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Jörg Jaksche (* 23. Juli 1976 in Fürth) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer, der als Kronzeuge Doping während seiner Karriere zugab.

Jörg Jaksche
Jörg Jaksche, 2007
Zur Person
Geburtsdatum 23. Juli 1976
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Straße
Doping
1997–2006 diverses (Geständnis)
Internationale Team(s)
1997–1998
1999–2000
2001–2003
2004
2005–2006
2007
2009
Polti
T-Mobile-Team
ONCE
CSC
Team Liberty Seguros
Tinkoff Credit Systems
Cinelli-OPD
Wichtigste Erfolge

Mittelmeer-Rundfahrt 2004
Paris–Nizza 2004

Letzte Aktualisierung: 30. August 2008

Sportliche Erfolge

Jaksche begann 1989 mit dem Radsport, nachdem ihm sein Vater ein Rennrad geschenkt hatte. Er bestritt im April 1989 sein erstes Rennen, schon als Mitglied des Vereins RSG Ansbach. Jörg Jaksche konnte einen Titel als Deutscher Meister erringen, als er 1994 die Meisterschaft der Junioren gewann. Auch einen Weltmeistertitel gewann er. 1997 eroberte er den Titel des Militär-Weltmeisters im Straßenrennen.

Er wurde 1997 Profi beim italienischen Radsportteam Polti. Im Folgejahr belegte er bei der durch die Festina-Affäre überschatteten Tour de France 1998 begünstigt durch den Ausstieg der spanischen Mannschaften den 18. Platz.

Nachdem Jaksche 1999 und 2000 für das Team Telekom (vgl. Dopingskandal Team Telekom) gefahren war, wechselte er 2001 in das ONCE-Team (später unter dem Namen Liberty Seguros) des – wie später bekannt wurde – in den Dopingskandal Fuentes verwickelten Managers Manolo Saiz. Er fuhr für dieses Team bis 2003 und ab dem Jahr 2005 bis 2007. 2004 fuhr er beim Team CSC von Teammanager Bjarne Riis, welcher später zugab, während seiner Karriere gedopt zu haben. Bei der Tour de France 2001 trug er fünf Tage das Weiße Trikot für den besten Nachwuchsfahrer. Jaksches erfolgreichstes Jahr als Radprofi war die Saison 2004, in der er die Gesamtwertungen der Etappenrennen Mittelmeer-Rundfahrt und Paris-Nizza gewann.

Dopinggeständnis

Jörg Jaksche gehört zu den Radprofis, die im Mai 2006 in den Dopingskandal Fuentes um den Gynäkologen Eufemiano Fuentes verwickelt waren. Nachdem er zunächst jede Beteiligung bestritten hatte, gestand Jaksche dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel Ende Juni 2007, unter Anleitung seiner Betreuer und Ärzte jahrelang gedopt zu haben. Er habe – als Teil eines verbreiteten Systems – 1997 mit der Einnahme von EPO begonnen und sich ab 2005 als Kunde von Eufemiano Fuentes verbotenen Eigenbluttherapien unterzogen. Jaksche sagte in diesem Interview weiter, dass er bei der Aufklärung der „Puerto“-Affäre helfen und dadurch eine kürzere Sperre für sich bewirken wolle.

Er hoffe auf eine Anwendung der Kronzeugenregelung und zeige sich nun kooperativ, nachdem er in der Woche zuvor vom Bund Deutscher Radfahrer von der Startliste zu den deutschen Straßen-Meisterschaften in Wiesbaden gestrichen worden war. Im Herbst 2007 erklärte Jörg Jaksche, Bjarne Riis habe ihm mit „massiven Konsequenzen“ gedroht, falls Jaksche bei seiner Doping-Beichte Namen nenne. Der Däne wollte angeblich „dafür sorgen, dass Jaksche niemals in den Radsport zurückkomme“.

Rücktritt und Comebackversuche

Am 25. April 2008 verkündete Jörg Jaksche seinen Rücktritt aus dem Radsport. Dies geschah, nachdem er eine Absage des Team Milram bekam. 2008 war er während der Tour de France als Kolumnist für Spiegel Online tätig.

Am 29. November 2008 wurde bekannt, dass Jaksche beim italienischen Continental Team Cinelli-OPD sein Comeback beginnen wollte, allerdings erhielt dieses Team keine Lizenz für die Saison 2009.

Anfang 2011 plante Jaksche ein Comeback beim Team Christina Watches-Onfone. Nach den im Frühjahr 2011 bekannt gewordenen Dopingvorfällen von Riccardo Ricco und Patrik Sinkewitz äußerte Jaksche die Auffassung, „dass sich doch nichts geändert hat in der Radsportszene“. Er sagte dem Team Christina Watches-Onfone ab und verzichtete auf ein Comeback.

Erfolge

2002
  • Mannschaftszeitfahren Katalonien-Rundfahrt
2004
  • Gesamtwertung und eine Etappe Mittelmeer-Rundfahrt
  • Gesamtwertung und eine Etappe Paris-Nizza
2007
  • Gesamtwertung und eine Etappe Circuit de Lorraine

Grand-Tour-Platzierungen

Grand Tour19981999200020012002200320042005
 Giro d’ItaliaGiro––––––––
 Tour de FranceTour1880–293117–16
 Vuelta a EspañaVuelta–35–DNFDNF12944–
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Literatur

  • Bellas Blut. in: Der Spiegel, Hamburg, 27/2007, S. 64–78

Weblinks

Commons: Jörg Jaksche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lothar Gorris, Detlef Hacke, Udo Ludwig: Bellas Blut, Interview auf Spiegel Online, 2. Juli 2007, in vier Teilen: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
  • Interview mit Jörg Jaksche auf f1rstlife.de
  • Jörg Jaksche in der Datenbank von Radsportseiten.com
  • Jörg Jaksche in der Datenbank von ProCyclingStats.com

Einzelnachweise

  1. Saarländischer Rundfunk (Hrsg.): Tour de France 2002. Saarbrücken 2002, S. 34. 
  2. Jürgen Löhle: Die Tour de France. Deutsche Profis und ihre Erfolge. Delius-Klasing, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-667-10922-4, S. 158. 
  3. Jaksche gesteht jahrelanges Doping, Spiegel Online, 30. Juni 2007
  4. Lothar Gorris, Detlef Hacke, Udo Ludwig: Bellas Blut, Interview auf Spiegel Online, 2. Juli 2007
  5. Riis soll Jaksche gedroht haben Spiegel Online, 29. Oktober 2007.
  6. Jaksche beendet seine Karriere (Memento vom 6. Mai 2008 im Internet Archive) auf sport.ard.de vom 25. April 2008.
  7. Jörg Jaksche unterschreibt in Italien, live-radsport.ch, 29. November 2008.
  8. Jaksche-Comeback vorerst geplatzt (Memento vom 17. Februar 2009 im Internet Archive), rp-online.de, 13. Februar 2009.
  9. Andreas Rüttenauer: Die Angst fährt im Hintergrund immer mit, Interview in der taz, 23. April 2011
Gesamtsieger von Paris–Nizza

1933: Schepers | 1934: Rebry | 1935: Vietto | 1936: Archambaud | 1937: Lapébie | 1938: Lowie | 1939: Archambaud | 1940–1945: Keine Austragung | 1946: Camellini | 1947–1950: Keine Austragung | 1951: Decock | 1952: L. Bobet | 1953: Munch | 1954: Impanis | 1955: J. Bobet | 1956: De Bruyne | 1957: Anquetil | 1958: De Bruyne | 1959: Graczyk | 1960: Impanis | 1961: Anquetil | 1962: Planckaert | 1963: Anquetil | 1964: Janssen | 1965: Anquetil | 1966: Anquetil | 1967: Simpson | 1968: Wolfshohl | 1969: Merckx | 1970: Merckx | 1971: Merckx | 1972: Poulidor | 1973: Poulidor | 1974: Zoetemelk | 1975: Zoetemelk | 1976: Laurent | 1977: Maertens | 1978: Knetemann | 1979: Zoetemelk | 1980: Duclos-Lassalle | 1981: Roche | 1982: Moser | 1983: Kelly | 1984: Kelly | 1985: Kelly | 1986: Kelly | 1987: Kelly | 1988: Kelly | 1989: Indurain | 1990: Indurain | 1991: Rominger | 1992: Bernard | 1993: Zülle | 1994: Rominger | 1995: Jalabert | 1996: Jalabert | 1997: Jalabert | 1998: Vandenbroucke | 1999: Boogerd | 2000: Klöden | 2001: Jaksche | 2002: Winokurow | 2003: Winokurow | 2004: Jaksche | 2005: Julich | 2006: Landis | 2007: Contador | 2008: Rebellin | 2009: L. L. Sánchez | 2010: Contador | 2011: T. Martin | 2012: Wiggins | 2013: Porte | 2014: Betancur | 2015: Porte | 2016: Thomas | 2017: Henao | 2018: Soler | 2019: Bernal | 2020: Schachmann | 2021: Schachmann | 2022: Roglič | 2023: Pogačar | 2024: Jorgenson

Personendaten
NAME Jaksche, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 23. Juli 1976
GEBURTSORT Fürth

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:58

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Jorg Jaksche 23 Juli 1976 in Furth ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer der als Kronzeuge Doping wahrend seiner Karriere zugab Jorg Jaksche Jorg Jaksche 2007Zur PersonGeburtsdatum 23 Juli 1976Nation Deutschland DeutschlandDisziplin StrasseDoping1997 2006 diverses Gestandnis Internationale Team s 1997 1998 1999 2000 2001 2003 2004 2005 2006 2007 2009 Polti T Mobile Team ONCE CSC Team Liberty Seguros Tinkoff Credit Systems Cinelli OPDWichtigste ErfolgeMittelmeer Rundfahrt 2004 Paris Nizza 2004Letzte Aktualisierung 30 August 2008Tour de France 2005Sportliche ErfolgeJaksche begann 1989 mit dem Radsport nachdem ihm sein Vater ein Rennrad geschenkt hatte Er bestritt im April 1989 sein erstes Rennen schon als Mitglied des Vereins RSG Ansbach Jorg Jaksche konnte einen Titel als Deutscher Meister erringen als er 1994 die Meisterschaft der Junioren gewann Auch einen Weltmeistertitel gewann er 1997 eroberte er den Titel des Militar Weltmeisters im Strassenrennen Er wurde 1997 Profi beim italienischen Radsportteam Polti Im Folgejahr belegte er bei der durch die Festina Affare uberschatteten Tour de France 1998 begunstigt durch den Ausstieg der spanischen Mannschaften den 18 Platz Nachdem Jaksche 1999 und 2000 fur das Team Telekom vgl Dopingskandal Team Telekom gefahren war wechselte er 2001 in das ONCE Team spater unter dem Namen Liberty Seguros des wie spater bekannt wurde in den Dopingskandal Fuentes verwickelten Managers Manolo Saiz Er fuhr fur dieses Team bis 2003 und ab dem Jahr 2005 bis 2007 2004 fuhr er beim Team CSC von Teammanager Bjarne Riis welcher spater zugab wahrend seiner Karriere gedopt zu haben Bei der Tour de France 2001 trug er funf Tage das Weisse Trikot fur den besten Nachwuchsfahrer Jaksches erfolgreichstes Jahr als Radprofi war die Saison 2004 in der er die Gesamtwertungen der Etappenrennen Mittelmeer Rundfahrt und Paris Nizza gewann DopinggestandnisJorg Jaksche gehort zu den Radprofis die im Mai 2006 in den Dopingskandal Fuentes um den Gynakologen Eufemiano Fuentes verwickelt waren Nachdem er zunachst jede Beteiligung bestritten hatte gestand Jaksche dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel Ende Juni 2007 unter Anleitung seiner Betreuer und Arzte jahrelang gedopt zu haben Er habe als Teil eines verbreiteten Systems 1997 mit der Einnahme von EPO begonnen und sich ab 2005 als Kunde von Eufemiano Fuentes verbotenen Eigenbluttherapien unterzogen Jaksche sagte in diesem Interview weiter dass er bei der Aufklarung der Puerto Affare helfen und dadurch eine kurzere Sperre fur sich bewirken wolle Er hoffe auf eine Anwendung der Kronzeugenregelung und zeige sich nun kooperativ nachdem er in der Woche zuvor vom Bund Deutscher Radfahrer von der Startliste zu den deutschen Strassen Meisterschaften in Wiesbaden gestrichen worden war Im Herbst 2007 erklarte Jorg Jaksche Bjarne Riis habe ihm mit massiven Konsequenzen gedroht falls Jaksche bei seiner Doping Beichte Namen nenne Der Dane wollte angeblich dafur sorgen dass Jaksche niemals in den Radsport zuruckkomme Rucktritt und ComebackversucheAm 25 April 2008 verkundete Jorg Jaksche seinen Rucktritt aus dem Radsport Dies geschah nachdem er eine Absage des Team Milram bekam 2008 war er wahrend der Tour de France als Kolumnist fur Spiegel Online tatig Am 29 November 2008 wurde bekannt dass Jaksche beim italienischen Continental Team Cinelli OPD sein Comeback beginnen wollte allerdings erhielt dieses Team keine Lizenz fur die Saison 2009 Anfang 2011 plante Jaksche ein Comeback beim Team Christina Watches Onfone Nach den im Fruhjahr 2011 bekannt gewordenen Dopingvorfallen von Riccardo Ricco und Patrik Sinkewitz ausserte Jaksche die Auffassung dass sich doch nichts geandert hat in der Radsportszene Er sagte dem Team Christina Watches Onfone ab und verzichtete auf ein Comeback Erfolge2002Mannschaftszeitfahren Katalonien Rundfahrt2004Gesamtwertung und eine Etappe Mittelmeer Rundfahrt Gesamtwertung und eine Etappe Paris Nizza2007Gesamtwertung und eine Etappe Circuit de LorraineGrand Tour PlatzierungenGrand Tour19981999200020012002200320042005 Giro d Italia Giro Tour de France Tour1880 293117 16 Vuelta a Espana Vuelta 35 DNFDNF12944 Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen LiteraturBellas Blut in Der Spiegel Hamburg 27 2007 S 64 78WeblinksCommons Jorg Jaksche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lothar Gorris Detlef Hacke Udo Ludwig Bellas Blut Interview auf Spiegel Online 2 Juli 2007 in vier Teilen Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Interview mit Jorg Jaksche auf f1rstlife de Jorg Jaksche in der Datenbank von Radsportseiten com Jorg Jaksche in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweiseSaarlandischer Rundfunk Hrsg Tour de France 2002 Saarbrucken 2002 S 34 Jurgen Lohle Die Tour de France Deutsche Profis und ihre Erfolge Delius Klasing Bielefeld 2017 ISBN 978 3 667 10922 4 S 158 Jaksche gesteht jahrelanges Doping Spiegel Online 30 Juni 2007 Lothar Gorris Detlef Hacke Udo Ludwig Bellas Blut Interview auf Spiegel Online 2 Juli 2007 Riis soll Jaksche gedroht haben Spiegel Online 29 Oktober 2007 Jaksche beendet seine Karriere Memento vom 6 Mai 2008 im Internet Archive auf sport ard de vom 25 April 2008 Jorg Jaksche unterschreibt in Italien live radsport ch 29 November 2008 Jaksche Comeback vorerst geplatzt Memento vom 17 Februar 2009 im Internet Archive rp online de 13 Februar 2009 Andreas Ruttenauer Die Angst fahrt im Hintergrund immer mit Interview in der taz 23 April 2011Gesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 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