Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Zur Kölner Malerschule werden Künstler und Werkstätten gerechnet die im 14 und 15 Jahrhundert längstens bis in die Mitte

Kölner Malerschule

  • Startseite
  • Kölner Malerschule
Kölner Malerschule
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Zur Kölner Malerschule werden Künstler und Werkstätten gerechnet, die im 14. und 15. Jahrhundert, längstens bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts großenteils in Köln tätig waren. Jüngst wurde für sie der neutralere Oberbegriff Altkölner Malerei eingeführt, da die Künstler vielfältige und variantenreiche Stile entwickelten und so unterschiedliche Werke wie Buchilluminationen, Wandgemälde, Altäre, Andachtsbilder und Entwürfe für Glasgemälde schufen. Die Altkölner Malerei wird in der kunsthistorischen Wissenschaft wegen ihrer Qualität hoch geschätzt. Die Kölner Meister waren tief in der Bildtradition der Gotik verankert und es gelang ihnen, diese mit den flämischen Bildfindungen des Realismus zu einem genuin kölnischen Malstil zu verschmelzen, dessen Werke zu den Höhepunkten der spätgotischen Kunst gezählt werden.

Umfang und Umfeld

Als eine der wohlhabendsten Handelsstädte im nördlichen Europa bot Köln Markt und Möglichkeiten für eine blühende Kunstszene. Dazu trugen die repräsentationsfreudigen Kaufleute ebenso bei wie die vielen Kirchen der als „heiliges Köln“ wahrgenommenen Stadt mit ihrem reichen Reliquienschatz, die nach einer prachtvollen Ausstattung verlangten. „Innerhalb der deutschen mittelalterlichen Malerei nimmt die Kölner Kunst hinsichtlich Qualität, Quantität und materieller Überlieferung eine Spitzenstellung ein.“ Der Kölner Malerschule werden heute 344, davon 90 vor Lochner, existierende Werke zugerechnet, von denen sich ein Großteil aus mehreren Tafeln und Einzelbildern zusammensetzen, insgesamt mehr als 1000 Einzelbilder. Das ist deutlich mehr, als aus anderen deutschen Städten überliefert ist. Schätzungsweise existieren von allen Altarbildern aus Holz in Deutschland, die vor 1500 entstandenen sind noch zwei Prozent. Im Jahre 1417 sollen es in Köln etwa acht Meister, zum Ende des 15. Jahrhunderts 12 bis 14 gewesen sein. Wir dürfen annehmen, dass alle eine größere Werkstatt repräsentierten. Die Meister, die diese umfassende Zahl geschaffen haben, waren in der Zunft der Schilderer (in Köln auch Gaffeln) organisiert. Die Zunft vertrat die Interessen der Maler nach außen und regelte das Verhältnis der Mitglieder untereinander, gab Vorschriften zu Art und Qualität der Werke sowie zur Ausbildung und Mitgliedschaft. Die erste schriftliche Ordnung entstand in zwei Fassungen zwischen 1371 und 1396. Zur Qualität der Arbeit wurde zum Beispiel in der Ordnung sichergestellt, dass für die Vergoldung nicht Safran oder andere Mittel verwendet werden durften, oder die Pflicht, vor der Aufnahme in die Zunft, den Amtsmeistern sein Können zu beweisen. Zu den Zunft-Grundsätzen gehörte es, Werke nicht zu signieren, was die Zuordnung der Bilder zu einzelnen Künstlern oder auch nur zu deren Werkstätten bis heute nicht hat gelingen lassen. Die Maler in Köln arbeiteten überwiegend an oder in der Nähe der Schildergasse, die im Mittelalter das Kölner Malerviertel bildete.

Über die weitgespannten Handelswege der Handelsstadt hatten die Kölner Meister einen regen Austausch mit künstlerischen Impulsen aus den anderen Kulturzentren Europas, vor allem Paris, Mailand und Böhmen. So lassen sich früh Inspirationen aus Frankreich finden und die Kölner Meisten nahmen aktiven Anteil an der Entwicklung des gesamteuropäischen, sogenannten Weichen Stils der Gotischen Kunst. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts wurden die Einflüsse der altniederländischen Malerei in der Kölner Malerschule deutlich sichtbar. Die Meister verschmolzen den Flämischen Realismus allerdings mit der Kölnischen Maltradition zu einem eigenen, farbintensiven, spätgotischen Kölner Stil, wozu möglicherweise auch das konservativen Kölner Klientel beigetragen hat.

Stilepochen und Entwicklung

Die Chorschrankenmalerei im Kölner Dom, die um 1320 geschaffen wurde und zu den künstlerisch höchststehenden Werken der Monumentalmalerei jener Zeit gehört, gilt als ein Ausgangspunkt der Kölner Malerschule. Parallel dazu zeigt sie sich in der Buchmalerei um 1300. Die Meister schaffen zuerst kleinere Altarbilder wie diejenigen für den Klarenaltar von 1350 im Kölner Dom. Als ein erster Höhepunkt wird die Zeit von 1400 bis 1450 gesehen. Der in dieser Periode entstandene Altar der Stadtpatrone von Stefan Lochner ist ein Meisterwerk der Kölner Malerschule. Danach folgt ab den 1460er Jahren unter dem Einfluss der niederländischen Kunst wie z. B. Rogier van der Weyden eine weitere dritte Schaffensperiode, in der der Meister des Bartholomäus-Altars als einer der besten europäischen Maler des Spätmittelalters herausragt.

Die Meister, die die Chorschrankenmalerei – und damit ein wesentliches Initialwerk für die Kölner Malerschule – geschaffen haben, sind uns unbekannt. Ebenso hat sich der Meister nicht identifizieren lassen, der um 1360 den Klarenaltar geschaffen hat. Zwar wird in der Limburger Chronik von 1380 ein Meister Wilhelm zu Köln als der „beste Maler in Deutschen Landen“ vorgestellt. Vermutlich handelt es sich dabei um den in Kölner Quellen zu identifizierenden Maler Wilhelm von Herle. Allerdings konnte ihm bisher nicht eindeutig ein Œuvre zugeordnet werden.

  • J. v. Valkenburg (1299)
  • Chorschranke (um 1320)
  • Klarenaltar, Detail (um 1350)

Daher behilft sich die Kunstgeschichte vorwiegend mit Notnamen: Der bedeutendste Maler im Übergang zum 15. Jahrhundert ist der Meister der Heiligen Veronika, der in Köln zwischen 1395 und 1415 nachweisbar ist. Er übernimmt Impulse von der franko-burgundischen und der flämischen Malerei und verdichtet sie zu Tafeln, die durch ausgewogene kalligraphische Komposition und Schönheit der Farben überzeugen. Die weiteren Künstler des beginnenden 15. Jahrhunderts werden als Meister der kleinen Passion (nachweisbar 1400 bis 1420), Meister des Palanter Altars (um 1429), Meister von St. Laurenz (nachweisbar zwischen 1415 und 1430), Meister des Heisterbacher Altars (um 1440), Meister der Heiligen Sippe d. Ä. (um 1410 bis 1440) und Meister des Wasservass’schen Kalvarienbergs (nachweisbar 1415 bis 1435) bezeichnet. Unbestrittener Höhepunkt dieser Phase der Altkölner Malerei ist das Werk von Stefan Lochner (um 1400 bis 1451), der aufgrund einer Notiz Albrecht Dürers als Meister des Altars der Stadtpatrone identifiziert wurde. Ihm gelang es, die jüngsten flämischen Anregungen aufzunehmen und Figuren mit skulpturaler Präsenz und Gegenstände in vollendeter Stofflichkeitsillusion in einer traditionellen gotischen Gesamtkomposition einzuordnen. 1451 brach die Pest in Köln aus. Ihr erlag nicht nur Lochner; die Seuche sorgte für eine Zäsur im Stadtleben und im Kunstbetrieb.

  • Meister der Hl. Veronika (um 1410)
  • Meister des Heisterbacher Altars (um 1440)
  • S. Lochner (um 1440)

Ab den 1460er Jahren wurde die Kölner Malerei von einer weiteren „Modernisierungswelle“ ergriffen. Die Kölner Künstler orientierten sich an niederländischen Einflüssen, vor allem von Rogier van der Weyden und verwendeten zunehmend naturalistische Stilmittel. Das gilt vor allem für den Meister der Johannesvision (tätig um 1450–1465), den Meister der Lyversberger Passion (um 1463) und den Meister der Georgslegende (nachweisbar 1465 bis 1490). Auch aus dem späten 15. Jahrhundert sind die Werke des Meisters des Aachener Marienlebens. Der Meister des Marienlebens (nachweisbar 1473 bis 1495) zeigte den Bruch mit den älteren Traditionen exemplarisch; er fand zu einer neuen Bildkomposition, die die reale Landschaft in die Darstellung einband und den Figuren durch Lichtgestaltung eine neue Plastizität verlieh. Dem Meister des Marienlebens wurde auch lange der Sinziger Calvarienberg zugeschrieben. Aber schon Paul Clemen vermutete eine eigene Werkstatt. Die Ausführung zeigt insbesondere viele ältere Merkmale, so dass die Entstehung in Köln nicht mehr sicher angenommen werden kann.

  • Meister der Verherrlichung Mariae (um 1480)
  • Meister des Marienlebens (um 1480)
  • Meister des Sinziger Calvarienberges (um 1470)

Als einer der bedeutenden Künstler um 1500 gilt der Bartholomäusmeister, der als „Genie ohne Namen“ bezeichnet worden ist. Der möglicherweise aus den Niederlanden stammende und vielleicht zwischen 1470 und 1510 in Köln arbeitende Meister gilt als bedeutender später Vertreter der Kölner Malerschule. Ihm gelang es, den damals modernen, von der flämischen Kunst eingeführten Realismus in eigenen Kompositionen zu einer zuvor unbekannten Perfektion zu führen. Die plastischen Figuren zeigen eine zuvor selten gesehen Präsenz, die der Meister vor weltläufigen Landschaften zu arrangieren vermochte, die auf dem Thomas-Altar auch die drei Schiffe zeigen, mit denen Kolumbus Amerika entdeckte. Der Bartholomäusmeister unterhielt eine gut gehende, größere Werkstatt; in jüngeren Untersuchungen konnten die qualitätsvolleren Werke des Meisters von den vereinfachenden Kopien seiner Gesellen unterschieden werden. Weitere Meister des beginnenden 16. Jahrhunderts sind der Meister der Ursulalegende (nachweisbar zwischen 1489 und 1515), der Meister des Aachener Altars (um 1480 bis um 1520) und der Meister von St. Severin (um 1520).

  • Bartholomäusmeister (um 1501)
  • Jüngerer Meister der Heiligen Sippe (um 1508)
  • Meister von Sankt Severin (um 1509)
  • Einfluss von Bartholomäus Bruyn d. Ä. (um 1525)

Im beginnenden 16. Jahrhundert hatte sich die Glasmalerei technisch so weit entwickelt, dass das Malen auf Glas möglich wurde. Um die Kartons der qualitätsvollen Glasfenster auf der Nordseite des Kölner Domes zu erstellen, wurden herausragende Meister der Kölner Malerschule beauftragt. Der Entwurf des Typologischen Dreikönigenfensters wird dem Jüngeren Meister der Heiligen Sippe zugeschrieben. Das Marienkrönungfenster gilt als Werk des Meisters von Sankt Severin. Der an der Grenze zur Renaissance entstandene Glasmalereizyklus aus St. Apern, der heute teilweise im Christusfenster des Domes erhalten ist, zeigt Einflüsse von Bartholomäus Bruyn dem Älteren. Mit ihm endet die gotische Altkölner Malerei, da sein Malstil der Renaissance zugerechnet werden darf.

Literatur

  • H. Brockmann: Die Spätzeit der Kölner Malerschule. Der Meister von St. Severin und der Meister der Ursulalegende. Bonn / Leipzig 1924 (= Forschungen zur Kunstgeschichte Westeuropas, Band VI).
  • Rainer Budde: Köln und seine Maler 1300-1500. DuMont Dokumente 1986
  • Brigitte Corley: Maler und Stifter des Spätmittelalters in Köln 1300-1500 (Originaltitel Painting and Patronage in Cologne 1300 - 1500, übersetzt von Ulrike Nürnberger), Ludwig, Kiel 2009, ISBN 978-3-937719-78-8.
  • Almut Eichner: Studien zur Geschichte der Kölner Künstler im Mittelalter. In: Frank Günter Zehnder (Hrsg.): Vor Stefan Lochner, Die Kölner Maler von 1300–1430, Ergebnisse der Ausstellung und des Colloquiums, Köln 1974, S. 191–195
  • Otto H. Förster: Die Meisterwerke der alten Kölner Malerschule im Wallraf-Richartz-Museum. Kölner Verlagsanstalt, Köln 1927
  • Stephan Kemperdick, Julien Chapuis: Kölner Tafelmalerei. In: Dagmar Täube, Miriam Verena Fleck (Hrsg.): Glanz und Größe des Mittelalters: Katalogbuch zur Ausstellung in Köln, Museum Schnütgen, 4.11.2011 – 26.2.2012, Hirmer Verlag 2011, S. 176–192
  • Stephan Kemperdick: „Meister“ und Maler. Was sind die Kölner Werkgruppen um 1400? In: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 2012, 26, S. 114–126.
  • Alexandra Koenig: Die Anfänge der Kölner Tafelmalerei. Dissertation, Düsseldorf 2001; uni-duesseldorf.de (PDF; 14 MB).
  • Johann Jakob Merlo: Nachrichten von dem Leben und den Werken Kölnischer Künstler. J. M. Heberle, Köln 1852
  • Johann Jakob Merlo: Kölnische Künstler in alter und neuer Zeit. Neu bearbeitete und erweiterte Nachrichten von dem Leben und den Werken kölnischer Künstler. Hrsg. v. Eduard Firmenich-Richartz unter Mitwirkung von Hermann Keussen. Schwann, Düsseldorf 1895 (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Band 9); archive.org.
  • Heribert Reiners: Die Kölner Malerschule. B. Kühlen Kunst- und Verlagsanstalt, Mönchen-Glattbach 1925; DNB 362128146 (= Monographien zur Geschichte der christlichen Kunst, Band 5; zur Erinnerung an das hundertjährige Bestehen der Kunst- und Verlagsanstalt B. Kühlen Mönchen-Gladbach 1. April 1925).
  • Jakob Schnorrenberg: Wilhelm von Herle. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 224–226.
  • Ludwig Scheibler, Carl Aldenhoven: Geschichte der Kölner Malerschule. Nöhring 1902
  • Annette Scherer: Drei Meister – eine Werkstatt. Die Kölner Malerei zwischen 1460 und 1490. Diss. phil., Heidelberg 1997 (Microfiche); urn:nbn:de:bsz:16-diglit-513171.
  • Wolfgang Schmidt: Kunst und Migration, Wanderungen Kölner Maler im 15. und 16. Jahrhundert. In: Gerhard Jaritz, Albert Müller (Hrsg.): Migration in der Feudalgesellschaft. Frankfurt 1988, S. 315–350.
  • Alfred Stange: Zur Chronologie der Kölner Tafelbilder vor dem Klarenaltar. In: Wallraf-Richartz Jahrbuch (1924–1934), Neue Folge, Vol. 1, 1930, S. 40–65.
  • Alfred Stange: Kritisches Verzeichnis der deutschen Tafelbilder vor Dürer. Band 1. Bruckmann 1967
  • Jürgen Schmuck et al.: Vor Stefan Lochner. Die Kölner Maler von 1300 bis 1430. Ausstellungskatalog, Druckhaus Rudolf Müller, Köln 1974.
  • Frank Günter Zehnder: Gotische Malerei in Köln. Altkölner Bilder von 1300 bis 1550. Wallraf-Richartz Mus. Köln, Bildhefte zur Slg. 3, 1989.
  • Frank Günter Zehnder: Altkölner Malerei. Köln 1990 (Kataloge des Wallraf-Richartz-Museums, XI).
  • Köln im Mittelalter: Geheimnisse der Maler. Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Berlin / München 2013, ISBN 978-3-422-07217-6.
  • Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Doerner Institut, Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Hrsg.): Die Sprache des Materials: die Technologie der Kölner Tafelmalerei vom „Meister der heiligen Veronika“ bis Stefan Lochner. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2013, ISBN 978-3-422-07216-9.
  • Kölnische Malerschule. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 11: Kimpolung–Kyzĭkos. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1907, S. 282 (Digitalisat. zeno.org). 

Weblinks

  • Literatur von und über Kölner Malerschule im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kölner Malerschule in: Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann.
  • Wallraf-Richartz-Museum: Kölner Malerschule

Einzelnachweise

  1. Heribert Reiners: Die Kölner Malerschule. In: Monographien zur Geschichte der christlichen Kunst. Band V. B. Kühlen Kunst und Verlagsanstalten, Mönchengladbach, S. 1. 
  2. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 504.
  3. Kölner Malerschule. wallraf.museum
  4. J. Schmuck (Gert von Osten), S. 26–29
  5. Almut Eichner: Die Kölner Malerzunft. In: Vor Stefan Lochner, Die Kölner Maler von 1300 bis 1430. Druckhaus Rudolf Müller, Köln 1974, S. 15. 
  6. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 504 f.
  7. Jakob Schnorrenberg: Wilhelm von Herle. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 43, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 224–226.
  8. Chorschranken. koelner-dom.de
  9. Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann: Die Kölner Malerschule. (Memento des Originals vom 23. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 beyars.com
  10. Neil MacGregor: Victim of Anonymity. Master of the Saint Bartholomew Altarpiece. Thames & Hudson, London 1993, ISBN 0-500-55026-3 (= The Walter Neurath Memorial Lecture Series, Band 25).
  11. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 506.
  12. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 506 f.
  13. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 510 f.
  14. Annette Scherer: Drei Meister – eine Werkstatt. Die Kölner Malerei zwischen 1460 und 1490. Diss. phil., Heidelberg 1997 (Microfiche); urn:nbn:de:bsz:16-diglit-513171. Brigitte Corley: Maler und Stifter des Spätmittelalters in Köln 1300-1500. Kiel 2009, dort Kap. 8, S. 223–276.
  15. Heribert Reiners: Die Kölner Malerschule. In: Monografien zur Geschichte der Christlichen Kunst. Band V. B. Kühnen Kunst und Verlagsanstalten, Mönchengladbach, S. 292. 
  16. Wolfgang Herborn, Carl Dietmar: Köln im Spätmittelalter 1288–1512/13. Köln 2019, S. 513.
  17. Peter P. Pauly: St. Peter Sinzig/Rhein. In: Schnell Kunstführer. 1. Auflage. Nr. 1310. Schnell&Steiner, München / Zürich 1981, S. 20. 
  18. Genie ohne Namen. (Memento vom 27. Januar 2003 im Internet Archive) museenkoeln.de
  19. Herbert Rode: Der Kölner Dom, Glasmalereien in Deutschlands größter Kathedrale. Augsburg 1968, S. 115
  20. Herbert Rode: Der Kölner Dom, Glasmalereien in Deutschlands größter Kathedrale. Augsburg 1968, S. 122.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4251257-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:01

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kölner Malerschule, Was ist Kölner Malerschule? Was bedeutet Kölner Malerschule?

Zur Kolner Malerschule werden Kunstler und Werkstatten gerechnet die im 14 und 15 Jahrhundert langstens bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts grossenteils in Koln tatig waren Jungst wurde fur sie der neutralere Oberbegriff Altkolner Malerei eingefuhrt da die Kunstler vielfaltige und variantenreiche Stile entwickelten und so unterschiedliche Werke wie Buchilluminationen Wandgemalde Altare Andachtsbilder und Entwurfe fur Glasgemalde schufen Die Altkolner Malerei wird in der kunsthistorischen Wissenschaft wegen ihrer Qualitat hoch geschatzt Die Kolner Meister waren tief in der Bildtradition der Gotik verankert und es gelang ihnen diese mit den flamischen Bildfindungen des Realismus zu einem genuin kolnischen Malstil zu verschmelzen dessen Werke zu den Hohepunkten der spatgotischen Kunst gezahlt werden Stefan Lochner Altar der Kolner Stadtpatrone Mittelteil um 1450Umfang und UmfeldAls eine der wohlhabendsten Handelsstadte im nordlichen Europa bot Koln Markt und Moglichkeiten fur eine bluhende Kunstszene Dazu trugen die reprasentationsfreudigen Kaufleute ebenso bei wie die vielen Kirchen der als heiliges Koln wahrgenommenen Stadt mit ihrem reichen Reliquienschatz die nach einer prachtvollen Ausstattung verlangten Innerhalb der deutschen mittelalterlichen Malerei nimmt die Kolner Kunst hinsichtlich Qualitat Quantitat und materieller Uberlieferung eine Spitzenstellung ein Der Kolner Malerschule werden heute 344 davon 90 vor Lochner existierende Werke zugerechnet von denen sich ein Grossteil aus mehreren Tafeln und Einzelbildern zusammensetzen insgesamt mehr als 1000 Einzelbilder Das ist deutlich mehr als aus anderen deutschen Stadten uberliefert ist Schatzungsweise existieren von allen Altarbildern aus Holz in Deutschland die vor 1500 entstandenen sind noch zwei Prozent Im Jahre 1417 sollen es in Koln etwa acht Meister zum Ende des 15 Jahrhunderts 12 bis 14 gewesen sein Wir durfen annehmen dass alle eine grossere Werkstatt reprasentierten Die Meister die diese umfassende Zahl geschaffen haben waren in der Zunft der Schilderer in Koln auch Gaffeln organisiert Die Zunft vertrat die Interessen der Maler nach aussen und regelte das Verhaltnis der Mitglieder untereinander gab Vorschriften zu Art und Qualitat der Werke sowie zur Ausbildung und Mitgliedschaft Die erste schriftliche Ordnung entstand in zwei Fassungen zwischen 1371 und 1396 Zur Qualitat der Arbeit wurde zum Beispiel in der Ordnung sichergestellt dass fur die Vergoldung nicht Safran oder andere Mittel verwendet werden durften oder die Pflicht vor der Aufnahme in die Zunft den Amtsmeistern sein Konnen zu beweisen Zu den Zunft Grundsatzen gehorte es Werke nicht zu signieren was die Zuordnung der Bilder zu einzelnen Kunstlern oder auch nur zu deren Werkstatten bis heute nicht hat gelingen lassen Die Maler in Koln arbeiteten uberwiegend an oder in der Nahe der Schildergasse die im Mittelalter das Kolner Malerviertel bildete Uber die weitgespannten Handelswege der Handelsstadt hatten die Kolner Meister einen regen Austausch mit kunstlerischen Impulsen aus den anderen Kulturzentren Europas vor allem Paris Mailand und Bohmen So lassen sich fruh Inspirationen aus Frankreich finden und die Kolner Meisten nahmen aktiven Anteil an der Entwicklung des gesamteuropaischen sogenannten Weichen Stils der Gotischen Kunst Ab Mitte des 15 Jahrhunderts wurden die Einflusse der altniederlandischen Malerei in der Kolner Malerschule deutlich sichtbar Die Meister verschmolzen den Flamischen Realismus allerdings mit der Kolnischen Maltradition zu einem eigenen farbintensiven spatgotischen Kolner Stil wozu moglicherweise auch das konservativen Kolner Klientel beigetragen hat Stilepochen und EntwicklungDie Chorschrankenmalerei im Kolner Dom die um 1320 geschaffen wurde und zu den kunstlerisch hochststehenden Werken der Monumentalmalerei jener Zeit gehort gilt als ein Ausgangspunkt der Kolner Malerschule Parallel dazu zeigt sie sich in der Buchmalerei um 1300 Die Meister schaffen zuerst kleinere Altarbilder wie diejenigen fur den Klarenaltar von 1350 im Kolner Dom Als ein erster Hohepunkt wird die Zeit von 1400 bis 1450 gesehen Der in dieser Periode entstandene Altar der Stadtpatrone von Stefan Lochner ist ein Meisterwerk der Kolner Malerschule Danach folgt ab den 1460er Jahren unter dem Einfluss der niederlandischen Kunst wie z B Rogier van der Weyden eine weitere dritte Schaffensperiode in der der Meister des Bartholomaus Altars als einer der besten europaischen Maler des Spatmittelalters herausragt Die Meister die die Chorschrankenmalerei und damit ein wesentliches Initialwerk fur die Kolner Malerschule geschaffen haben sind uns unbekannt Ebenso hat sich der Meister nicht identifizieren lassen der um 1360 den Klarenaltar geschaffen hat Zwar wird in der Limburger Chronik von 1380 ein Meister Wilhelm zu Koln als der beste Maler in Deutschen Landen vorgestellt Vermutlich handelt es sich dabei um den in Kolner Quellen zu identifizierenden Maler Wilhelm von Herle Allerdings konnte ihm bisher nicht eindeutig ein Œuvre zugeordnet werden J v Valkenburg 1299 Chorschranke um 1320 Klarenaltar Detail um 1350 Daher behilft sich die Kunstgeschichte vorwiegend mit Notnamen Der bedeutendste Maler im Ubergang zum 15 Jahrhundert ist der Meister der Heiligen Veronika der in Koln zwischen 1395 und 1415 nachweisbar ist Er ubernimmt Impulse von der franko burgundischen und der flamischen Malerei und verdichtet sie zu Tafeln die durch ausgewogene kalligraphische Komposition und Schonheit der Farben uberzeugen Die weiteren Kunstler des beginnenden 15 Jahrhunderts werden als Meister der kleinen Passion nachweisbar 1400 bis 1420 Meister des Palanter Altars um 1429 Meister von St Laurenz nachweisbar zwischen 1415 und 1430 Meister des Heisterbacher Altars um 1440 Meister der Heiligen Sippe d A um 1410 bis 1440 und Meister des Wasservass schen Kalvarienbergs nachweisbar 1415 bis 1435 bezeichnet Unbestrittener Hohepunkt dieser Phase der Altkolner Malerei ist das Werk von Stefan Lochner um 1400 bis 1451 der aufgrund einer Notiz Albrecht Durers als Meister des Altars der Stadtpatrone identifiziert wurde Ihm gelang es die jungsten flamischen Anregungen aufzunehmen und Figuren mit skulpturaler Prasenz und Gegenstande in vollendeter Stofflichkeitsillusion in einer traditionellen gotischen Gesamtkomposition einzuordnen 1451 brach die Pest in Koln aus Ihr erlag nicht nur Lochner die Seuche sorgte fur eine Zasur im Stadtleben und im Kunstbetrieb Meister der Hl Veronika um 1410 Meister des Heisterbacher Altars um 1440 S Lochner um 1440 Ab den 1460er Jahren wurde die Kolner Malerei von einer weiteren Modernisierungswelle ergriffen Die Kolner Kunstler orientierten sich an niederlandischen Einflussen vor allem von Rogier van der Weyden und verwendeten zunehmend naturalistische Stilmittel Das gilt vor allem fur den Meister der Johannesvision tatig um 1450 1465 den Meister der Lyversberger Passion um 1463 und den Meister der Georgslegende nachweisbar 1465 bis 1490 Auch aus dem spaten 15 Jahrhundert sind die Werke des Meisters des Aachener Marienlebens Der Meister des Marienlebens nachweisbar 1473 bis 1495 zeigte den Bruch mit den alteren Traditionen exemplarisch er fand zu einer neuen Bildkomposition die die reale Landschaft in die Darstellung einband und den Figuren durch Lichtgestaltung eine neue Plastizitat verlieh Dem Meister des Marienlebens wurde auch lange der Sinziger Calvarienberg zugeschrieben Aber schon Paul Clemen vermutete eine eigene Werkstatt Die Ausfuhrung zeigt insbesondere viele altere Merkmale so dass die Entstehung in Koln nicht mehr sicher angenommen werden kann Meister der Verherrlichung Mariae um 1480 Meister des Marienlebens um 1480 Meister des Sinziger Calvarienberges um 1470 Als einer der bedeutenden Kunstler um 1500 gilt der Bartholomausmeister der als Genie ohne Namen bezeichnet worden ist Der moglicherweise aus den Niederlanden stammende und vielleicht zwischen 1470 und 1510 in Koln arbeitende Meister gilt als bedeutender spater Vertreter der Kolner Malerschule Ihm gelang es den damals modernen von der flamischen Kunst eingefuhrten Realismus in eigenen Kompositionen zu einer zuvor unbekannten Perfektion zu fuhren Die plastischen Figuren zeigen eine zuvor selten gesehen Prasenz die der Meister vor weltlaufigen Landschaften zu arrangieren vermochte die auf dem Thomas Altar auch die drei Schiffe zeigen mit denen Kolumbus Amerika entdeckte Der Bartholomausmeister unterhielt eine gut gehende grossere Werkstatt in jungeren Untersuchungen konnten die qualitatsvolleren Werke des Meisters von den vereinfachenden Kopien seiner Gesellen unterschieden werden Weitere Meister des beginnenden 16 Jahrhunderts sind der Meister der Ursulalegende nachweisbar zwischen 1489 und 1515 der Meister des Aachener Altars um 1480 bis um 1520 und der Meister von St Severin um 1520 Bartholomausmeister um 1501 Jungerer Meister der Heiligen Sippe um 1508 Meister von Sankt Severin um 1509 Einfluss von Bartholomaus Bruyn d A um 1525 Im beginnenden 16 Jahrhundert hatte sich die Glasmalerei technisch so weit entwickelt dass das Malen auf Glas moglich wurde Um die Kartons der qualitatsvollen Glasfenster auf der Nordseite des Kolner Domes zu erstellen wurden herausragende Meister der Kolner Malerschule beauftragt Der Entwurf des Typologischen Dreikonigenfensters wird dem Jungeren Meister der Heiligen Sippe zugeschrieben Das Marienkronungfenster gilt als Werk des Meisters von Sankt Severin Der an der Grenze zur Renaissance entstandene Glasmalereizyklus aus St Apern der heute teilweise im Christusfenster des Domes erhalten ist zeigt Einflusse von Bartholomaus Bruyn dem Alteren Mit ihm endet die gotische Altkolner Malerei da sein Malstil der Renaissance zugerechnet werden darf LiteraturH Brockmann Die Spatzeit der Kolner Malerschule Der Meister von St Severin und der Meister der Ursulalegende Bonn Leipzig 1924 Forschungen zur Kunstgeschichte Westeuropas Band VI Rainer Budde Koln und seine Maler 1300 1500 DuMont Dokumente 1986 Brigitte Corley Maler und Stifter des Spatmittelalters in Koln 1300 1500 Originaltitel Painting and Patronage in Cologne 1300 1500 ubersetzt von Ulrike Nurnberger Ludwig Kiel 2009 ISBN 978 3 937719 78 8 Almut Eichner Studien zur Geschichte der Kolner Kunstler im Mittelalter In Frank Gunter Zehnder Hrsg Vor Stefan Lochner Die Kolner Maler von 1300 1430 Ergebnisse der Ausstellung und des Colloquiums Koln 1974 S 191 195 Otto H Forster Die Meisterwerke der alten Kolner Malerschule im Wallraf Richartz Museum Kolner Verlagsanstalt Koln 1927 Stephan Kemperdick Julien Chapuis Kolner Tafelmalerei In Dagmar Taube Miriam Verena Fleck Hrsg Glanz und Grosse des Mittelalters Katalogbuch zur Ausstellung in Koln Museum Schnutgen 4 11 2011 26 2 2012 Hirmer Verlag 2011 S 176 192 Stephan Kemperdick Meister und Maler Was sind die Kolner Werkgruppen um 1400 In Zeitschrift fur Kunsttechnologie und Konservierung 2012 26 S 114 126 Alexandra Koenig Die Anfange der Kolner Tafelmalerei Dissertation Dusseldorf 2001 uni duesseldorf de PDF 14 MB Johann Jakob Merlo Nachrichten von dem Leben und den Werken Kolnischer Kunstler J M Heberle Koln 1852 Johann Jakob Merlo Kolnische Kunstler in alter und neuer Zeit Neu bearbeitete und erweiterte Nachrichten von dem Leben und den Werken kolnischer Kunstler Hrsg v Eduard Firmenich Richartz unter Mitwirkung von Hermann Keussen Schwann Dusseldorf 1895 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 9 archive org Heribert Reiners Die Kolner Malerschule B Kuhlen Kunst und Verlagsanstalt Monchen Glattbach 1925 DNB 362128146 Monographien zur Geschichte der christlichen Kunst Band 5 zur Erinnerung an das hundertjahrige Bestehen der Kunst und Verlagsanstalt B Kuhlen Monchen Gladbach 1 April 1925 Jakob Schnorrenberg Wilhelm von Herle In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 224 226 Ludwig Scheibler Carl Aldenhoven Geschichte der Kolner Malerschule Nohring 1902 Annette Scherer Drei Meister eine Werkstatt Die Kolner Malerei zwischen 1460 und 1490 Diss phil Heidelberg 1997 Microfiche urn nbn de bsz 16 diglit 513171 Wolfgang Schmidt Kunst und Migration Wanderungen Kolner Maler im 15 und 16 Jahrhundert In Gerhard Jaritz Albert Muller Hrsg Migration in der Feudalgesellschaft Frankfurt 1988 S 315 350 Alfred Stange Zur Chronologie der Kolner Tafelbilder vor dem Klarenaltar In Wallraf Richartz Jahrbuch 1924 1934 Neue Folge Vol 1 1930 S 40 65 Alfred Stange Kritisches Verzeichnis der deutschen Tafelbilder vor Durer Band 1 Bruckmann 1967 Jurgen Schmuck et al Vor Stefan Lochner Die Kolner Maler von 1300 bis 1430 Ausstellungskatalog Druckhaus Rudolf Muller Koln 1974 Frank Gunter Zehnder Gotische Malerei in Koln Altkolner Bilder von 1300 bis 1550 Wallraf Richartz Mus Koln Bildhefte zur Slg 3 1989 Frank Gunter Zehnder Altkolner Malerei Koln 1990 Kataloge des Wallraf Richartz Museums XI Koln im Mittelalter Geheimnisse der Maler Wallraf Richartz Museum amp Fondation Corboud Berlin Munchen 2013 ISBN 978 3 422 07217 6 Wallraf Richartz Museum amp Fondation Corboud Doerner Institut Bayerische Staatsgemaldesammlungen Hrsg Die Sprache des Materials die Technologie der Kolner Tafelmalerei vom Meister der heiligen Veronika bis Stefan Lochner Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2013 ISBN 978 3 422 07216 9 Kolnische Malerschule In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 11 Kimpolung Kyzĭkos Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1907 S 282 Digitalisat zeno org WeblinksLiteratur von und uber Kolner Malerschule im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kolner Malerschule in Das grosse Kunstlexikon von P W Hartmann Wallraf Richartz Museum Kolner MalerschuleEinzelnachweiseHeribert Reiners Die Kolner Malerschule In Monographien zur Geschichte der christlichen Kunst Band V B Kuhlen Kunst und Verlagsanstalten Monchengladbach S 1 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 504 Kolner Malerschule wallraf museum J Schmuck Gert von Osten S 26 29 Almut Eichner Die Kolner Malerzunft In Vor Stefan Lochner Die Kolner Maler von 1300 bis 1430 Druckhaus Rudolf Muller Koln 1974 S 15 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 504 f Jakob Schnorrenberg Wilhelm von Herle In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 224 226 Chorschranken koelner dom de Das grosse Kunstlexikon von P W Hartmann Die Kolner Malerschule Memento des Originals vom 23 Februar 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 beyars com Neil MacGregor Victim of Anonymity Master of the Saint Bartholomew Altarpiece Thames amp Hudson London 1993 ISBN 0 500 55026 3 The Walter Neurath Memorial Lecture Series Band 25 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 506 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 506 f Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 510 f Annette Scherer Drei Meister eine Werkstatt Die Kolner Malerei zwischen 1460 und 1490 Diss phil Heidelberg 1997 Microfiche urn nbn de bsz 16 diglit 513171 Brigitte Corley Maler und Stifter des Spatmittelalters in Koln 1300 1500 Kiel 2009 dort Kap 8 S 223 276 Heribert Reiners Die Kolner Malerschule In Monografien zur Geschichte der Christlichen Kunst Band V B Kuhnen Kunst und Verlagsanstalten Monchengladbach S 292 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 513 Peter P Pauly St Peter Sinzig Rhein In Schnell Kunstfuhrer 1 Auflage Nr 1310 Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1981 S 20 Genie ohne Namen Memento vom 27 Januar 2003 im Internet Archive museenkoeln de Herbert Rode Der Kolner Dom Glasmalereien in Deutschlands grosster Kathedrale Augsburg 1968 S 115 Herbert Rode Der Kolner Dom Glasmalereien in Deutschlands grosster Kathedrale Augsburg 1968 S 122 Normdaten Sachbegriff GND 4251257 8 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Färöische Küche

  • Juli 19, 2025

    Fässbergs IF

  • Juli 19, 2025

    Fährverbindung Mukran–Klaipėda

  • Juli 19, 2025

    Fähnrich Stahl

  • Juli 19, 2025

    Fürstentum Smolensk

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.