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Jürgen Mosler 1955 ist ein deutscher Neonazi WerdegangJürgen Mosler wurde neben Thomas Brehl und Christian Worch als Mic

Jürgen Mosler

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Jürgen Mosler (* 1955) ist ein deutscher Neonazi.

Werdegang

Jürgen Mosler wurde neben Thomas Brehl und Christian Worch als Michael Kühnens Stellvertreter in der Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA) bekannt. Nach deren Verbot hatte Mosler Führungspositionen in der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front (GdNF) und der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP). 1986 kam es zu einem ideologischen Bruch mit Michael Kühnen, als eine Gruppe um Mosler ein Manifest gegen Homosexualität veröffentlichte. Mosler, der bei dieser Aktion federführend war, bezeichnete Homosexualität als „krankhafte Abnormalität“. Kühnen, der im Verlauf dieser Auseinandersetzung sein Coming-out vollzog, verließ die GdNF zusammen mit Thomas Brehl.

Mosler führte zusammen mit Michael Swierczek und Christian Malcoci die GdNF und übernahm sowohl die Zeitschrift als auch die Leitung des Komitees zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag Adolf Hitlers (KAH). Als Autor publizierte er außerdem in der österreichischen Zeitung Sieg, die von Walter Ochensberger, dem Vorsitzenden des , herausgegeben wurde.

Moslers Gruppe erlangte auch in der FAP Einfluss. Mosler war lange als Generalsekretär tätig. 1990 verließen sie allerdings die Partei, nachdem Friedhelm Busse 1990 als Vorsitzender wiedergewählt wurde. Mosler und seine Weggefährten gründeten anschließend die Nationale Offensive. 1995 kam es zu einem Prozess, bei dem er gestand, die verbotene ANS/NA in das KAH überführt zu haben, und zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde. Jürgen Rieger war für dieses zweite Verfahren als Anwalt Moslers nicht zugelassen worden. Danach (und auch zuvor) schrieb Mosler regelmäßig für die Nordische Zeitung der Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung und trat als Redner 1998 am „1. Tag des Nationalen Widerstands“ für die NPD auf. Seit Jürgen Riegers Tod am 29. Oktober 2009 ist er „Schriftleiter“ der Nordischen Zeitung.

2009 trat Mosler als NPD-Kandidat für die Kommunalwahl in Oberhausen im Bezirk Alt-Oberhausen an, wurde jedoch nicht gewählt. Die NPD erreichte gerade einmal 0,1 % der Stimmen.

Einzelnachweise

  1. Steffen Kailitz: Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland: eine Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14193-7, S. 99. 
  2. Jürgen Mosler. In: Thomas Grumke und Bernd Wagner (Hrsg.): Handbuch Rechtsradikalismus. Leske + Budrich, Opladen 2002, ISBN 3-8100-3399-5, S. 284 f. 
  3. redok: Manchmal kommen sie wieder. Hagalil, 23. Juli 2009, abgerufen am 18. Januar 2012. 
  4. Wahlergebnispräsentation (WEP). Stadt Oberhausen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2014; abgerufen am 18. Januar 2012. 
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 28. November 2023.
Personendaten
NAME Mosler, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher rechtsextremistischer Politiker (FAP, NPD)
GEBURTSDATUM 1955

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:53

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Jurgen Mosler 1955 ist ein deutscher Neonazi WerdegangJurgen Mosler wurde neben Thomas Brehl und Christian Worch als Michael Kuhnens Stellvertreter in der Aktionsfront Nationaler Sozialisten Nationale Aktivisten ANS NA bekannt Nach deren Verbot hatte Mosler Fuhrungspositionen in der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front GdNF und der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei FAP 1986 kam es zu einem ideologischen Bruch mit Michael Kuhnen als eine Gruppe um Mosler ein Manifest gegen Homosexualitat veroffentlichte Mosler der bei dieser Aktion federfuhrend war bezeichnete Homosexualitat als krankhafte Abnormalitat Kuhnen der im Verlauf dieser Auseinandersetzung sein Coming out vollzog verliess die GdNF zusammen mit Thomas Brehl Mosler fuhrte zusammen mit Michael Swierczek und Christian Malcoci die GdNF und ubernahm sowohl die Zeitschrift als auch die Leitung des Komitees zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 100 Geburtstag Adolf Hitlers KAH Als Autor publizierte er ausserdem in der osterreichischen Zeitung Sieg die von Walter Ochensberger dem Vorsitzenden des herausgegeben wurde Moslers Gruppe erlangte auch in der FAP Einfluss Mosler war lange als Generalsekretar tatig 1990 verliessen sie allerdings die Partei nachdem Friedhelm Busse 1990 als Vorsitzender wiedergewahlt wurde Mosler und seine Weggefahrten grundeten anschliessend die Nationale Offensive 1995 kam es zu einem Prozess bei dem er gestand die verbotene ANS NA in das KAH uberfuhrt zu haben und zu zwei Jahren Haft auf Bewahrung verurteilt wurde Jurgen Rieger war fur dieses zweite Verfahren als Anwalt Moslers nicht zugelassen worden Danach und auch zuvor schrieb Mosler regelmassig fur die Nordische Zeitung der Artgemeinschaft Germanische Glaubens Gemeinschaft wesensgemasser Lebensgestaltung und trat als Redner 1998 am 1 Tag des Nationalen Widerstands fur die NPD auf Seit Jurgen Riegers Tod am 29 Oktober 2009 ist er Schriftleiter der Nordischen Zeitung 2009 trat Mosler als NPD Kandidat fur die Kommunalwahl in Oberhausen im Bezirk Alt Oberhausen an wurde jedoch nicht gewahlt Die NPD erreichte gerade einmal 0 1 der Stimmen EinzelnachweiseSteffen Kailitz Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland eine Einfuhrung VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14193 7 S 99 Jurgen Mosler In Thomas Grumke und Bernd Wagner Hrsg Handbuch Rechtsradikalismus Leske Budrich Opladen 2002 ISBN 3 8100 3399 5 S 284 f redok Manchmal kommen sie wieder Hagalil 23 Juli 2009 abgerufen am 18 Januar 2012 Wahlergebnisprasentation WEP Stadt Oberhausen archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2014 abgerufen am 18 Januar 2012 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 November 2023 PersonendatenNAME Mosler JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher rechtsextremistischer Politiker FAP NPD GEBURTSDATUM 1955

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