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Jürgen Pontes 27 Juli 1947 ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Der Offensivspieler hat in zwei Runden 1965 66 19

Jürgen Pontes

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Jürgen Pontes (* 27. Juli 1947) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Offensivspieler hat in zwei Runden (1965/66, 1967/68) für Borussia Neunkirchen sieben Spiele (1 Tor) in der Fußball-Bundesliga und von 1966 bis 1974 für die Mannschaft vom Ellenfeldstadion in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Südwest 124 Ligaspiele mit 29 Toren absolviert. Der Stürmer gehörte jeweils den Regionalliga-Meistermannschaften der Jahre 1967, 1971, 1972 und 1974 der Schwarz-Weißen aus dem Saarland an.

Laufbahn

Pontes war ein überdurchschnittlich talentierter Jugendspieler bei Borussia Neunkirchen und kam über die Saarauswahl in die deutsche Jugendnationalmannschaft. Am 21. März 1965 stürmte er beim Freundschaftsländerspiel in Oberhausen gegen Ungarn in der DFB-Nachwuchself auf Rechtsaußen. Bei der 1:2-Niederlage bildete er zusammen mit Karl-Heinz Kamp, Walter Bechtold, Ludwig Bründl und Manfred Mattes den deutschen Angriff. Beim UEFA-Juniorenturnier im April des Jahres stürmte aber der spätere Nationalstürmer Horst Köppel am rechten Flügel der deutschen Jugendauswahl.

In der Saison 1965/66 wurde der junge Spieler von Trainer Horst Buhtz erstmals am 28. August 1965, dem dritten Rundenspieltag, in der Bundesligamannschaft von Borussia Neunkirchen eingesetzt. Beim 1:1-Heimremis gegen den Hamburger SV bildete er mit Heinz Simmet den rechten Flügel. Im Lauf der Runde konnte er aber nicht die Stammspieler an den Flügeln, Elmar May und Werner Görts, verdrängen und kam nur noch am letzten Rundenspieltag, den 28. Mai 1966, beim 1:0-Heimerfolg gegen den Karlsruher SC zu seinem zweiten Bundesligaeinsatz. In seinem ersten Jahr in der zweitklassigen Regionalliga Südwest, 1966/67, gewann er mit Neunkirchen die Meisterschaft. Pontes hatte 1966/67 in 24 Ligaspielen zehn Tore für das Team von Buhtz-Nachfolger Željko Čajkovski erzielt. In der erfolgreichen Aufstiegsrunde kam er in allen acht Spielen zum Einsatz und erzielte zwei weitere Tore.

In der Bundesligasaison 1967/68 absolvierte Pontes dann aber für die Schwarz-Weißen vom Ellenfeldstadion lediglich fünf (1 Tor) Bundesligaspiele. Das Eigengewächs konnte sich nicht gegenüber den Konkurrenten Hugo Ulm, Hans Linsenmaier und Jürgen Fuhrmann behaupten. Neunkirchen belegte den vorletzten Platz in der Abschlusstabelle und stieg somit in die Zweitklassigkeit ab.

Pontes blieb und spielte mit der Borussia in der Regionalliga Südwest. Nach einem fünften Tabellenplatz im ersten Jahr folgte der vierte Platz in der zweiten Spielzeit 1969/70. Im dritten Jahr, der Saison 1970/71, gewann Pontes unter Trainer Kurt Sommerlatt und an der Seite von Mitspielern wie Gerd Schley, Heinz Histing, Werner Martin, Norbert Heß, Gerd Zewe, Erich Hermesdorf und Heinz-Jürgen Henkes die Meisterschaft – Pontes hatte in 23 Ligaspielen drei Tore erzielt – und qualifizierte sich so für die anschließende Aufstiegsrunde. Er absolvierte in dieser sechs Spiele, doch Platz zwei in der Runde, hinter Fortuna Düsseldorf, reichte nicht für den Aufstieg. Beim dritten Meisterschaftserfolg 1971/72 mit Borussia Neunkirchen in der Regionalliga Südwest kam er unter dem neuen Trainer Alfred Preißler zu 19 Ligaeinsätzen und spielte wiederum sechs Aufstiegsrundenspiele, die aber wiederum nicht zur Rückkehr in die Bundesliga führten. Seine persönlich beste Runde absolvierte der Angreifer 1972/73 mit 25 Einsätzen, in denen er acht Tore erzielte, die Borussia sich jedoch mit dem fünften Rang begnügen musste.

Unter Trainer Erwin Türk feierte Pontes im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga, 1973/74, seinen vierten Meisterschaftsgewinn. Er spielte in 14 Ligaspielen und erzielte dabei drei Tore. In der erneut nicht erfolgreichen Aufstiegsrunde kam er nochmals in den zwei Spielen gegen Rot-Weiß Oberhausen (2:1) und FC St. Pauli (2:5) zum Einsatz. Nach insgesamt 124 Regionalligaeinsätzen mit 29 Toren (22-2 in den Aufstiegsrunden) beendete Pontes im Sommer 1974 seine höherklassige fußballerische Laufbahn und ging in den Amateurbereich zum VfB Hüttigweiler.

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. Agon-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 388.

Weblinks

  • Jürgen Pontes in der Datenbank von weltfussball.de
  • Jürgen Pontes in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Jürgen Pontes in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
Personendaten
NAME Pontes, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 27. Juli 1947

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:36

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Jurgen Pontes 27 Juli 1947 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Offensivspieler hat in zwei Runden 1965 66 1967 68 fur Borussia Neunkirchen sieben Spiele 1 Tor in der Fussball Bundesliga und von 1966 bis 1974 fur die Mannschaft vom Ellenfeldstadion in der zweitklassigen Fussball Regionalliga Sudwest 124 Ligaspiele mit 29 Toren absolviert Der Sturmer gehorte jeweils den Regionalliga Meistermannschaften der Jahre 1967 1971 1972 und 1974 der Schwarz Weissen aus dem Saarland an LaufbahnPontes war ein uberdurchschnittlich talentierter Jugendspieler bei Borussia Neunkirchen und kam uber die Saarauswahl in die deutsche Jugendnationalmannschaft Am 21 Marz 1965 sturmte er beim Freundschaftslanderspiel in Oberhausen gegen Ungarn in der DFB Nachwuchself auf Rechtsaussen Bei der 1 2 Niederlage bildete er zusammen mit Karl Heinz Kamp Walter Bechtold Ludwig Brundl und Manfred Mattes den deutschen Angriff Beim UEFA Juniorenturnier im April des Jahres sturmte aber der spatere Nationalsturmer Horst Koppel am rechten Flugel der deutschen Jugendauswahl In der Saison 1965 66 wurde der junge Spieler von Trainer Horst Buhtz erstmals am 28 August 1965 dem dritten Rundenspieltag in der Bundesligamannschaft von Borussia Neunkirchen eingesetzt Beim 1 1 Heimremis gegen den Hamburger SV bildete er mit Heinz Simmet den rechten Flugel Im Lauf der Runde konnte er aber nicht die Stammspieler an den Flugeln Elmar May und Werner Gorts verdrangen und kam nur noch am letzten Rundenspieltag den 28 Mai 1966 beim 1 0 Heimerfolg gegen den Karlsruher SC zu seinem zweiten Bundesligaeinsatz In seinem ersten Jahr in der zweitklassigen Regionalliga Sudwest 1966 67 gewann er mit Neunkirchen die Meisterschaft Pontes hatte 1966 67 in 24 Ligaspielen zehn Tore fur das Team von Buhtz Nachfolger Zeljko Cajkovski erzielt In der erfolgreichen Aufstiegsrunde kam er in allen acht Spielen zum Einsatz und erzielte zwei weitere Tore In der Bundesligasaison 1967 68 absolvierte Pontes dann aber fur die Schwarz Weissen vom Ellenfeldstadion lediglich funf 1 Tor Bundesligaspiele Das Eigengewachs konnte sich nicht gegenuber den Konkurrenten Hugo Ulm Hans Linsenmaier und Jurgen Fuhrmann behaupten Neunkirchen belegte den vorletzten Platz in der Abschlusstabelle und stieg somit in die Zweitklassigkeit ab Pontes blieb und spielte mit der Borussia in der Regionalliga Sudwest Nach einem funften Tabellenplatz im ersten Jahr folgte der vierte Platz in der zweiten Spielzeit 1969 70 Im dritten Jahr der Saison 1970 71 gewann Pontes unter Trainer Kurt Sommerlatt und an der Seite von Mitspielern wie Gerd Schley Heinz Histing Werner Martin Norbert Hess Gerd Zewe Erich Hermesdorf und Heinz Jurgen Henkes die Meisterschaft Pontes hatte in 23 Ligaspielen drei Tore erzielt und qualifizierte sich so fur die anschliessende Aufstiegsrunde Er absolvierte in dieser sechs Spiele doch Platz zwei in der Runde hinter Fortuna Dusseldorf reichte nicht fur den Aufstieg Beim dritten Meisterschaftserfolg 1971 72 mit Borussia Neunkirchen in der Regionalliga Sudwest kam er unter dem neuen Trainer Alfred Preissler zu 19 Ligaeinsatzen und spielte wiederum sechs Aufstiegsrundenspiele die aber wiederum nicht zur Ruckkehr in die Bundesliga fuhrten Seine personlich beste Runde absolvierte der Angreifer 1972 73 mit 25 Einsatzen in denen er acht Tore erzielte die Borussia sich jedoch mit dem funften Rang begnugen musste Unter Trainer Erwin Turk feierte Pontes im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga 1973 74 seinen vierten Meisterschaftsgewinn Er spielte in 14 Ligaspielen und erzielte dabei drei Tore In der erneut nicht erfolgreichen Aufstiegsrunde kam er nochmals in den zwei Spielen gegen Rot Weiss Oberhausen 2 1 und FC St Pauli 2 5 zum Einsatz Nach insgesamt 124 Regionalligaeinsatzen mit 29 Toren 22 2 in den Aufstiegsrunden beendete Pontes im Sommer 1974 seine hoherklassige fussballerische Laufbahn und ging in den Amateurbereich zum VfB Huttigweiler LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 388 WeblinksJurgen Pontes in der Datenbank von weltfussball de Jurgen Pontes in der Datenbank von fussballdaten de Jurgen Pontes in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesPersonendatenNAME Pontes JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 27 Juli 1947

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