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Jürgen Baumert

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Jürgen Baumert
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Jürgen Baumert (* 3. November 1941 in Schöningen) ist ein deutscher Bildungsforscher, der vor allem durch seine Beiträge zur PISA-Studie bekannt geworden ist. Von 2006 bis 2008 war er Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft.

Leben

Das Abitur legte er 1961 in Schöningen ab. Es folgte ein Studium der klassischen Philologie, Geschichte, Philosophie und Leibeserziehung an den Universitäten Göttingen, Freiburg, Hamburg und Tübingen, unterstützt durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. Baumert wurde 1968 in Klassischer Philologie und Philosophie an der Universität Tübingen promoviert.

Im Anschluss studierte er Psychologie und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Berlin und habilitierte sich in Erziehungswissenschaft an der Freien Universität (FU) Berlin (1982).

Baumert war Senior Research Scientist am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin (1982–1991), außerplanmäßiger Professor für Erziehungswissenschaften FU Berlin (1989), Professor für Erziehungswissenschaften in Kiel (1991–1996) und Direktor am IPN, Honorarprofessor für Erziehungswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin (1996), Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung von 1996 bis 2010; am 30. Juni 2010 wurde er emeritiert. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am „Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development“ in Bremen, Mitglied der Leopoldina (seit 2004) und der International Academy of Education.

Auszeichnungen

  • Europäischer Latsis-Preis European Science Foundation (ESF) (1999)
  • Franz-Emanuel-Weinert-Preis (2002)
  • Ehrendoktor der Universität Fribourg (Schweiz) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • Bundesverdienstkreuz am Bande (2004)
  • Arthur-Burkhardt-Preis (2004)
  • (2012)
  • Honorarprofessur am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • GEBF-Preis für das Lebenswerk (Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, 2019)

Wissenschaftliche Schwerpunkte

Lehr-/Lernforschung, kognitive und motivationale Entwicklung im Jugendalter, internationale Schulleistungsvergleiche, Entwicklung von Bildungssystemen

Literatur

  • Schule ist die große Gleichmacherin. In: Die Zeit, Nr. 39/2008; Interview mit Baumert

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Baumert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Lebenslauf und Publikationsverzeichnis auf der Seite der Max-Planck-Gesellschaft

Einzelnachweise

  1. Thomas Kerstan: Der Schülerlotse geht von Bord. In: Die Zeit, Nr. 27/2010
  2. Mitgliedseintrag von Jürgen Baumert (mit Bild und CV) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 27. Mai 2016.
Normdaten (Person): GND: 106417517 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88638953 | VIAF: 110554823 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Baumert, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildungsforscher
GEBURTSDATUM 3. November 1941
GEBURTSORT Schöningen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:52

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Jurgen Baumert 3 November 1941 in Schoningen ist ein deutscher Bildungsforscher der vor allem durch seine Beitrage zur PISA Studie bekannt geworden ist Von 2006 bis 2008 war er Vizeprasident der Max Planck Gesellschaft LebenDas Abitur legte er 1961 in Schoningen ab Es folgte ein Studium der klassischen Philologie Geschichte Philosophie und Leibeserziehung an den Universitaten Gottingen Freiburg Hamburg und Tubingen unterstutzt durch die Studienstiftung des deutschen Volkes Baumert wurde 1968 in Klassischer Philologie und Philosophie an der Universitat Tubingen promoviert Im Anschluss studierte er Psychologie und Erziehungswissenschaften an den Universitaten Wurzburg und Berlin und habilitierte sich in Erziehungswissenschaft an der Freien Universitat FU Berlin 1982 Baumert war Senior Research Scientist am Max Planck Institut fur Bildungsforschung Berlin 1982 1991 ausserplanmassiger Professor fur Erziehungswissenschaften FU Berlin 1989 Professor fur Erziehungswissenschaften in Kiel 1991 1996 und Direktor am IPN Honorarprofessor fur Erziehungswissenschaften Humboldt Universitat zu Berlin 1996 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max Planck Institut fur Bildungsforschung von 1996 bis 2010 am 30 Juni 2010 wurde er emeritiert Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats am Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development in Bremen Mitglied der Leopoldina seit 2004 und der International Academy of Education AuszeichnungenEuropaischer Latsis Preis European Science Foundation ESF 1999 Franz Emanuel Weinert Preis 2002 Ehrendoktor der Universitat Fribourg Schweiz und der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Bundesverdienstkreuz am Bande 2004 Arthur Burkhardt Preis 2004 2012 Honorarprofessur am Institut fur Padagogik der Christian Albrechts Universitat zu Kiel GEBF Preis fur das Lebenswerk Gesellschaft fur Empirische Bildungsforschung 2019 Wissenschaftliche SchwerpunkteLehr Lernforschung kognitive und motivationale Entwicklung im Jugendalter internationale Schulleistungsvergleiche Entwicklung von BildungssystemenLiteraturSchule ist die grosse Gleichmacherin In Die Zeit Nr 39 2008 Interview mit BaumertWeblinksLiteratur von und uber Jurgen Baumert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lebenslauf und Publikationsverzeichnis auf der Seite der Max Planck GesellschaftEinzelnachweiseThomas Kerstan Der Schulerlotse geht von Bord In Die Zeit Nr 27 2010 Mitgliedseintrag von Jurgen Baumert mit Bild und CV bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 27 Mai 2016 Normdaten Person GND 106417517 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88638953 VIAF 110554823 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumert JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher BildungsforscherGEBURTSDATUM 3 November 1941GEBURTSORT Schoningen

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