S 2441 abgefragt 14 Juli 2018Normdaten Person GND 134431111 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83153332 VIAF 118071195 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kostlinger JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer TenorGEBURTSDATUM 24 Oktober 1946GEBURTSORT Braunau am Inn