Jörn Söder 22 Oktober 1934 in Hamburg ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr LebenMilitärischer
Jörn Söder

Jörn Söder (* 22. Oktober 1934 in Hamburg) ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr.
Leben
Militärischer Werdegang
Söder war unter anderem Zugführer in Neumünster und Kompaniechef in Flensburg und Bad Segeberg. Von 1965 bis 1967 absolvierte er den 8. Generalstabslehrgang Heer an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde. Darüber hinaus besuchte er das Staff College Camberley und das United States Army War College (USAWC) in Carlisle, Pennsylvania. Ab 1974 war er Leiter des Heereshauptverbindungsstabes 1 in Fort Monroe/Washington. Er war u. a. Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 173 und wurde als Oberst am 1. April 1980 Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Es folgte eine Verwendung als Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) in Bonn vom 1. April 1982 bis 31. März 1984, bevor er am 1. April 1984 Kommandeur der 7. Panzerdivision in Unna wurde. Genau zwei Jahre später, am 1. April 1986, wurde er Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Nachdem er vom 1. April 1988 bis 31. März 1991 Kommandierender General des I. Korps in Münster war, war er 1991/92 stellvertretender Befehlshaber von Allied Command Baltic Approaches (BALTAP) in Karup (Dänemark) und zuletzt von 1992 bis 1995 Deutscher Militärischer Vertreter im NATO-Militärausschuss in Brüssel (Belgien). 1995 wurde er durch Verteidigungsminister Volker Rühe mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet.
Sonstiges
Nach seiner Zurruhesetzung wurde Söder Mitglied im Aufsichtsrat der Hamburg Airport.
Söder ist verwitwet und Vater eines Kindes.
Einzelnachweise
- Politik et Militar, S. 155.
- Menschlich gesehen. In: Hamburger Abendblatt, 20. März 1986.
- Panzergrenadierbrigade 17 1956-1993 (BH 9-17). Bundesarchiv, abgerufen am 8. August 2020.
- 7. Panzergrenadierdivision 1958-1993 (BH 8-7). Bundesarchiv, abgerufen am 8. August 2020.
- Ehemalige Kommandeure der Führungsakademie ( des vom 22. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Führungsakademie der Bundeswehr.
- I. Korps 1965-1990 (BH 7-1). Bundesarchiv, abgerufen am 8. August 2020.
- Die Treue eines Hanseaten. In: Hamburger Abendblatt, 28. März 1995.
- Aufsichtsrat, Hamburg Airport.
Personendaten | |
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NAME | Söder, Jörn |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalleutnant der Bundeswehr |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1934 |
GEBURTSORT | Hamburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jorn Soder 22 Oktober 1934 in Hamburg ist ein Generalleutnant ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr LebenMilitarischer Werdegang Soder war unter anderem Zugfuhrer in Neumunster und Kompaniechef in Flensburg und Bad Segeberg Von 1965 bis 1967 absolvierte er den 8 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Daruber hinaus besuchte er das Staff College Camberley und das United States Army War College USAWC in Carlisle Pennsylvania Ab 1974 war er Leiter des Heereshauptverbindungsstabes 1 in Fort Monroe Washington Er war u a Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 173 und wurde als Oberst am 1 April 1980 Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg Es folgte eine Verwendung als Stabsabteilungsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S in Bonn vom 1 April 1982 bis 31 Marz 1984 bevor er am 1 April 1984 Kommandeur der 7 Panzerdivision in Unna wurde Genau zwei Jahre spater am 1 April 1986 wurde er Kommandeur der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Nachdem er vom 1 April 1988 bis 31 Marz 1991 Kommandierender General des I Korps in Munster war war er 1991 92 stellvertretender Befehlshaber von Allied Command Baltic Approaches BALTAP in Karup Danemark und zuletzt von 1992 bis 1995 Deutscher Militarischer Vertreter im NATO Militarausschuss in Brussel Belgien 1995 wurde er durch Verteidigungsminister Volker Ruhe mit einem Grossen Zapfenstreich verabschiedet Sonstiges Nach seiner Zurruhesetzung wurde Soder Mitglied im Aufsichtsrat der Hamburg Airport Soder ist verwitwet und Vater eines Kindes EinzelnachweisePolitik et Militar S 155 Menschlich gesehen In Hamburger Abendblatt 20 Marz 1986 Panzergrenadierbrigade 17 1956 1993 BH 9 17 Bundesarchiv abgerufen am 8 August 2020 7 Panzergrenadierdivision 1958 1993 BH 8 7 Bundesarchiv abgerufen am 8 August 2020 Ehemalige Kommandeure der Fuhrungsakademie Memento des Originals vom 22 Marz 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Fuhrungsakademie der Bundeswehr I Korps 1965 1990 BH 7 1 Bundesarchiv abgerufen am 8 August 2020 Die Treue eines Hanseaten In Hamburger Abendblatt 28 Marz 1995 Aufsichtsrat Hamburg Airport Kommandierende Generale des I Korps Curt Siewert 1956 1957 Gerhard Matzky 1957 1960 Heinz Trettner 1960 1963 Wilhelm Meyer Detring 1963 1966 Jurgen Bennecke 1966 1968 Otto Uechtritz 1968 1970 Hans Hinrichs 1970 1974 Hans Heinrich Klein 1974 1978 Ferdinand von Senger und Etterlin 1978 1979 Kurt von der Osten 1979 1982 Gerhard Wachter 1982 1986 Dieter Clauss 1986 1988 Jorn Soder 1988 1991 Klaus Naumann 1991 Hannsjorn Boes 1991 1995 Kommandeure der Fuhrungsakademie der Bundeswehr Heinz Gaedcke Hellmuth Laegeler Ulrich de Maiziere Jurgen Bennecke Hans Hinrichs Rudolf Jenett Eberhard Wagemann Heinz von zur Gathen Dieter Wellershoff Dieter Clauss Jorn Soder Werner von Scheven Klaus Reinhardt Hartmut Olboeter Rudolf Lange Hans Christian Beck Wolf Dieter Loser Robert Bergmann Achim Lidsba Carsten Stawitzki Oliver Kohl Ralf KuchlerKommandeure der 7 Panzerdivision 1959 1963 Jurgen Bennecke 1963 1964 1964 1966 Karl Theodor Molinari 1966 1969 Eike Middeldorf 1969 1971 1971 Eberhard Wagemann 1971 1974 Ferdinand von Senger und Etterlin 1974 1978 Gottfried Greiner 1978 1980 Horst Frickinger 1980 1981 Karl Erich Diedrichs 1981 1984 Jorn Soder 1984 1986 Bernd Klug 1986 1990 Helmut Willmann 1990 1993 Gotz Gliemeroth 1993 1996 Gert Gudera 1996 2000 Jurgen Ruwe 2000 2003 Wolf Joachim Clauss 2003 2006 Normdaten Person GND 1120269288 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 8414148122912495200006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soder JornKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der BundeswehrGEBURTSDATUM 22 Oktober 1934GEBURTSORT Hamburg