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Katharina Charlotte Friederieke Auguste Windscheid meist Käthe Windscheid 28 August 1859 in München 11 März 1943 in Leip

Käthe Windscheid

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Katharina Charlotte Friederieke Auguste Windscheid (meist Käthe Windscheid; * 28. August 1859 in München; † 11. März 1943 in Leipzig) war eine deutsche Lehrerin. Sie war die erste promovierte Frau der Universität Heidelberg und eine Wegbereiterin für das Frauenstudium in Deutschland.

Leben

Katharina Windscheid war die Tochter des bedeutenden früheren Heidelberger und Leipziger Juristen und Rechtslehrers Bernhard Windscheid. Ihre Mutter war Charlotte Windscheid (1830–1918), die in Leipzig jahrzehntelang verschiedene soziale und künstlerische Projekte und Vereine initiierte und leitete. Sie besuchte höhere Töchterschulen in München, Heidelberg und ab 1874 in Leipzig und legte nach Auslandsaufenthalten in Genf und London 1882 in Berlin das Sprachlehrerinnenexamen ab. Von 1885 bis 1890 arbeitete Windscheid an der Teichmannschen Privatschule in Leipzig und erwarb 1890 in Dresden den Abschluss einer Volksschullehrerin.

Windscheid studierte als Gasthörerin an den Universitäten in Leipzig, München und Heidelberg von 1890 bis 1894 Germanistik, Romanistik und Anglistik. Die Philosophische Fakultät der Universität Heidelberg ließ Frauen ab 1895 widerruflich zu Studium und Promotion zu, noch bevor die gesamte Universität oder das Großherzogtum Baden dies erlaubten. Am 16. Februar 1895 wurde sie in Heidelberg zum Dr. phil. mit der Dissertation Die englische Hirtendichtung 1679–1725 promoviert, und wurde damit die erste Frau an einer deutschen Universität, die regulär promoviert wurde.

Anschließend leitete Windscheid bis 1914 die Gymnasialkurse des Allgemeine Deutsche Frauenverein (ADF) in Leipzig. Der 1865 durch Louise Otto-Peters und Auguste Schmidt in Leipzig gegründete setzte sich unter anderem für ein Hochschulstudium für Frauen ein. Eine unabdingbare Voraussetzung für die Zulassung dazu war das Abitur für Frauen. Deshalb gründete der ADF nach Karlsruhe (1893) und Berlin (1893) 1894 auch in Leipzig „Realgymnasialkurse für Mädchen“. In der Leipziger Parkstraße 11 (heute Richard-Wagner-Straße) unterrichtete sie am Anfang im ehemaligen Studierzimmer ihres Vaters die ersten zehn Schülerinnen. Als bereits ein Jahr später die Räumlichkeiten nicht ausreichten, führte sie die Kurse am Thomasring 3a (heute Dittrichring) durch. Von 1901 bis 1905 fanden die Gymnasialkurse im Haus Dorotheenplatz 2 statt.

Nach ihrer Tätigkeit für den ADF wurde Katharina Windscheid 1914 als Lehrerin an der II. Höheren Mädchenschule (Oberrealschule) in Leipzig zugelassen, wiewohl sie das eigentlich nötige Staatsexamen (Kandidatur des höheren Schulamtes) nicht vorweisen konnte. Windscheid war bis 1924 als Lehrerin tätig. Sie gehörte zum Vorstand des Verbands deutscher Geschichtslehrer seit seiner Gründung 1913 bis 1924.

Käthe Windscheids Asche wurde im Grab ihres Vaters auf dem Neuen Johannisfriedhof beigesetzt.

Werke

  • Die Englische Hirtendichtung von 1579–1625. Ein Beitrag zur Geschichte der Englischen Hirtendichtung. Max Niemeyer, Halle 1895. (erweiterte Version von Windscheids Dissertation)
  • Die wissenschaftliche Prüfung der Lehrerinnen (Oberlehrerinnenexamen). In: Handbuch des Höheren Mädchenschulwesens. Voigtländer, Leipzig 1897, S. 392–400.
  • Das Gymnasialwesen für Mädchen. In: Handbuch des Höheren Mädchenschulwesens. Voigtländer, Leipzig 1897, S. 401–412.
  • Auswahl englischer Gedichte. Wordsworth, Shelley, Keats. Mit Einleitung und Anmerkungen zum Schulgebrauch von Käthe Windscheid. Velhagen & Klasing, Bielefeld / Leipzig 1925.
  • Poems. Lord Byron. Ausgewählt und herausgegeben von Käthe Windscheid. G. Westermann, Braunschweig 1929.

Literatur

  • Gerhild Schwendler, Günter Katsch: Leipzigs erste Studentin. In: Leipziger Blätter. H. 17, Herbst 1990, S. 26 ff.
  • Hannelore Rothenburg: Dr. phil. Käthe Windscheid – Wegbereiterin für das Frauenstudium. In: Johanna Ludwig (Hrsg.): Leben ist Streben. Das erste Auguste-Schmidt-Buch. Reden, Vorträge und Dokumente der Ehrungen zum 100. Todestag der Pädagogin, Publizistin und Frauenrechtlerin Auguste Schmidt am 10./11. Juni 2002. (= Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung). Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2003, ISBN 3-936522-69-3, S. 209–224.
  • Astrid Franzke: 27 Studentinnen in der Männerbastion. In: Journal Universität Leipzig. H. 7/2005, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-120629, S. 20 f.

Weblinks

Commons: Katharina Windscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Katharina Windscheid im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biographie Käthe Windscheid auf der Website der Stadt Leipzig

Einzelnachweise

  1. Manfred Leyh: Windscheid, Charlotte (geborene Pochhammer). In: Stadt Leipzig. Leipziger Frauenporträts. 2015, abgerufen am 2. August 2023.
  2. Gerlinde Kämmerer: Windscheid, Katharina (Käthe) Charlotte Friederike Auguste (Dr. phil.). In: Stadt Leipzig. Leipziger Frauenporträts. 2013, abgerufen am 2. August 2023.
  3. Wolfgang U. Eckart: „Zunächst jedoch nur versuchs- und probeweise“ – Sommersemester 1900: Die ersten Medizinstudentinnen beziehen die Universität Heidelberg. In: Stadt Heidelberg (Hrsg.): Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt. Band 4. Kurpfälzischer Verlag Heidelberg, 1999, ISSN 1432-6116, S. 77–98 (web.archive.org [PDF]). 
  4. Werner Moritz: Die Anfänge des Frauenstudiums in Heidelberg. In: Helmut Knüppel, Manfred Osten, Uwe Rosenbaum, Julius H. Schoeps, Peter Steinbach (Hrsg.): Wege und Spuren. Verbindungen zwischen Bildung, Kultur, Wissenschaft, Geschichte und Politik. Festschrift für Joachim-Felix Leonhard. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2013, S. 789–814 (806), urn:nbn:de:kobv:525-5053.
  5. Eike Wolgast: Die Universität Heidelberg 1386–1986. Springer, Berlin/Heidelberg 1986, ISBN 3-540-16829-X, S. 116.
  6. Dorothea Schlözer wurde 1787 in Göttingen nicht öffentlich und ohne Vorlage einer Dissertation promoviert.
  7. Brigitte Knödler-Kagoshima: Wegbereiterinnen für das Frauenstudium in Baden und Deutschland: Katharina Windscheid, Marie Gernet, Ida Hyde und Anna Gebser. Badische Landesbibliothek, 30. Juni 2023, abgerufen am 18. Januar 2024. 
  8. Frauenorte Sachsen: Dr. phil. Käthe Windscheid. Abgerufen am 2. August 2023.
  9. Paul Leidinger: Der Verband deutscher Geschichtslehrer (1913–1934) in der Bildungspolitik seiner Zeit. In: Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. Festschrift des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands zum 75jährigen Bestehen. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1988, S. 20–41 (37).
Normdaten (Person): GND: 117402184 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 236217081 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Windscheid, Katharina
ALTERNATIVNAMEN Windscheid, Käthe; Windscheid, Katharina Charlotte Friederieke Auguste (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Frauenrechtlerin und Wegbereiterin für das Frauenstudium
GEBURTSDATUM 28. August 1859
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 11. März 1943
STERBEORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 09:16

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Katharina Charlotte Friederieke Auguste Windscheid meist Kathe Windscheid 28 August 1859 in Munchen 11 Marz 1943 in Leipzig war eine deutsche Lehrerin Sie war die erste promovierte Frau der Universitat Heidelberg und eine Wegbereiterin fur das Frauenstudium in Deutschland Kathe WindscheidLebenAusstellung Frauenorte Sachsen Kathe Windscheid Leipzig Katharina Windscheid war die Tochter des bedeutenden fruheren Heidelberger und Leipziger Juristen und Rechtslehrers Bernhard Windscheid Ihre Mutter war Charlotte Windscheid 1830 1918 die in Leipzig jahrzehntelang verschiedene soziale und kunstlerische Projekte und Vereine initiierte und leitete Sie besuchte hohere Tochterschulen in Munchen Heidelberg und ab 1874 in Leipzig und legte nach Auslandsaufenthalten in Genf und London 1882 in Berlin das Sprachlehrerinnenexamen ab Von 1885 bis 1890 arbeitete Windscheid an der Teichmannschen Privatschule in Leipzig und erwarb 1890 in Dresden den Abschluss einer Volksschullehrerin Windscheid studierte als Gasthorerin an den Universitaten in Leipzig Munchen und Heidelberg von 1890 bis 1894 Germanistik Romanistik und Anglistik Die Philosophische Fakultat der Universitat Heidelberg liess Frauen ab 1895 widerruflich zu Studium und Promotion zu noch bevor die gesamte Universitat oder das Grossherzogtum Baden dies erlaubten Am 16 Februar 1895 wurde sie in Heidelberg zum Dr phil mit der Dissertation Die englische Hirtendichtung 1679 1725 promoviert und wurde damit die erste Frau an einer deutschen Universitat die regular promoviert wurde Anschliessend leitete Windscheid bis 1914 die Gymnasialkurse des Allgemeine Deutsche Frauenverein ADF in Leipzig Der 1865 durch Louise Otto Peters und Auguste Schmidt in Leipzig gegrundete setzte sich unter anderem fur ein Hochschulstudium fur Frauen ein Eine unabdingbare Voraussetzung fur die Zulassung dazu war das Abitur fur Frauen Deshalb grundete der ADF nach Karlsruhe 1893 und Berlin 1893 1894 auch in Leipzig Realgymnasialkurse fur Madchen In der Leipziger Parkstrasse 11 heute Richard Wagner Strasse unterrichtete sie am Anfang im ehemaligen Studierzimmer ihres Vaters die ersten zehn Schulerinnen Als bereits ein Jahr spater die Raumlichkeiten nicht ausreichten fuhrte sie die Kurse am Thomasring 3a heute Dittrichring durch Von 1901 bis 1905 fanden die Gymnasialkurse im Haus Dorotheenplatz 2 statt Nach ihrer Tatigkeit fur den ADF wurde Katharina Windscheid 1914 als Lehrerin an der II Hoheren Madchenschule Oberrealschule in Leipzig zugelassen wiewohl sie das eigentlich notige Staatsexamen Kandidatur des hoheren Schulamtes nicht vorweisen konnte Windscheid war bis 1924 als Lehrerin tatig Sie gehorte zum Vorstand des Verbands deutscher Geschichtslehrer seit seiner Grundung 1913 bis 1924 Kathe Windscheids Asche wurde im Grab ihres Vaters auf dem Neuen Johannisfriedhof beigesetzt WerkeDie Englische Hirtendichtung von 1579 1625 Ein Beitrag zur Geschichte der Englischen Hirtendichtung Max Niemeyer Halle 1895 erweiterte Version von Windscheids Dissertation Die wissenschaftliche Prufung der Lehrerinnen Oberlehrerinnenexamen In Handbuch des Hoheren Madchenschulwesens Voigtlander Leipzig 1897 S 392 400 Das Gymnasialwesen fur Madchen In Handbuch des Hoheren Madchenschulwesens Voigtlander Leipzig 1897 S 401 412 Auswahl englischer Gedichte Wordsworth Shelley Keats Mit Einleitung und Anmerkungen zum Schulgebrauch von Kathe Windscheid Velhagen amp Klasing Bielefeld Leipzig 1925 Poems Lord Byron Ausgewahlt und herausgegeben von Kathe Windscheid G Westermann Braunschweig 1929 LiteraturGerhild Schwendler Gunter Katsch Leipzigs erste Studentin In Leipziger Blatter H 17 Herbst 1990 S 26 ff Hannelore Rothenburg Dr phil Kathe Windscheid Wegbereiterin fur das Frauenstudium In Johanna Ludwig Hrsg Leben ist Streben Das erste Auguste Schmidt Buch Reden Vortrage und Dokumente der Ehrungen zum 100 Todestag der Padagogin Publizistin und Frauenrechtlerin Auguste Schmidt am 10 11 Juni 2002 Leipziger Studien zur Frauen und 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