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Carl Ferdinand Julius Fröbel Pseudonym C Junius 16 Juli 1805 in Griesheim Thüringen 6 November 1893 in Zürich war ein de

Julius Fröbel

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Carl Ferdinand Julius Fröbel (Pseudonym: C. Junius) (* 16. Juli 1805 in Griesheim (Thüringen); † 6. November 1893 in Zürich) war ein deutscher Geologe, Mineraloge und führender Politiker der demokratischen Bewegung bereits im Vormärz. Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und nach Rückkehr aus dem amerikanischen Exil Redakteur und Diplomat.

Leben

Fröbel besuchte ab 1814 das Gymnasium zu Rudolstadt, das er dank Freitischen besuchen konnte. Von 1817 bis 1825 wurde er an der Allgemeinen Deutschen Erziehungsanstalt seines Onkels Friedrich Fröbel in Keilhau ausgebildet. Er studierte dann in München, Jena und Berlin Naturwissenschaften, Philosophie und Geographie. Während seines Studiums wurde er 1830 Mitglied der Jenaischen Burschenschaft.

1833 wurde er durch Vermittlung Alexander von Humboldts an der Industrieschule in Zürich angestellt, wo einer seiner Schüler der junge Gottfried Keller war. 1836 wurde er Professor für Mineralogie an der Universität Zürich. Infolge des Straussenhandels beendete er Ende 1841 erst die Lehrtätigkeit an der Universität, ein Jahr später auch den Unterricht an der Industrieschule.

1840 gründete er zusammen mit den Verlag Literarisches Comptoir Zürich und Winterthur und betätigte sich unter dem Namen C. Junius als Verleger und Herausgeber für in Deutschland verbotene demokratische Literatur. Es erschienen dort Schriften von Bruno Bauer, Friedrich Engels, Ludwig Feuerbach, Arnold Ruge, Friedrich Wilhelm Schulz und David Friedrich Strauß; ferner Gedichte von Georg Herwegh, Hoffmann von Fallersleben und Gottfried Keller.

Ende 1843 sollte die Zeitschrift Deutsch-Französische Jahrbücher, herausgegeben von Arnold Ruge und Karl Marx, in Paris erscheinen. Geldgeber sollte Julius Fröbel sein. Fröbel wollte die Zeitschrift nicht mehr finanzieren, weil Differenzen zwischen den Autoren und dem Geldgeber auftraten.

Nach dem Tode von Johann Georg August Wirth wurde er ab 6. Oktober 1848 Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung (Fraktion Donnersberg). Er gehörte der Nationalversammlung bis zum Ende des Rumpfparlaments an. Er war zunächst Vertreter einer linksrepublikanischen Haltung, nahm am ersten Demokratenkongress in Frankfurt (14.–17. Juni 1848) teil und spielte eine führende Rolle im Centralmärzverein. Später nahm er einen eher gemäßigten pro-österreichischen Standpunkt ein. Als Mitglied der von Robert Blum geleiteten Delegation nach Wien beteiligte er sich mit diesem am Wiener Oktoberaufstand 1848. Nach dessen Niederschlagung durch Fürst Windisch-Graetz wurde er zunächst ebenso wie Blum zum Tode verurteilt, kurz darauf jedoch begnadigt, während Blum erschossen wurde. Fröbel konnte nach Amerika emigrieren, wo er gemeinsam mit Franz Heinrich Zitz eine erfolgreiche Anwaltskanzlei betrieb. Außerdem arbeitete er journalistisch, anfangs für die New Yorker Allgemeine Zeitung, ein Zeitungsorgan der Whig-Partei. 1855 gründete er das deutschsprachige San Francisco Journal. Forschungs- und Handelsreisen führten ihn nach u. a. nach Mexiko, Honduras und Nicaragua. Fröbel engagierte sich in den USA auch politisch, betrieb Wahlwerbung für den republikanischen Kandidaten Frémont und sagte für den Fall eines Konfliktes zwischen Nordstaaten und Südstaaten die Abschaffung der Sklaverei voraus.

1857 konnte er nach einer Amnestie nach Deutschland zurückkehren. Er engagierte sich in den deutschen Einigungsbestrebungen für die Großdeutsche Lösung. Seine Denkschrift Die Leitung der großdeutschen Angelegenheiten beeinflusste die Frankfurter Reformakte von 1863.

Nach der Niederlage Österreichs im Preußisch-Österreichischen Krieg und der damit besiegelten Unmöglichkeit der großdeutschen Lösung erklärte er in der von ihm 1867 bis 1873 herausgegebenen Süddeutschen Presse Preußen zur führenden Kraft der Einigung.

Im Alter von 68 Jahren trat er in den diplomatischen Dienst des Deutschen Reiches und wurde Konsul in Smyrna und später in Algier. Erst 1888 trat er in den Ruhestand.

Familie

Seine Eltern waren der Pfarrer Christoph Fröbel (1768–1813) und dessen Ehefrau Christiane Sophie, geb. North (1771–1813). Sein Bruder Theodor (1810–1893) war Landschaftsarchitekt in Zürich, ein anderer Bruder war der Pädagoge Karl Friedrich Fröbel (1807–1894).

Julius Fröbel war zweimal verheiratet, seine erste Frau war Kleophea Zeller im Jahr 1838 in Zürich. Nach ihrem Tod heiratete er 1856 im New Yorker Exil Karolina Mördes (1821–1888), die Tochter des ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Joseph von Armansperg und Witwe des 1850 verstorbenen Florian Mördes.

Fröbels Sohn Karl Fröbel (1839–1896) war Professor für Chemie und Pharmazie an der New York University.

Rezeption

Jürgen Habermas diskutierte Fröbels System der socialen Politik (1847), in dem Fröbel die normative Richtigkeit demokratischer Entscheidungen an die offene Diskussion der Beteiligten und das Mehrheitsprinzip band. Laut Habermas war Fröbel damit ein Vordenker der Diskurstheorie bzw. der deliberativen Demokratie.

Werke

  • Über die Unterscheidung einer Erdkunde als eigentlicher Naturwissenschaft und einer historischen Erdkunde. In: Annalen der Erd-, Völker- und Staatenkunde, Band VI, Heft 1, G. Reimer, Berlin 1832 (BSB)
  • Herausgeber (mit Oswald Heer): Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde. Orell Füssli und Compagnie, Zürich 1834 (Google Books)
  • Herausgeber (mit Oswald Heer): Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde., Erster Band, Orell Füssli und Compagnie, Zürich 1836 (Archive)
  • Die physische Geographie, als systematische Wissenschaft, gemeinfaßlich dargestellt. Orell Füssli und Compagnie, Zürich 1836 (Google Books)
  • Über das Wesen der Bildung überhaupt und insbesondere über das Wesen der Volksbildung. Zürich 1837
  • Die Bedeutung der Kirche und des Kultus auf der Stufe freier menschlicher Bildung. Zürich 1840
  • Das Verbrechen der Religionsstörung nach den Gesetzen des Kantons Zürich. Zürich + Winterthur 1844
  • Grundzüge eines Systems der Krystallologie oder der Naturgeschichte der unorganischen Individuen. Zürich 1843. 2. Auflage 1847 (Google Books)
  • System der socialen Politik. 2 Bde. Mannheim 1847.
  • Der Republikaner. Drama. 1847/8
  • Monarchie oder Republik? Ein Urteil von Julius Fröbel. Mannheim 1848.
  • Deutsche Zeitung. Heinrich Hoff, Mannheim 1848. Redigiert von Julius Fröbel und Eduard Pelz. [Probenr. vom 29. März 1848; vom 1. April 1848 bis zum Verbot am 29. April 1848 BSB].
  • Wien, Deutschland und Europa. Wien 1848.
  • Grundzüge zu einer republikanischen Verfassung für Deutschland. Der in Frankfurt zusammengetretenen constitutionellen Versammlung vorgelegt. Mannheim 1848.
  • Aus Amerika. Erfahrungen, Reisen und Studien. 2 Bde. 1857–1858
  • Die deutsche Auswanderung und ihre culturhistorische Bedeutung. Fünfzehn Briefe an den Herausgeber der Allgemeinen Auswanderungs-Zeitung. Leipzig 1858. Digitalisat
  • Amerika, Europa und die politischen Gesichtspunkte der Gegenwart. Berlin 1859 (Digitalisat)
  • Deutschland und der Friede von Villafranca. Frankfurt a. M. 1859 (Digitalisat)
  • Theorie der Politik als Ergebnis einer erneuten Prüfung demokratischer Lehrmeinungen.
    • 1. Bd.: Die Forderungen der Gerechtigkeit und Gleichheit im Staate. Wien 1861 (Digitalisat).
    • 2. Bd.: Die Tatsachen der Natur, der Geschichte und der gegenwärtigen Weltlage als Bedingung und Beweggründe der Politik. Wien 1864.
  • Kleine politische Schriften. 2 Bände. Stuttgart 1866.
    • Band I (Digitalisat)
    • Band II (Digitalisat)
  • Die Irrthümer des Sozialismus. Leipzig, Wigand, 1871.
  • Die Wirtschaft des Menschengeschlechtes auf dem Standpunkt idealer und realer Interessen. 2 Bde., Leipzig 1870–1876 online
  • Die Gesichtspunkte und Aufgaben der Politik. Eine Streitschrift nach verschiedenen Seiten. Leipzig 1878.
  • Die realistische Weltansicht und die utilitaristische Zivilisation. Leipzig 1881.
  • Ein Lebenslauf. 2 Bde., Stuttgart 1890–1891 (Bearbeitung von Wilhard Grünewald in der Heidenheimer Verlagsanstalt, 1971)

Literatur bis 1945

  • Johann Nepomuk Ehrlich: Randglossen zu J. Fröbels System der sozialen Politik. Krems 1849.
  • Rammelmeyer, Eugenie: Bewegungen der radikal gesinnten Deutschen in der Schweiz 1838-1843. Diss Frankfurt 1922
  • Müseler, Werner: Julius Fröbels Gedanken zur Kulturphilosophie in seiner reifen Periode. Diss Berlin 1931
  • Feuz, Ernst: Julius Fröbel. Seine politische Entwicklung bis 1849. Ein Beitrag zur Geschichte des Vormärz. Diss Bern 1932
  • Lülfing, Hans: Die Entwicklung von Julius Froebels politischen Anschauungen in den Jahren 1863–1871 mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Frage. Phil. Diss. Leipzig 1931
  • Weber, Heinrich: Julius Fröbels Selbstbiographie. Band 70, Juli bis December 1892, edited by Hans Delbrück, Berlin, Boston: De Gruyter, 2021, pp. 611–635, doi:10.1515/9783112406106-035.

Neue Literatur

  • Best, Heinrich, Weege, Wilhelm: Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49. Droste, Düsseldorf 1998, ISBN 3-7700-0919-3, S. 400, 402, 406, 499.
  • Carlin, Herbert P.: The Repentant Forty-Eighter. Julius Froebel and the Politics of Federalism. Diss., Virginia 1976. (englisch)
  • Dvorak, Helge: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 2: F–H. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0809-X, S. 80–82.
  • Erbentraut, Philipp: Radikaldemokratisches Denken im Vormärz: zur Aktualität der Parteientheorie Julius Fröbels. In: MIP 15, 2008/09, S. 5–15.
  • : Demokratie und Staat bei Julius Fröbel 1805–1893. Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1978, ISBN 3-515-02694-0.
  • Koch, Rainer: Julius Fröbel. Demokratie und Staat. In: Sabine Freitag (Hrsg.): Die Achtundvierziger. Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848/49. Verlag C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42770-7, S. 146–159.
  • Matthes, Helfried: Der Vielgereiste und Vielerfahrende aus Griesheim. Dr. Carl Ferdinand Julius Fröbel (1805 - 1893). In: Am Webstuhl des Lebens. Ein Lesebuch für die christliche Familie. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1960, S. 154–156.
  • Mommsen, Wilhelm: Julius Fröbel. Wirrnis und Weitsicht. In: Historische Zeitschrift. Bd. 181, Nr. 1, 1956, S. 497–532. München 1956.
  • Ferdinand Sander: Fröbel, Julius. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 49, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S. 163–172.
  • Schuler, Dietmar: Staat, Gesellschaft und Deutsche Frage bei Julius Fröbel (1805–1893). Studien zu Ursprung und Entwicklung des deutschen Liberalismus im 19. Jahrhundert. Diss., Innsbruck 1984.
  • Schuler, Dietmar: Julius Fröbel (1805–1893). Ein Leben zwischen liberalem Anspruch und nationaler Realpolitik. In: Innsbrucker Historische Studien. Bd. 7/8. Innsbruck 1985. S. 179–261.
  • S. Schmidt: Fröbel (Carl Ferdinand Julius). In: Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte. Von den Anfängen bis 1945. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1970, S. 206–207
  • Wentzcke, Paul: Fröbel, Carl Ferdinand Julius. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 644–646 (Digitalisat).
  • Zinnel, Jürgen: Julius Fröbel und die deutsche Verfassung. In: Studiengesellschaft für direkte Demokratie und sozialistische Ideen (SDS) (Hrsg.): Utopie und Zeitgeschichte. Materialien, Dokumente, Impulse, Diskussionen. Nr. 3. Basel 2000, S. 3–6.

Weblinks

Commons: Julius Fröbel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Julius Fröbel – Quellen und Volltexte

https://demokratisches-deutschland.de/julius-froebel/

  • Literatur von und über Julius Fröbel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Julius Fröbel in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Schriften von Fröbek bei Archive.org
  • Kurzbiographie
  • The Mineralogical Record - Julius Fröbel (Kurzbiographie und Bibliographie)
  • Porträt
  • Übersicht der Lehrveranstaltungen von Julius Fröbel an der Universität Zürich (Wintersemester 1833 bis Wintersemester 1842)

Einzelnachweise

  1. Rainer Koch: Julius Fröbel (1805-1893). In: Bernd Heidenreich (Hrsg.): Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. 2002, S. 384,386. 
  2. Wilhelm Weege, Heinrich Best: Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 8). Düsseldorf 1996, S. 146 - 147. 
  3. Rainer Koch: Julius Fröbel (1805-1893). In: Bernd Heidenreich (Hrsg.): Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. 2002, S. 387. 
  4. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung I. Band 2, Berlin 1982, S. 541–553.
  5. siehe auch hier (Beweggrund für die Begnadigung war wohl seine österreich-freundliche Schrift „Wien, Deutschland und Europa“)
  6. Rainer Koch: Demokratie und Staat bei Julius Fröbel 1805 - 1893. Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus. Wiesbaden 1978, S. 242–243, 246. 
  7. Julius Fröbel: Wahlrede für den Präsidentschafts-Candidaten Fremont, gehalten in der deutschen Massenversammlung zu Philadelphia, am 11. Oct. 1856. In: Kleine politische Schriften. Stuttgart 1866, S. 87–93. 
  8. Rainer Koch: Demokratie und Staat bei Julius Fröbel 1805 - 1893. Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus. Wiesbaden 1978, S. 242, 245, 255. 
  9. Aus Amerika. Erfahrungen, Reisen and Studien (Band 1, 1857, S. 172); Daniel Nagel (2012): Von republikanischen Deutschen zu deutsch-amerikanischen Republikanern. Ein Beitrag zum Identitätswandel der deutschen Achtundvierziger in den Vereinigten Staaten 1850-1861, Röhrig Universitätsverlag (ISBN 978-3-86110-504-6), S. 278 (online)
  10. Marlene Vesper: Marx in Algier. Pahl-Rugenstein Nachfolger, Köln 1995, ISBN 3-89144-200-9
  11. Rainer Koch: Demokratie und Staat bei Julius Fröbel 1805 - 1893. Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus. Wiesbaden 1978, S. 245. 
  12. Jürgen Habermas (1988), Volkssouveränität als Verfahren; als Vorstudie in: derselbe (1992), Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats, Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 600–631.
  13. Heinrich Hoff: Meine Verhaftung, Einkerkerung und fortdauernde Gefangenhaltung zu Bruchsal wegen angeblichen Hochverraths durch die Presse und in einer Rede: mit fachgemäßer Beleuchtung des wieder gültigen badischen Preß-Gesetzes von 1831. Rener & Angeln, Mannheim 1848.
  14. Zeitschrift für Parteienwissenschaften – Heft 15. (PDF; 1,6 MB) Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung, 2009, abgerufen am 22. Januar 2022. 
  15. Portrait Julius Fröbel. In: Demokratisches Deutschland – Ein Web-Archiv der frühen deutschen Demokratinnen und Demokraten. 18. März 2025, abgerufen am 22. April 2025. 
Normdaten (Person): GND: 118536303 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81071809 | VIAF: 2771521 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fröbel, Julius
ALTERNATIVNAMEN Fröbel, Carl Ferdinand Julius; Junius, Carl (Pseudonym); C. Junius (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geologe, Mineraloge, Politiker und Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche
GEBURTSDATUM 16. Juli 1805
GEBURTSORT Griesheim bei Arnstadt
STERBEDATUM 6. November 1893
STERBEORT Zürich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:53

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Carl Ferdinand Julius Frobel Pseudonym C Junius 16 Juli 1805 in Griesheim Thuringen 6 November 1893 in Zurich war ein deutscher Geologe Mineraloge und fuhrender Politiker der demokratischen Bewegung bereits im Vormarz Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und nach Ruckkehr aus dem amerikanischen Exil Redakteur und Diplomat Julius Frobel 1848 Kreidelithographie von Valentin SchertleLebenFrobel besuchte ab 1814 das Gymnasium zu Rudolstadt das er dank Freitischen besuchen konnte Von 1817 bis 1825 wurde er an der Allgemeinen Deutschen Erziehungsanstalt seines Onkels Friedrich Frobel in Keilhau ausgebildet Er studierte dann in Munchen Jena und Berlin Naturwissenschaften Philosophie und Geographie Wahrend seines Studiums wurde er 1830 Mitglied der Jenaischen Burschenschaft 1833 wurde er durch Vermittlung Alexander von Humboldts an der Industrieschule in Zurich angestellt wo einer seiner Schuler der junge Gottfried Keller war 1836 wurde er Professor fur Mineralogie an der Universitat Zurich Infolge des Straussenhandels beendete er Ende 1841 erst die Lehrtatigkeit an der Universitat ein Jahr spater auch den Unterricht an der Industrieschule 1840 grundete er zusammen mit den Verlag Literarisches Comptoir Zurich und Winterthur und betatigte sich unter dem Namen C Junius als Verleger und Herausgeber fur in Deutschland verbotene demokratische Literatur Es erschienen dort Schriften von Bruno Bauer Friedrich Engels Ludwig Feuerbach Arnold Ruge Friedrich Wilhelm Schulz und David Friedrich Strauss ferner Gedichte von Georg Herwegh Hoffmann von Fallersleben und Gottfried Keller Ende 1843 sollte die Zeitschrift Deutsch Franzosische Jahrbucher herausgegeben von Arnold Ruge und Karl Marx in Paris erscheinen Geldgeber sollte Julius Frobel sein Frobel wollte die Zeitschrift nicht mehr finanzieren weil Differenzen zwischen den Autoren und dem Geldgeber auftraten Der Managuasee Stahlstich nach einer Zeichnung von Julius Frobel 1856 Nach dem Tode von Johann Georg August Wirth wurde er ab 6 Oktober 1848 Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung Fraktion Donnersberg Er gehorte der Nationalversammlung bis zum Ende des Rumpfparlaments an Er war zunachst Vertreter einer linksrepublikanischen Haltung nahm am ersten Demokratenkongress in Frankfurt 14 17 Juni 1848 teil und spielte eine fuhrende Rolle im Centralmarzverein Spater nahm er einen eher gemassigten pro osterreichischen Standpunkt ein Als Mitglied der von Robert Blum geleiteten Delegation nach Wien beteiligte er sich mit diesem am Wiener Oktoberaufstand 1848 Nach dessen Niederschlagung durch Furst Windisch Graetz wurde er zunachst ebenso wie Blum zum Tode verurteilt kurz darauf jedoch begnadigt wahrend Blum erschossen wurde Frobel konnte nach Amerika emigrieren wo er gemeinsam mit Franz Heinrich Zitz eine erfolgreiche Anwaltskanzlei betrieb Ausserdem arbeitete er journalistisch anfangs fur die New Yorker Allgemeine Zeitung ein Zeitungsorgan der Whig Partei 1855 grundete er das deutschsprachige San Francisco Journal Forschungs und Handelsreisen fuhrten ihn nach u a nach Mexiko Honduras und Nicaragua Frobel engagierte sich in den USA auch politisch betrieb Wahlwerbung fur den republikanischen Kandidaten Fremont und sagte fur den Fall eines Konfliktes zwischen Nordstaaten und Sudstaaten die Abschaffung der Sklaverei voraus 1857 konnte er nach einer Amnestie nach Deutschland zuruckkehren Er engagierte sich in den deutschen Einigungsbestrebungen fur die Grossdeutsche Losung Seine Denkschrift Die Leitung der grossdeutschen Angelegenheiten beeinflusste die Frankfurter Reformakte von 1863 Nach der Niederlage Osterreichs im Preussisch Osterreichischen Krieg und der damit besiegelten Unmoglichkeit der grossdeutschen Losung erklarte er in der von ihm 1867 bis 1873 herausgegebenen Suddeutschen Presse Preussen zur fuhrenden Kraft der Einigung Im Alter von 68 Jahren trat er in den diplomatischen Dienst des Deutschen Reiches und wurde Konsul in Smyrna und spater in Algier Erst 1888 trat er in den Ruhestand FamilieSeine Eltern waren der Pfarrer Christoph Frobel 1768 1813 und dessen Ehefrau Christiane Sophie geb North 1771 1813 Sein Bruder Theodor 1810 1893 war Landschaftsarchitekt in Zurich ein anderer Bruder war der Padagoge Karl Friedrich Frobel 1807 1894 Julius Frobel war zweimal verheiratet seine erste Frau war Kleophea Zeller im Jahr 1838 in Zurich Nach ihrem Tod heiratete er 1856 im New Yorker Exil Karolina Mordes 1821 1888 die Tochter des ehemaligen griechischen Ministerprasidenten Joseph von Armansperg und Witwe des 1850 verstorbenen Florian Mordes Frobels Sohn Karl Frobel 1839 1896 war Professor fur Chemie und Pharmazie an der New York University RezeptionJurgen Habermas diskutierte Frobels System der socialen Politik 1847 in dem Frobel die normative Richtigkeit demokratischer Entscheidungen an die offene Diskussion der Beteiligten und das Mehrheitsprinzip band Laut Habermas war Frobel damit ein Vordenker der Diskurstheorie bzw der deliberativen Demokratie WerkeUber die Unterscheidung einer Erdkunde als eigentlicher Naturwissenschaft und einer historischen Erdkunde In Annalen der Erd Volker und Staatenkunde Band VI Heft 1 G Reimer Berlin 1832 BSB Herausgeber mit Oswald Heer Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde Orell Fussli und Compagnie Zurich 1834 Google Books Herausgeber mit Oswald Heer Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde Erster Band Orell Fussli und Compagnie Zurich 1836 Archive Die physische Geographie als systematische Wissenschaft gemeinfasslich dargestellt Orell Fussli und Compagnie Zurich 1836 Google Books Uber das Wesen der Bildung uberhaupt und insbesondere uber das Wesen der Volksbildung Zurich 1837 Die Bedeutung der Kirche und des Kultus auf der Stufe freier menschlicher Bildung Zurich 1840 Das Verbrechen der Religionsstorung nach den Gesetzen des Kantons Zurich Zurich Winterthur 1844 Grundzuge eines Systems der Krystallologie oder der Naturgeschichte der unorganischen Individuen Zurich 1843 2 Auflage 1847 Google Books System der socialen Politik 2 Bde Mannheim 1847 Der Republikaner Drama 1847 8 Monarchie oder Republik Ein Urteil von Julius Frobel Mannheim 1848 Deutsche Zeitung Heinrich Hoff Mannheim 1848 Redigiert von Julius Frobel und Eduard Pelz Probenr vom 29 Marz 1848 vom 1 April 1848 bis zum Verbot am 29 April 1848 BSB Wien Deutschland und Europa Wien 1848 Grundzuge zu einer republikanischen Verfassung fur Deutschland Der in Frankfurt zusammengetretenen constitutionellen Versammlung vorgelegt Mannheim 1848 Aus Amerika Erfahrungen Reisen und Studien 2 Bde 1857 1858 Die deutsche Auswanderung und ihre culturhistorische Bedeutung Funfzehn Briefe an den Herausgeber der Allgemeinen Auswanderungs Zeitung Leipzig 1858 Digitalisat Amerika Europa und die politischen Gesichtspunkte der Gegenwart Berlin 1859 Digitalisat Deutschland und der Friede von Villafranca Frankfurt a M 1859 Digitalisat Theorie der Politik als Ergebnis einer erneuten Prufung demokratischer Lehrmeinungen 1 Bd Die Forderungen der Gerechtigkeit und Gleichheit im Staate Wien 1861 Digitalisat 2 Bd Die Tatsachen der Natur der Geschichte und der gegenwartigen Weltlage als Bedingung und Beweggrunde der Politik Wien 1864 Kleine politische Schriften 2 Bande Stuttgart 1866 Band I Digitalisat Band II Digitalisat Die Irrthumer des Sozialismus Leipzig Wigand 1871 Die Wirtschaft des Menschengeschlechtes auf dem Standpunkt idealer und realer Interessen 2 Bde Leipzig 1870 1876 online Die Gesichtspunkte und Aufgaben der Politik Eine Streitschrift nach verschiedenen Seiten Leipzig 1878 Die realistische Weltansicht und die utilitaristische Zivilisation Leipzig 1881 Ein Lebenslauf 2 Bde Stuttgart 1890 1891 Bearbeitung von Wilhard Grunewald in der Heidenheimer Verlagsanstalt 1971 Literatur bis 1945Johann Nepomuk Ehrlich Randglossen zu J Frobels System der sozialen Politik Krems 1849 Rammelmeyer Eugenie Bewegungen der radikal gesinnten Deutschen in der Schweiz 1838 1843 Diss Frankfurt 1922 Museler Werner Julius Frobels Gedanken zur Kulturphilosophie in seiner reifen Periode Diss Berlin 1931 Feuz Ernst Julius Frobel Seine politische Entwicklung bis 1849 Ein Beitrag zur Geschichte des Vormarz Diss Bern 1932 Lulfing Hans Die Entwicklung von Julius Froebels politischen Anschauungen in den Jahren 1863 1871 mit besonderer Berucksichtigung der deutschen Frage Phil Diss Leipzig 1931 Weber Heinrich Julius Frobels Selbstbiographie Band 70 Juli bis December 1892 edited by Hans Delbruck Berlin Boston De Gruyter 2021 pp 611 635 doi 10 1515 9783112406106 035 Neue LiteraturBest Heinrich Weege Wilhelm Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848 49 Droste Dusseldorf 1998 ISBN 3 7700 0919 3 S 400 402 406 499 Carlin Herbert P The Repentant Forty Eighter Julius Froebel and the Politics of Federalism Diss Virginia 1976 englisch Dvorak Helge Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 80 82 Erbentraut Philipp Radikaldemokratisches Denken im Vormarz zur Aktualitat der Parteientheorie Julius Frobels In MIP 15 2008 09 S 5 15 Demokratie und Staat bei Julius Frobel 1805 1893 Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1978 ISBN 3 515 02694 0 Koch Rainer Julius Frobel Demokratie und Staat In Sabine Freitag Hrsg Die Achtundvierziger Lebensbilder aus der deutschen Revolution 1848 49 Verlag C H Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 42770 7 S 146 159 Matthes Helfried Der Vielgereiste und Vielerfahrende aus Griesheim Dr Carl Ferdinand Julius Frobel 1805 1893 In Am Webstuhl des Lebens Ein Lesebuch fur die christliche Familie Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1960 S 154 156 Mommsen Wilhelm Julius Frobel Wirrnis und Weitsicht In Historische Zeitschrift Bd 181 Nr 1 1956 S 497 532 Munchen 1956 Ferdinand Sander Frobel Julius In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 49 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 163 172 Schuler Dietmar Staat Gesellschaft und Deutsche Frage bei Julius Frobel 1805 1893 Studien zu Ursprung und Entwicklung des deutschen Liberalismus im 19 Jahrhundert Diss Innsbruck 1984 Schuler Dietmar Julius Frobel 1805 1893 Ein Leben zwischen liberalem Anspruch und nationaler Realpolitik In Innsbrucker Historische Studien Bd 7 8 Innsbruck 1985 S 179 261 S Schmidt Frobel Carl Ferdinand Julius In Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte Von den Anfangen bis 1945 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1970 S 206 207 Wentzcke Paul Frobel Carl Ferdinand Julius In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 644 646 Digitalisat Zinnel Jurgen Julius Frobel und die deutsche Verfassung In Studiengesellschaft fur direkte Demokratie und sozialistische Ideen SDS Hrsg Utopie und Zeitgeschichte Materialien Dokumente Impulse Diskussionen Nr 3 Basel 2000 S 3 6 WeblinksCommons Julius Frobel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Julius Frobel Quellen und Volltexte https demokratisches deutschland de julius froebel Literatur von und uber Julius Frobel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Julius Frobel in der Deutschen Digitalen Bibliothek Schriften von Frobek bei Archive org Kurzbiographie The Mineralogical Record Julius Frobel Kurzbiographie und Bibliographie Portrat Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Julius Frobel an der Universitat Zurich Wintersemester 1833 bis Wintersemester 1842 EinzelnachweiseRainer Koch Julius Frobel 1805 1893 In Bernd Heidenreich Hrsg Politische Theorien des 19 Jahrhunderts 2002 S 384 386 Wilhelm Weege Heinrich Best Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848 49 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 8 Dusseldorf 1996 S 146 147 Rainer Koch Julius Frobel 1805 1893 In Bernd Heidenreich Hrsg Politische Theorien des 19 Jahrhunderts 2002 S 387 Marx Engels Gesamtausgabe Abteilung I Band 2 Berlin 1982 S 541 553 siehe auch hier Beweggrund fur die Begnadigung war wohl seine osterreich freundliche Schrift Wien Deutschland und Europa Rainer Koch Demokratie und Staat bei Julius Frobel 1805 1893 Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus Wiesbaden 1978 S 242 243 246 Julius Frobel Wahlrede fur den Prasidentschafts Candidaten Fremont gehalten in der deutschen Massenversammlung zu Philadelphia am 11 Oct 1856 In Kleine politische Schriften Stuttgart 1866 S 87 93 Rainer Koch Demokratie und Staat bei Julius Frobel 1805 1893 Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus Wiesbaden 1978 S 242 245 255 Aus Amerika Erfahrungen Reisen and Studien Band 1 1857 S 172 Daniel Nagel 2012 Von republikanischen Deutschen zu deutsch amerikanischen Republikanern Ein Beitrag zum Identitatswandel der deutschen Achtundvierziger in den Vereinigten Staaten 1850 1861 Rohrig Universitatsverlag ISBN 978 3 86110 504 6 S 278 online Marlene Vesper Marx in Algier Pahl Rugenstein Nachfolger Koln 1995 ISBN 3 89144 200 9 Rainer Koch Demokratie und Staat bei Julius Frobel 1805 1893 Liberales Denken zwischen Naturrecht und Sozialdarwinismus Wiesbaden 1978 S 245 Jurgen Habermas 1988 Volkssouveranitat als Verfahren als Vorstudie in derselbe 1992 Faktizitat und Geltung Beitrage zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats Frankfurt am Main Suhrkamp S 600 631 Heinrich Hoff Meine Verhaftung Einkerkerung und fortdauernde Gefangenhaltung zu Bruchsal wegen angeblichen Hochverraths durch die Presse und in einer Rede mit fachgemasser Beleuchtung des wieder gultigen badischen Press Gesetzes von 1831 Rener amp Angeln Mannheim 1848 Zeitschrift fur Parteienwissenschaften Heft 15 PDF 1 6 MB Institut fur Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung 2009 abgerufen am 22 Januar 2022 Portrait Julius Frobel In Demokratisches Deutschland Ein Web Archiv der fruhen deutschen Demokratinnen und Demokraten 18 Marz 2025 abgerufen am 22 April 2025 Normdaten Person GND 118536303 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81071809 VIAF 2771521 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frobel JuliusALTERNATIVNAMEN Frobel Carl Ferdinand Julius Junius Carl Pseudonym C Junius Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Geologe Mineraloge Politiker und Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter PaulskircheGEBURTSDATUM 16 Juli 1805GEBURTSORT Griesheim bei ArnstadtSTERBEDATUM 6 November 1893STERBEORT Zurich

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