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Jürgen Schilling

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Jürgen Schilling
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kunsthistoriker Jürgen Schilling. Zum Mediziner siehe Jürgen von Schilling.

Jürgen Schilling (* 1949 in Duisburg) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungskurator. Er ist Autor zahlreicher Schriften zur zeitgenössischen Kunst.

Leben und Wirken

Jürgen Schilling studierte Kunstgeschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie Publizistik an den Universitäten in Göttingen, Berlin und Marburg. 1977 wurde er in Marburg zum Thema Aktionskunst: Identität von Kunst und Leben? Eine Dokumentation promoviert.

Ab 1979 war Schilling Direktor des Kunstvereins Braunschweig. 1985 organisierte er in Hamburg die Ausstellung Museum? Museum! Museum. Kunst von heute aus Hamburger Privatsammlungen. Von 1993 bis 2000 wirkte er als Nachfolger von in Rom als Direktor der Deutschen Akademie Villa Massimo. Er organisierte jährliche Ausstellungen unter dem Titel „Babele“, in denen er Werke der Stipendiaten Arbeiten etablierter sowie junger italienischer Künstler gegenüberstellte. Statt der bisherigen Jahresausstellungen der Künstler eines Jahrgangs veranstaltete er Einzelausstellungen, die von monographischen Katalogen der einzelnen Stipendiaten begleitet wurden. Nach einem kritischen Bericht des Bundesrechnungshofes wurde Schilling vom damaligen Kulturstaatsminister Michael Naumann suspendiert.

Schilling hatte Lehrtätigkeiten in Braunschweig, Bremen und Wien inne. Er war als Ausstellungskurator und Berater tätig und veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.

Schriften

  • Aktionskunst. Identität von Kunst und Leben?. Verlag C.J. Bucher, Luzern 1978, ISBN 3-7658-0266-2.
  • Günther Uecker: Bilder und Zeichnungen. Kunstverein Braunschweig, 1979.
  • Wolf Vostell – dé-coll/agen, Verwischungen, Schichtenbilder, Bleibilder, Objektbilder 1955–1979. Kunstverein Braunschweig, 1980.
  • Giuseppe Spagnulo. Kunstverein Braunschweig, 1981.
  • mit Wieland Schmied: Gegenwart Ewigkeit. Spuren des Transzendenten in der Kunst unserer Zeit. Cantz, Stuttgart 1990.
  • Friedemann Hahn. Werkverzeichnis der Radierungen 1976–1990. Cantz, Stuttgart 1990.
  • „Ich nehme mir nicht vor, es Ihnen leicht zu machen“. Happening und Theater-Modelle der Inszenierung. In: Rolf Wedewer (Hrsg.): Vostell. Edition Braus, Heidelberg 1992, ISBN 3-925520-44-9, S. 303–313.
  • Uma Colleccao Privada / A Private Collection. Centro de Arte Contemporáneo de Málaga, 2004.

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Schilling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Internetseite Villa Massimo

Einzelnachweise

  1. Dissertation erschienen als Buch bei C. J. Bucher, Luzern 1978.
  2. Museum? Museum! auf Zeit. In: Der Spiegel vom 3. Juni 1983.
Normdaten (Person): GND: 134156595 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79076333 | VIAF: 109937064 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schilling, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungskurator
GEBURTSDATUM 1949
GEBURTSORT Duisburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 03:09

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Kunsthistoriker Jurgen Schilling Zum Mediziner siehe Jurgen von Schilling Jurgen Schilling 1949 in Duisburg ist ein deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungskurator Er ist Autor zahlreicher Schriften zur zeitgenossischen Kunst Leben und WirkenJurgen Schilling studierte Kunstgeschichte Sozial und Wirtschaftsgeschichte sowie Publizistik an den Universitaten in Gottingen Berlin und Marburg 1977 wurde er in Marburg zum Thema Aktionskunst Identitat von Kunst und Leben Eine Dokumentation promoviert Ab 1979 war Schilling Direktor des Kunstvereins Braunschweig 1985 organisierte er in Hamburg die Ausstellung Museum Museum Museum Kunst von heute aus Hamburger Privatsammlungen Von 1993 bis 2000 wirkte er als Nachfolger von in Rom als Direktor der Deutschen Akademie Villa Massimo Er organisierte jahrliche Ausstellungen unter dem Titel Babele in denen er Werke der Stipendiaten Arbeiten etablierter sowie junger italienischer Kunstler gegenuberstellte Statt der bisherigen Jahresausstellungen der Kunstler eines Jahrgangs veranstaltete er Einzelausstellungen die von monographischen Katalogen der einzelnen Stipendiaten begleitet wurden Nach einem kritischen Bericht des Bundesrechnungshofes wurde Schilling vom damaligen Kulturstaatsminister Michael Naumann suspendiert Schilling hatte Lehrtatigkeiten in Braunschweig Bremen und Wien inne Er war als Ausstellungskurator und Berater tatig und veroffentlichte zahlreiche Publikationen zur klassischen Moderne und zeitgenossischen Kunst SchriftenAktionskunst Identitat von Kunst und Leben Verlag C J Bucher Luzern 1978 ISBN 3 7658 0266 2 Gunther Uecker Bilder und Zeichnungen Kunstverein Braunschweig 1979 Wolf Vostell de coll agen Verwischungen Schichtenbilder Bleibilder Objektbilder 1955 1979 Kunstverein Braunschweig 1980 Giuseppe Spagnulo Kunstverein Braunschweig 1981 mit Wieland Schmied Gegenwart Ewigkeit Spuren des Transzendenten in der Kunst unserer Zeit Cantz Stuttgart 1990 Friedemann Hahn Werkverzeichnis der Radierungen 1976 1990 Cantz Stuttgart 1990 Ich nehme mir nicht vor es Ihnen leicht zu machen Happening und Theater Modelle der Inszenierung In Rolf Wedewer Hrsg Vostell Edition Braus Heidelberg 1992 ISBN 3 925520 44 9 S 303 313 Uma Colleccao Privada A Private Collection Centro de Arte Contemporaneo de Malaga 2004 WeblinksLiteratur von und uber Jurgen Schilling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetseite Villa MassimoEinzelnachweiseDissertation erschienen als Buch bei C J Bucher Luzern 1978 Museum Museum auf Zeit In Der Spiegel vom 3 Juni 1983 Normdaten Person GND 134156595 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79076333 VIAF 109937064 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schilling JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und AusstellungskuratorGEBURTSDATUM 1949GEBURTSORT Duisburg

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