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Jürgen Kißner 18 August 1942 in Luckau Brandenburg 18 Mai 2019 in Köln war ein deutscher Radrennfahrer und Sportlehrer J

Jürgen Kißner

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Jürgen Kißner (* 18. August 1942 in Luckau, Brandenburg; † 18. Mai 2019 in Köln) war ein deutscher Radrennfahrer und Sportlehrer.

Jürgen Kißner
Jürgen Kißner (2018)
Zur Person
Geburtsdatum 18. August 1942
Sterbedatum 18. Mai 2019
Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Deutschland Deutschland
Disziplin Bahn
Karriereende 1968
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
RC Schmitter 1930 Köln
Verein Cölner Straßenfahrer
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
1968 – Mannschaftsverfolgung
Letzte Aktualisierung: 20. Mai 2019

Sportler in der DDR

Jürgen Kißner begann in der DDR 1956 bei der Polizeisportgemeinschaft mit dem Radsport und gewann in der Folge 50 Jugendrennen auf Straße und Bahn. Im Jahre 1960 wurde er DDR-Jugendmeister in der Einerverfolgung über 2000 Meter und fuhr als Ersatzmann für die Verfolgungs-Mannschaft zu den Olympischen Spielen in Rom, kam aber nicht zum Einsatz. 1963 wurde er zum TSC Berlin, dem Ost-Berliner Trainingsstützpunkt für die Bahnradsportler, delegiert; anschließend wurde er zweimal DDR-Meister mit dem Bahnvierer.

Vor dem Ausscheidungsrennen am 19. September 1964 zwischen den Mannschaften der Bundesrepublik und der DDR für die gesamtdeutsche Mannschaft bei den Olympischen Spielen im Jahre 1964 ersuchte Kißner in Köln um politisches Asyl und kehrte nicht in die DDR zurück, sondern blieb in Köln.

Sportler in der Bundesrepublik

Der Radsportverband der DDR forderte von der UCI eine vierjährige Sperre Kißners, um zu verhindern, dass er bei den kommenden Olympischen Spielen für die Bundesrepublik antreten konnte. Die UCI kam dieser Forderung jedoch nicht nach. Nach einer halbjährigen Sperre konnte Jürgen Kißner für den Bund Deutscher Radfahrer wieder Rennen fahren. Mit dem Bahn-Vierer belegte er 1966 bei den Bahn-Weltmeisterschaften den zweiten und 1967 den dritten Platz. 1966 wurde er bundesdeutscher Meister in der Einerverfolgung und im Omnium, im Jahr darauf erneut im Omnium.

Kißner fuhr im Winter erfolgreich Sechstagerennen für Amateure, die zu jener Zeit im Rahmenprogramm fast aller deutschen Bahnen ausgetragen wurden. Mit seinem Partner gewann er im Januar 1967 das Rennen in Köln.

Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt berührte Kißner im Finale der Mannschaftsverfolgung seinen Mannschaftskollegen Karl-Heinz Henrichs, um eine Kollision zu vermeiden, wie er später sagte. Daraufhin wurde der Vierer (mit Henrichs, Udo Hempel und Karl Link unter Trainer Gustav Kilian) zunächst disqualifiziert, da dies von der Jury als unerlaubtes „Anschieben“ interpretiert wurde. Ein Jahr später wurde dem deutschen Bahnrad-Vierer nachträglich die Silbermedaille zugesprochen.

Kißner startete auch bei Straßenrennen; hierbei gelang ihm Anfang Mai 1967 der Sieg im traditionsreichen Rund um Köln, als er kurz vor dem Ziel die Straßenspezialisten mit einem erfolgreichen Ausreißversuch überraschte.

Dozent, Lehrer und Trainer

Neben seiner radsportlichen Karriere studierte Jürgen Kißner ab 1964 an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Von 1969 an arbeitete er als Landestrainer in Nordrhein-Westfalen und begleitete als Betreuer die Radsportler Udo Hempel und Günther Schumacher zu den Olympischen Spielen 1972 in München. Von 1972 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2007 war er Lehrer für Sport und Biologie an der Gesamtschule in Köln-Rodenkirchen und begründete dort eine Ruder- sowie eine Radsport-AG. Zeitgleich rief er einen „Freundeskreis Radsport“ an der Kölner Sporthochschule ins Leben. Aus diesem Engagement entstand schließlich das Fach Radsport, dessen erster Dozent Jürgen Kißner wurde. Im Dezember 2012 wurde sein 70. Geburtstag sowie das 45-jährige Bestehen des Faches Radsport an der Sporthochschule mit der Veranstaltung „Radsport früher und heute“ gefeiert. Auch nach seiner Verrentung war Kißner weiterhin als Lehrbeauftragter an der Sporthochschule aktiv, 2018 wurde er in seiner Tätigkeit als Tutor für den Bahnradsport ausgezeichnet. Bis wenige Tage vor seinem Tod war Kißner als Trainer auf der Albert-Richter-Bahn in Köln aktiv.

Kißner verstarb am 18. Mai 2019 und wurde auf dem Friedhof in Köln-Meschenich beigesetzt.

Ausstellung

2011 wurden Leben und Flucht von Jürgen Kißner aus der DDR in der Ausstellung „ZOV Sportverräter – Spitzenathleten auf der Flucht“ im Berliner Willy-Brandt-Haus dargestellt.

Erfolge

1963

  • Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR-Meister – Mannschaftsverfolgung (mit Siegfried Köhler, Wolfgang Schmelzer und Bernd Barleben)

1964

  • Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR-Meister – Mannschaftsverfolgung (mit Siegfried Köhler, Wolfgang Schmelzer und Bernd Barleben)

1966

  • Amateur-Weltmeisterschaft – Mannschaftsverfolgung (mit Karl Link, Herbert Honz und Karl-Heinz Henrichs)
  • Deutschland Deutscher Amateur-Meister – Einerverfolgung, Omnium

1967

  • Amateur-Weltmeisterschaft – Mannschaftsverfolgung (mit Karl-Heinz Henrichs, Rainer Podlesch und Karl Link)
  • Rund um Köln (Amateure)
  • Deutschland Deutscher Amateur-Meister – Omnium

1968

  • Olympische Spiele – Mannschaftsverfolgung (mit Udo Hempel, Karl Link und Karl-Heinz Henrichs)

Siehe auch

  • Eklat in Mexiko 1968

Weblinks

Commons: Jürgen Kißner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jürgen Kißner in der Datenbank von Radsportseiten.com
  • Der Flüchtling. In: colonista.de. Abgerufen am 21. Mai 2019. 

Einzelnachweise

  1. Jürgen Kißner mit 76 Jahren gestorben. In: rad-net.de. 18. Mai 2019, abgerufen am 18. Mai 2019. 
  2. Stefan Rosiejak: Trauer um Jürgen Kißner. In: radsportverband-nrw.de. 18. Mai 2019, abgerufen am 18. Mai 2019. 
  3. Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 48/1964. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1964, S. 8. 
  4. Radsport, 10. Januar 1967.
  5. Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 2/1967. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1967, S. 13. 
  6. Renate Franz: „Der größte Betrug aller Zeiten“ – Wie der Bahnvierer bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Gold verlor. In: Cycling4fans.de. April 2015, abgerufen am 18. Mai 2019. 
  7. Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 19/1967. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1967, S. 4. 
  8. Radsport früher und heute auf dshs-koeln.de vom 3. Dezember 2012 (Memento vom 19. Dezember 2012 im Internet Archive).
  9. Deutsche Sporthochschule Köln: PreisträgerInnen 2018. In: dshs-koeln.de. Abgerufen am 6. Juni 2019. 
  10. Jürgen Kissner (1942–2019). In: nl.findagrave.com. 18. August 1942, abgerufen am 6. Juni 2019 (niederländisch). 
  11. Flucht über den Lastenaufzug auf dw-world.de vom 12. August 2011.
  12. Jürgen Kissner. In: zov-sportverraeter.de. Abgerufen am 20. Mai 2019. 
Deutsche Meister in der Einerverfolgung (Amateure)

1948 Gerhard Stubbe | 1949 Willy Schäfer | 1950 Theo Intra | 1951–1953 Hans Schliebener | 1954 Fritz Neuser | 1955  | 1956 Klaus Bugdahl | 1957, 1960, 1961 Hans Mangold | 1958 Hans Jaroszewicz | 1959 Rudi Altig | 1962 Klaus May | 1963 Lothar Spiegelberg | 1964 Lothar Claesges | 1965 Peter Steiner | 1966 Jürgen Kißner | 1967–1969, 1971, 1973 Rupert Kratzer | 1970, 1972 Hans Lutz | 1974 Dietrich Thurau | 1975, 1976 Gregor Braun | 1977 Günther Schumacher | 1978, 1979 Jörg Echtermann | 1980 Josef Kristen | 1981, 19183 Rolf Gölz | 1982, 1985 Roland Günther | 1984 Ingo Wittenborn | 1985 Günther Schumacher | 1987 Reinhard Alber | 1988 Thomas Dürst | 1989, 1991 Andreas Walzer | 1990 Michael Glöckner | 1992 Jens Lehmann

Folgende Ergebnisse unter Deutsche Meister in der Einerverfolgung (Elite).

Deutsche Meister im Omnium (Amateure)

1961, 1962 Klemens Großimlinghaus | 1963 Klaus Kobusch | 1964, 1965 Karl-Heinz Henrichs | 1966, 1967 Jürgen Kißner | 1968, 1971 Udo Hempel | 1969 Peter Vonhof | 1970, 1972 Günter Haritz | 1973, 1981 Günther Schumacher | 1974, 1975, 1978 Wolfgang Schäffer | 1976  | 1977 Robert Lange | 1979 Horst Gewiss | 1980 Josef Kristen | 1982 Henry Rinklin | 1984 Volker Diehl

Normdaten (Person): GND: 1246822776 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 6141163877681846060009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kißner, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 18. August 1942
GEBURTSORT Luckau
STERBEDATUM 18. Mai 2019
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:51

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Jurgen Kissner 18 August 1942 in Luckau Brandenburg 18 Mai 2019 in Koln war ein deutscher Radrennfahrer und Sportlehrer Jurgen Kissner Jurgen Kissner 2018 Zur PersonGeburtsdatum 18 August 1942Sterbedatum 18 Mai 2019Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik Deutschland DeutschlandDisziplin BahnKarriereende 1968Verein e Renngemeinschaft en RC Schmitter 1930 Koln Verein Colner StrassenfahrerWichtigste ErfolgeOlympische Spiele 1968 MannschaftsverfolgungLetzte Aktualisierung 20 Mai 2019Die Veranstaltung Radsport fruher und heute zu Ehren von Jurgen Kissner v l n r Achim Schmidt Udo Hempel Karl Link Jurgen Kissner Marcel Wust Christian Knees Rene Wolff Sven MeyerBanner zur Erinnerung an Kissner im Radstadion KolnSportler in der DDRJurgen Kissner begann in der DDR 1956 bei der Polizeisportgemeinschaft mit dem Radsport und gewann in der Folge 50 Jugendrennen auf Strasse und Bahn Im Jahre 1960 wurde er DDR Jugendmeister in der Einerverfolgung uber 2000 Meter und fuhr als Ersatzmann fur die Verfolgungs Mannschaft zu den Olympischen Spielen in Rom kam aber nicht zum Einsatz 1963 wurde er zum TSC Berlin dem Ost Berliner Trainingsstutzpunkt fur die Bahnradsportler delegiert anschliessend wurde er zweimal DDR Meister mit dem Bahnvierer Vor dem Ausscheidungsrennen am 19 September 1964 zwischen den Mannschaften der Bundesrepublik und der DDR fur die gesamtdeutsche Mannschaft bei den Olympischen Spielen im Jahre 1964 ersuchte Kissner in Koln um politisches Asyl und kehrte nicht in die DDR zuruck sondern blieb in Koln Sportler in der BundesrepublikDer Radsportverband der DDR forderte von der UCI eine vierjahrige Sperre Kissners um zu verhindern dass er bei den kommenden Olympischen Spielen fur die Bundesrepublik antreten konnte Die UCI kam dieser Forderung jedoch nicht nach Nach einer halbjahrigen Sperre konnte Jurgen Kissner fur den Bund Deutscher Radfahrer wieder Rennen fahren Mit dem Bahn Vierer belegte er 1966 bei den Bahn Weltmeisterschaften den zweiten und 1967 den dritten Platz 1966 wurde er bundesdeutscher Meister in der Einerverfolgung und im Omnium im Jahr darauf erneut im Omnium Kissner fuhr im Winter erfolgreich Sechstagerennen fur Amateure die zu jener Zeit im Rahmenprogramm fast aller deutschen Bahnen ausgetragen wurden Mit seinem Partner gewann er im Januar 1967 das Rennen in Koln Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt beruhrte Kissner im Finale der Mannschaftsverfolgung seinen Mannschaftskollegen Karl Heinz Henrichs um eine Kollision zu vermeiden wie er spater sagte Daraufhin wurde der Vierer mit Henrichs Udo Hempel und Karl Link unter Trainer Gustav Kilian zunachst disqualifiziert da dies von der Jury als unerlaubtes Anschieben interpretiert wurde Ein Jahr spater wurde dem deutschen Bahnrad Vierer nachtraglich die Silbermedaille zugesprochen Kissner startete auch bei Strassenrennen hierbei gelang ihm Anfang Mai 1967 der Sieg im traditionsreichen Rund um Koln als er kurz vor dem Ziel die Strassenspezialisten mit einem erfolgreichen Ausreissversuch uberraschte Dozent Lehrer und TrainerNeben seiner radsportlichen Karriere studierte Jurgen Kissner ab 1964 an der Deutschen Sporthochschule in Koln Von 1969 an arbeitete er als Landestrainer in Nordrhein Westfalen und begleitete als Betreuer die Radsportler Udo Hempel und Gunther Schumacher zu den Olympischen Spielen 1972 in Munchen Von 1972 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2007 war er Lehrer fur Sport und Biologie an der Gesamtschule in Koln Rodenkirchen und begrundete dort eine Ruder sowie eine Radsport AG Zeitgleich rief er einen Freundeskreis Radsport an der Kolner Sporthochschule ins Leben Aus diesem Engagement entstand schliesslich das Fach Radsport dessen erster Dozent Jurgen Kissner wurde Im Dezember 2012 wurde sein 70 Geburtstag sowie das 45 jahrige Bestehen des Faches Radsport an der Sporthochschule mit der Veranstaltung Radsport fruher und heute gefeiert Auch nach seiner Verrentung war Kissner weiterhin als 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1977 Gunther Schumacher 1978 1979 Jorg Echtermann 1980 Josef Kristen 1981 19183 Rolf Golz 1982 1985 Roland Gunther 1984 Ingo Wittenborn 1985 Gunther Schumacher 1987 Reinhard Alber 1988 Thomas Durst 1989 1991 Andreas Walzer 1990 Michael Glockner 1992 Jens Lehmann Folgende Ergebnisse unter Deutsche Meister in der Einerverfolgung Elite Deutsche Meister im Omnium Amateure 1961 1962 Klemens Grossimlinghaus 1963 Klaus Kobusch 1964 1965 Karl Heinz Henrichs 1966 1967 Jurgen Kissner 1968 1971 Udo Hempel 1969 Peter Vonhof 1970 1972 Gunter Haritz 1973 1981 Gunther Schumacher 1974 1975 1978 Wolfgang Schaffer 1976 1977 Robert Lange 1979 Horst Gewiss 1980 Josef Kristen 1982 Henry Rinklin 1984 Volker Diehl Normdaten Person GND 1246822776 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 6141163877681846060009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kissner JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 18 August 1942GEBURTSORT LuckauSTERBEDATUM 18 Mai 2019STERBEORT Koln

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