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Der Kulturbund Deutscher Juden ab April 1935 Jüdischer Kulturbund war im nationalsozialistischen Deutschland eine von jü

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Der Kulturbund Deutscher Juden, ab April 1935 Jüdischer Kulturbund, war im nationalsozialistischen Deutschland eine von jüdischen Initiatoren ins Leben gerufene Selbsthilfeorganisation für vom Berufsverbot betroffene jüdische Künstler. Behördlich wurde der Kulturbund bis 1941 geduldet und zur Kontrolle und Isolierung der jüdischen Künstler eingesetzt.

Geschichte

Der Kulturbund wurde im Juli 1933 in Berlin als Reaktion auf die zuvor erfolgten Entlassungen jüdischer Künstler aus den staatlichen Kulturbetrieben infolge des Berufsbeamtengesetzes gegründet. Initiatoren des Bundes, der zunächst die Bezeichnung Kulturbund Deutscher Juden 1933 trug, waren der Regisseur und der Neurologe, Musikwissenschaftler sowie ehemalige Intendant der Städtischen Oper Berlin Kurt Singer. In den ersten Jahren traten dem Berliner Kulturbund etwa 20.000 Mitglieder bei.

Als Ausgrenzungsprodukt und Selbsthilfeorganisation hatte der Bund mit dem besonderen „jüdischen“ Kunstwollen, das die Nationalsozialisten dem Bund später propagandistisch zuschrieben, von jüdischer Seite her nichts zu tun. Der durch Mitgliedsbeiträge finanzierte Bund sollte den arbeitslosen Künstlern in erster Linie neue Erwerbsmöglichkeiten verschaffen. Die ursprüngliche Bezeichnung Kulturbund Deutscher Juden musste im April 1935 aufgegeben werden, da eine Verknüpfung der Worte „deutsch“ und „jüdisch“ politisch unerwünscht war. Er musste umbenannt werden in Jüdischer Kulturbund.

Dem Vorbild der Berliner Gründung folgten Kulturbünde in zahlreichen weiteren Städten. 1935 gab es mehr als 36 regionale und lokale Kulturbünde mit etwa 70.000 Mitgliedern. Die Einzelbünde wurden gezwungen, sich bis zum August 1935 im Reichsverband jüdischer Kulturbünde in Deutschland (RJK) zusammenzuschließen. Der RJK wurde dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterstellt. Die Veranstaltungen des Bundes, die der Zensur unterlagen und von der Gestapo überwacht wurden, mussten einzeln vom Reichskulturwalter Hans Hinkel genehmigt werden. Um die Tätigkeit der Kulturbünde zu sichern, richtete der RJK darüber hinaus eine Selbstzensur ein. Im Juli 1937 waren unter dem Dach des RJK 120 selbstständige Organisationen, darunter auch Synagogen und Kulturvereine, vereinigt.

Veranstaltungen des Kulturbundes fanden vor allem in Berlin fast täglich statt. 1933–1935 waren in Berlin das Berliner Theater und danach das Gebrüder-Herrnfeld-Theater, Kommandantenstraße 57, ihre Spielorte. Regisseur der ersten Berliner Aufführung am 1. Oktober 1933, gespielt wurde Lessings Nathan der Weise, war Karl Löwenberg, die Titelrolle spielte Kurt Katsch.

1935 wurde die Berliner unter Leitung Kurt Singers gegründet. Auch der Hamburger Kulturbund war sehr aktiv. Das Veranstaltungsprogramm umfasste Theater- und Opernaufführungen, Konzerte, Kleinkunstveranstaltungen, Filmvorführungen, Vorträge und Ausstellungen. Zu den Künstlern, die dabei auftraten, gehörten u. a. Julius Bab, Alfred Dreifuß, Arthur Eloesser, Erna Feld und Leo Menter.

Um jeden Austausch zwischen der jüdischen und der nicht-jüdischen Kulturwelt zu unterbinden, wurden Nicht-Juden bei den Veranstaltungen des Kulturbundes weder als Besucher noch als Mitwirkende zugelassen. Auch durfte der Kulturbund im Rahmen seiner Veranstaltungen immer seltener Arbeiten solcher Autoren und Komponisten aufführen, die als besonders „deutsch“ galten. Innerhalb der jüdischen Öffentlichkeit wurde über diese Situation eines geistigen Gettos kontrovers diskutiert.

Auf die Novemberpogrome 1938 folgte die zwangsweise Schließung der meisten Einrichtungen. Nur der Berliner Kulturbund erhielt aus propagandistischen Gründen von Joseph Goebbels die Erlaubnis, weiter tätig zu sein. Der RJK wurde 1939 aufgelöst, an seine Stelle trat der aus dem Berliner Kulturbund hervorgegangene „Jüdische Kulturbund in Deutschland e. V.“, der alle jüdischen Kulturveranstaltungen verantwortete und selbst durchführte. Außerhalb von Berlin fanden damit nur noch selten Veranstaltungen statt. Die Flucht vieler bedeutender jüdischer Künstler trug ein Übriges zum Niedergang des Kulturbundes bei. Am 11. September 1941 wurde der Bund von der Gestapo aufgelöst. Viele seiner Mitglieder und Funktionäre, darunter auch der Gründer, Kurt Singer, wurden deportiert und im Holocaust ermordet.

Literatur

  • Akademie der Künste (Hrsg.): Fritz Wisten. Drei Leben für das Theater. Stuttgart 1919–1933, Jüdischer Kulturbund, Berlin 1945–1962 (= Stätten der Geschichte Berlins, 45). Edition Hentrich, Berlin 1990, ISBN 3-926175-69-9
  • Akademie der Künste (Hrsg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941 (= Reihe: Deutsche Vergangenheit. Band 60). Hentrich, Berlin 1992, ISBN 3-89468-024-5 (anlässlich der gleichnamigen Ausstellung vom 27. Januar bis 26. April 1992 in der Akademie der Künste)
  • Moritz von Bredow: Rebellische Pianistin. Das Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York. Schott, Mainz 2012, ISBN 978-3-7957-0800-9 (Biographie. Viele Bezüge zum Jüdischen Kulturbund bzw. dem Kulturbund Deutscher Juden sowie dem Berliner Musikleben).
  • Herbert Freeden: Jüdisches Theater in Nazideutschland. Ullstein Materialien. Frankfurt/Berlin, Ullstein 1985, ISBN 3-548-35233-2.
  • Eike Geisel, Henryk M. Broder: Premiere und Pogrom. Der Jüdische Kulturbund 1933–1942. Siedler, Berlin 1992, ISBN 3-88680-343-0
  • Martin Goldsmith: Die unauslöschliche Symphonie. Musik und Liebe im Schatten des Dritten Reiches – eine deutsch-jüdische Geschichte. Herder, Freiburg 2002, ISBN 3-451-27307-1
  • Barbara Müller-Wesemann: Theater als geistiger Widerstand. Der Jüdische Kulturbund in Hamburg 1934–1941. M und P – Verlag für Wissenschaft und Forschung, Stuttgart 1996, ISBN 3-476-45167-4 (Zugl.: Universität Hamburg, Dissertation 1995)
  • Jörg Osterloh: Kulturbund deutscher Juden. In: Karin Althaus u. a. (Hrsg.): Kunst und Leben. 1918 bis 1955. Lenbachhaus, München / Deutscher Kunstverlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-88645-210-1, S. 308–310
  • Sylvia Rogge-Gau: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin (= Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin. Reihe Dokumente, Texte, Materialien, 30). Metropol, Berlin 1999, ISBN 3-932482-14-X (Zugl.: Technische Universität Berlin, Dissertation 1998: Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin.)
  • Rebecca Rovit: The Jewish Kulturbund Theatre Company in Nazi Berlin. University of Iowa Press, Iowa City IA 2012, ISBN 978-1-60938-124-0
  • Rebecca Rovit: Kulturbund Deutscher Juden. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 3: He–Lu. Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, ISBN 978-3-476-02503-6, S. 444–448
  • Stephan Stompor: Jüdisches Musik- und Theaterleben unter dem NS-Staat. Hrsg. von Andor Izsák, Susanne Borchers. Hannover : Europ. Zentrum für Jüdische Musik, 2001
  • Gabriele Fritsch-Vivié: Gegen alle Widerstände. Der Jüdische Kulturbund 1933–1941. Fakten, Daten, Analysen, biographische Notizen und Erinnerungen. Vorwort Jakob Hessing. Hentrich & Hentrich, Berlin 2013, ISBN 978-3-95565-005-6
  • Stadtmuseum München: Die gefesselte Muse. Das Marionettentheater im Jüdischen Kulturbund München. Text Waldemar Bonard. München 1994 (Ausstellung April bis Oktober 1994, Puppentheatermuseum).

Weblinks

Commons: Kulturbund Deutscher Juden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ulrike Schaper: Kulturbund der Deutschen Juden auf LeMO
  • Dieter Wenk: Geistiger Widerstand in Hamburg? Der Jüdische Kulturbund in Hamburg
  • Jüdischer Kulturbund: Geschlossene Gesellschaft, Der Spiegel, 11. August 1965. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  • Sammlung „Jüdischer Kulturbund“ im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
  • Kulturbund Deutscher Juden: Monatsblätter (Berlin), Jahrgang 1, Heft 1–5 (1933), in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts
  • Kulturbund Deutscher Juden: Monatsblätter (Leipzig), in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts, Bestand B1088
  • Jüdischer Kulturbund: Kulturbundbühne, digitalisierte Zeitschrift in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts, Bestand B1080

Einzelnachweise

  1. Der jüdische Kulturbund Rhein Main/Frankfurt am Main,Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
  2. Hans-Rainer Sandvoß (Red.): Widerstand 1933–1945. Berlin. Heft 5: Heinrich-Wilhelm Wörmann: Widerstand in Charlottenburg. 2. Auflage. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1998, S. 238.
  3. Kulturbund Deutscher Juden: Monatsblätter
Normdaten (Körperschaft): GND: 63938-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 158868397

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:06

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Der Kulturbund Deutscher Juden ab April 1935 Judischer Kulturbund war im nationalsozialistischen Deutschland eine von judischen Initiatoren ins Leben gerufene Selbsthilfeorganisation fur vom Berufsverbot betroffene judische Kunstler Behordlich wurde der Kulturbund bis 1941 geduldet und zur Kontrolle und Isolierung der judischen Kunstler eingesetzt Berliner Gedenktafel Kurt Singer und der Kulturbund Deutscher JudenKurt Singer dirigiert Judas Maccabaeus mit dem Orchester des Kulturbundes Deutscher Juden in der Berliner Philharmonie Bernburger Strasse am 7 und 8 Mai 1934Ilse Liebenthals 1910 1992 Mitgliedsausweis 1938 39 Gedenktafel Kommandantenstrasse 58 nahe dem Standort des zerstorten Herrnfeld Theaters in Berlin KreuzbergGeschichteDer Kulturbund wurde im Juli 1933 in Berlin als Reaktion auf die zuvor erfolgten Entlassungen judischer Kunstler aus den staatlichen Kulturbetrieben infolge des Berufsbeamtengesetzes gegrundet Initiatoren des Bundes der zunachst die Bezeichnung Kulturbund Deutscher Juden 1933 trug waren der Regisseur und der Neurologe Musikwissenschaftler sowie ehemalige Intendant der Stadtischen Oper Berlin Kurt Singer In den ersten Jahren traten dem Berliner Kulturbund etwa 20 000 Mitglieder bei Als Ausgrenzungsprodukt und Selbsthilfeorganisation hatte der Bund mit dem besonderen judischen Kunstwollen das die Nationalsozialisten dem Bund spater propagandistisch zuschrieben von judischer Seite her nichts zu tun Der durch Mitgliedsbeitrage finanzierte Bund sollte den arbeitslosen Kunstlern in erster Linie neue Erwerbsmoglichkeiten verschaffen Die ursprungliche Bezeichnung Kulturbund Deutscher Juden musste im April 1935 aufgegeben werden da eine Verknupfung der Worte deutsch und judisch politisch unerwunscht war Er musste umbenannt werden in Judischer Kulturbund Dem Vorbild der Berliner Grundung folgten Kulturbunde in zahlreichen weiteren Stadten 1935 gab es mehr als 36 regionale und lokale Kulturbunde mit etwa 70 000 Mitgliedern Die Einzelbunde wurden gezwungen sich bis zum August 1935 im Reichsverband judischer Kulturbunde in Deutschland RJK zusammenzuschliessen Der RJK wurde dem Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda unterstellt Die Veranstaltungen des Bundes die der Zensur unterlagen und von der Gestapo uberwacht wurden mussten einzeln vom Reichskulturwalter Hans Hinkel genehmigt werden Um die Tatigkeit der Kulturbunde zu sichern richtete der RJK daruber hinaus eine Selbstzensur ein Im Juli 1937 waren unter dem Dach des RJK 120 selbststandige Organisationen darunter auch Synagogen und Kulturvereine vereinigt Veranstaltungen des Kulturbundes fanden vor allem in Berlin fast taglich statt 1933 1935 waren in Berlin das Berliner Theater und danach das Gebruder Herrnfeld Theater Kommandantenstrasse 57 ihre Spielorte Regisseur der ersten Berliner Auffuhrung am 1 Oktober 1933 gespielt wurde Lessings Nathan der Weise war Karl Lowenberg die Titelrolle spielte Kurt Katsch 1935 wurde die Berliner unter Leitung Kurt Singers gegrundet Auch der Hamburger Kulturbund war sehr aktiv Das Veranstaltungsprogramm umfasste Theater und Opernauffuhrungen Konzerte Kleinkunstveranstaltungen Filmvorfuhrungen Vortrage und Ausstellungen Zu den Kunstlern die dabei auftraten gehorten u a Julius Bab Alfred Dreifuss Arthur Eloesser Erna Feld und Leo Menter Um jeden Austausch zwischen der judischen und der nicht judischen Kulturwelt zu unterbinden wurden Nicht Juden bei den Veranstaltungen des Kulturbundes weder als Besucher noch als Mitwirkende zugelassen Auch durfte der Kulturbund im Rahmen seiner Veranstaltungen immer seltener Arbeiten solcher Autoren und Komponisten auffuhren die als besonders deutsch galten Innerhalb der judischen Offentlichkeit wurde uber diese Situation eines geistigen Gettos kontrovers diskutiert Auf die Novemberpogrome 1938 folgte die zwangsweise Schliessung der meisten Einrichtungen Nur der Berliner Kulturbund erhielt aus propagandistischen Grunden von Joseph Goebbels die Erlaubnis weiter tatig zu 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Ausstellung vom 27 Januar bis 26 April 1992 in der Akademie der Kunste Moritz von Bredow Rebellische Pianistin Das Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York Schott Mainz 2012 ISBN 978 3 7957 0800 9 Biographie Viele Bezuge zum Judischen Kulturbund bzw dem Kulturbund Deutscher Juden sowie dem Berliner Musikleben Herbert Freeden Judisches Theater in Nazideutschland Ullstein Materialien Frankfurt Berlin Ullstein 1985 ISBN 3 548 35233 2 Eike Geisel Henryk M Broder Premiere und Pogrom Der Judische Kulturbund 1933 1942 Siedler Berlin 1992 ISBN 3 88680 343 0 Martin Goldsmith Die unausloschliche Symphonie Musik und Liebe im Schatten des Dritten Reiches eine deutsch judische Geschichte Herder Freiburg 2002 ISBN 3 451 27307 1 Barbara Muller Wesemann Theater als geistiger Widerstand Der Judische Kulturbund in Hamburg 1934 1941 M und P Verlag fur Wissenschaft und Forschung Stuttgart 1996 ISBN 3 476 45167 4 Zugl Universitat Hamburg Dissertation 1995 Jorg Osterloh Kulturbund deutscher Juden In Karin Althaus u a Hrsg Kunst und Leben 1918 bis 1955 Lenbachhaus Munchen Deutscher Kunstverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 88645 210 1 S 308 310 Sylvia Rogge Gau Die doppelte Wurzel des Daseins Julius Bab und der Judische Kulturbund Berlin Zentrum fur Antisemitismusforschung der Technischen Universitat Berlin Reihe Dokumente Texte Materialien 30 Metropol Berlin 1999 ISBN 3 932482 14 X Zugl Technische Universitat Berlin Dissertation 1998 Julius Bab und der Judische Kulturbund Berlin Rebecca Rovit The Jewish Kulturbund Theatre Company in Nazi Berlin University of Iowa Press Iowa City IA 2012 ISBN 978 1 60938 124 0 Rebecca Rovit Kulturbund Deutscher Juden In Dan Diner Hrsg Enzyklopadie judischer Geschichte und Kultur EJGK Band 3 He Lu Metzler Stuttgart Weimar 2012 ISBN 978 3 476 02503 6 S 444 448 Stephan Stompor Judisches Musik und Theaterleben unter dem NS Staat Hrsg von Andor Izsak Susanne Borchers Hannover Europ Zentrum fur Judische Musik 2001 Gabriele Fritsch Vivie Gegen alle Widerstande Der Judische Kulturbund 1933 1941 Fakten Daten Analysen biographische Notizen und Erinnerungen Vorwort Jakob Hessing Hentrich amp Hentrich Berlin 2013 ISBN 978 3 95565 005 6 Stadtmuseum Munchen Die gefesselte Muse Das Marionettentheater im Judischen Kulturbund Munchen Text Waldemar Bonard Munchen 1994 Ausstellung April bis Oktober 1994 Puppentheatermuseum WeblinksCommons Kulturbund Deutscher Juden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ulrike Schaper Kulturbund der Deutschen Juden auf LeMO Dieter Wenk Geistiger Widerstand in Hamburg Der Judische Kulturbund in Hamburg Judischer Kulturbund Geschlossene Gesellschaft Der Spiegel 11 August 1965 Abgerufen am 22 Juni 2015 Sammlung Judischer Kulturbund im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Kulturbund Deutscher Juden Monatsblatter Berlin Jahrgang 1 Heft 1 5 1933 in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts Kulturbund Deutscher Juden Monatsblatter Leipzig in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts Bestand B1088 Judischer Kulturbund Kulturbundbuhne digitalisierte Zeitschrift in der Bibliothek des Leo Baeck Instituts Bestand B1080EinzelnachweiseDer judische Kulturbund Rhein Main Frankfurt am Main Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Hans Rainer Sandvoss Red Widerstand 1933 1945 Berlin Heft 5 Heinrich Wilhelm Wormann Widerstand in Charlottenburg 2 Auflage Gedenkstatte Deutscher Widerstand Berlin 1998 S 238 Kulturbund Deutscher Juden MonatsblatterNormdaten Korperschaft GND 63938 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 158868397

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