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Künstlerhaus Boswil

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Das Künstlerhaus Boswil ist eine kulturelle Stiftung in Boswil im Kanton Aargau, die auf klassische und zeitgenössische Musik spezialisiert ist. Ihr Sitz ist ein historisches Gebäudeensemble um die Alte Kirche, welches insgesamt im Besitz der Stiftung ist. Dazu gehören das ehemalige römisch-katholische Pfarrhaus (ab 1953 Künstlerhaus, ab 2021 Gästehaus genannt), das ehemalige Sigristenhaus (ab 2021 Künstlerhaus genannt) und die Odilokapelle. Das Künstlerhaus organisiert regelmässig Veranstaltungen mit international bekannten Künstlern, wobei die Konzerte hauptsächlich in der Alten Kirche stattfinden.

Stiftung

Das Künstlerhaus Boswil versteht sich als Ort der Begegnung, des internationalen Kulturaustauschs und der künstlerischen Auseinandersetzung. Es veranstaltet zahlreiche Konzerte, darunter das Festival «Boswiler Sommer» und der Zyklus «Boswiler Meisterkonzerte». Das Künstlerhaus ist Betreiber zweier Musikensembles: dem Jugendsinfonieorchester Aargau und dem Jugendorchester Freiamt. Hinzu kommen internationale Komponistenseminare sowie verschiedene musikalische Weiterbildungsangebote, darunter auch Meisterkurse.

Hauptträger der Stiftung ist der Kanton Aargau. Weitere finanzielle Unterstützung erhält sie vom Swisslos-Fonds, von der Gemeinde Boswil und vom Förderverein «Pro Boswil». Die Alte Kirche wird als Konzertsaal genutzt und bietet bis zu 280 Personen Platz. Das Künstlerhaus umfasst das Kellertheater, eine Bibliothek, einen Galerieraum, mehrere Gästezimmer und ein Restaurant. Das ehemalige Sigristenhaus umfasst Kammermusikräume, Gästezimmer und Büros. Die Räumlichkeiten werden regelmässig zur Einspielung von Tonträgern genutzt.

Kulturelle Veranstaltungen

Seit 2000 findet jährlich (ausgen. 2020: Absage) das Klassik-Festival «Boswiler Sommer» mit internationaler Beteiligung statt. Gastgeber des Festivals ist das Künstlerhaus Boswil. Mit verschiedenen Aktionen sorgte das Künstlerhaus Boswil für Schlagzeilen. 640 Mitwirkende spielten am 6. September 2009 mit Kuhglocken eine Partitur des südafrikanischen Komponisten Paul Hanmer und erhielten ein halbes Jahr später als «grösstes Kuhglocken-Ensemble der Welt» einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Am 3. Juli 2011 fand in Boswil die Schweizer Uraufführung des Helikopter-Streichquartetts von Karlheinz Stockhausen statt.

Geschichte

Das im Jahr 1600 erbaute Pfarrhaus wurde 1639 renoviert und 1757 durch den Zimmermann Franz Mäder vollständig neu errichtet. 1890 bezog die römisch-katholische Kirchgemeinde im Oberdorf die Pfarrkirche St. Pankraz und nutzte das Pfarrhaus noch einige Jahre weiter. Nach der Eröffnung eines neuen Pfarrhauses profanierte sie 1913 die gesamte Gebäudegruppe und vermietete sie an den Kunstmaler Richard Arthur Nüscheler, der sie 1918 schliesslich erwarb. Nüscheler lebte im einstigen Pfarrhaus und nutzte die Alte Kirche als Atelier.

Seine Erben verkauften 1953 die Gebäude an die «Stiftung Alte Kirche Boswil». Diese von Willy Hans Rösch und Albert Rajsek gegründete Stiftung wollte einerseits die Alte Kirche und das ehemalige Pfarrhaus vor dem Abbruch retten, andererseits ein Heim für mittellose und betagte Künstler schaffen. Benefizauftritte prominenter Künstler schufen die finanzielle Voraussetzung dafür.

Die ersten Künstler zogen 1960 ins renovierte Pfarrhaus, unter anderem der Regisseur Kurt Früh und der Holzschneider Alfred Bernegger. Zur selben Zeit begann man Veranstaltungen, Kurse, Symposien, Tagungen und internationale Kompositionswettbewerbe zu organisieren. Nach dem Tod der letzten Pensionärin im Jahr 1991 änderte die Stiftung ihre Statuten und ihren Namen zu «Stiftung Künstlerhaus Boswil». Die Institution wandelte sich in der Folge zu einem Kulturzentrum in den Bereichen klassische Musik, Jazz, Literatur, bildende Kunst, Tanz und Theater. Seit 2006 widmet sich das Künstlerhaus ausschliesslich der klassischen Musik.

Künstler

Zahlreiche bekannte Künstler waren ab den 1950er Jahren im Künstlerhaus Boswil tätig oder traten in der Alten Kirche auf. Dazu gehören unter anderem:

  • Géza Anda, Pianist (1961)
  • Martha Argerich, Pianistin (2002, 2011)
  • Wilhelm Backhaus, Pianist (1962)
  • Maria Becker, Schauspielerin (1966)
  • Werner Bergengruen, Schriftsteller (1954)
  • Peter Bichsel, Schriftsteller (1999)
  • Hermann Burger, Schriftsteller (1979)
  • Erika Burkart, Schriftstellerin (seit den 1950ern)
  • Pau Casals, Cellist (1956, 1961)
  • Edisson Denissow, Komponist (1991)
  • Jörg Demus, Pianist (seit 1989)
  • Dimitri, Clown (seit 1971)
  • Marianne Engel, Fotografin (2004)
  • Pierre Favre, Schlagzeuger (1985)
  • Giora Feidman, Klarinettist (2001, 2005)
  • Max Frisch, Schriftsteller (1987)
  • Friedrich Goldmann, Komponist (1980er)
  • Günter Grass, Schriftsteller (1966, 1982)
  • George Gruntz, Pianist (1982)
  • Hagen-Quartett, Streichquartett (2010)
  • Clara Haskil, Pianistin (1955)
  • The Hilliard Ensemble, Vokalensemble (2005)
  • Heinz Holliger, Oboist (seit 1965)
  • Mieczysław Horszowski, Pianist (1962)
  • Klaus Huber, Komponist (seit 1966)
  • The King’s Singers, A-cappella-Ensemble (2010)
  • Helmut Lachenmann, Komponist (1967, 1974, 1977)
  • Rolf Liebermann, Komponist (1985, 1990)
  • Hugo Loetscher, Schriftsteller (1999)
  • Yehudi Menuhin, Violinist (1956, 1973)
  • Sabine Meyer, Klarinettistin (2012)
  • Marcel Moyse, Flötist (1964–1984)
  • Aurèle Nicolet, Flötist (seit 1962)
  • Arvo Pärt, Komponist (1980)
  • Wolfgang Rihm, Komponist (1970er)
  • Paul Sacher, Dirigent (1965)
  • Hans Kaspar Schwarz, Maler (1966)
  • Dieter Schnebel, Komponist (1970er)
  • Irène Schweizer, Pianistin (1990)
  • Maria Stader, Sopranistin (1961)
  • Edmond de Stoutz, Dirigent (seit 1954)
  • Aida Stucki, Geigerin (1960)
  • Pēteris Vasks, Komponist (2009)
  • John Williams, Gitarrist (2010)

Gebäude

Das ehemalige Pfarrhaus besitzt drei Stockwerke mit je drei Achsen, unter einem Mansarddach mit trapezförmigen Giebelflächen. Die ursprüngliche Einrichtung wurde beim Innenumbau 1954 entfernt. Stehen blieb ein Kachelofen, wahrscheinlich ein Werk von Michael Leonz Küchler aus dem Jahr 1771, das mit blauen Veduten und Rocaillen verziert ist. An der Ostseite befindet sich ein Sandsteinrelief, das mit dem Wappen von Fürstabt Fridolin Kopp verziert ist.

Siehe auch

  • Liste der Kulturgüter in Boswil

Literatur

  • Boswil, "Treffpunkt der Künste", Broschüre, Stiftung alte Kirche Boswil, 1966
  • Künstlerhaus Boswil : Interview mit Willy Hans Rösch, Zeitschrift: Schweizer Kunst / Art suisse / Arte svizzera / Swiss art. Herausgeber: Visarte Schweiz, Boswil - 28. Januar 1986
  • Weltkunst auf dem Land. Zur Geschichte des Künstlerhauses Boswil, Hrsg.: Stiftung Künstlerhaus Boswil, Willy Hans Rösch, Verlag hier+jetzt, Baden 2000, ISBN 978-3-906419-04-6
  • Oase auf dem Abstellgleis Europas. Das Künstlerhaus Boswil in den 70ern . . ., Thomas Meyer, in: Dissonance, 138, 2–8., 2017, ISSN 1660-7244
  • Wie eine grosse Familie. Das Künstlerhaus Boswil und die DDR-Komponisten, Thomas Meyer, in: Zeitschrift für neue Musik 5, 2019
  • In die Wärme nach Boswil, 10 Lebensgeschichten aus einem Altersheim für Künstler 1960–1991, Daniela Kuhn, Limmat Verlag, Zürich 2017, ISBN 978-3-85791-831-5
  • Zeitgeschichte Aargau 1950-2000, Historische Gesellschaft des Kantons Aargau, Seite 492, Zürich 2021, ISBN 978-3-03919-510-7
  • Ein kritischer Liberaler mit weitem Horizont: Nachruf auf Willy Hans Rösch, Max Nyffeler, in Dissonanz, 2000-05, 44–45, Publikation Schweizer Tonkünstlerverein, Lausanne, ISSN 1422-7371 / ISSN 1660-7244

Weblinks

Commons: Künstlerhaus Boswil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website Künstlerhaus Boswil
  • Künstlerhaus Boswil im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau
  • Künstlerhaus Boswil: Jubiläumsschrift 1953–2013

Einzelnachweise

  1. Das Sigristenhaus von Boswil – ein Bauernhaus wird zum Haus der Musik. Kanton Aargau, 2021, abgerufen am 20. September 2021. 
  2. Boswiler läuten sich mit Kuhglocken ins Guinness Buch. Aargauer Zeitung, 16. April 2010, abgerufen am 3. Oktober 2012. 
  3. Helikopter-Streichquartett in Boswil. Tagesschau (SRF), 3. Juli 2011, abgerufen am 3. Oktober 2012. 
  4. Georg Germann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band V, Bezirk Muri. Birkhäuser, Basel 1967, S. 99, 108. 
  5. Von der Pfarrkirche zum Kulturzentrum. Künstlerhaus Boswil, abgerufen am 2. Oktober 2012. 
  6. Boswil Hall of Fame. Künstlerhaus Boswil, archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 2. Oktober 2012 (aufklappbare Rubrik am Seitenende). 
  7. Germann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. S. 108.
  8. Aargauer Kantonsbibliothek, Signatur AKB BrQ, Standort Magazin

47.303258.32055Koordinaten: 47° 18′ 11,7″ N, 8° 19′ 14″ O; CH1903: 666696 / 239526

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:33

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Das Kunstlerhaus Boswil ist eine kulturelle Stiftung in Boswil im Kanton Aargau die auf klassische und zeitgenossische Musik spezialisiert ist Ihr Sitz ist ein historisches Gebaudeensemble um die Alte Kirche welches insgesamt im Besitz der Stiftung ist Dazu gehoren das ehemalige romisch katholische Pfarrhaus ab 1953 Kunstlerhaus ab 2021 Gastehaus genannt das ehemalige Sigristenhaus ab 2021 Kunstlerhaus genannt und die Odilokapelle Das Kunstlerhaus organisiert regelmassig Veranstaltungen mit international bekannten Kunstlern wobei die Konzerte hauptsachlich in der Alten Kirche stattfinden KunstlerhausStiftungDas Kunstlerhaus Boswil versteht sich als Ort der Begegnung des internationalen Kulturaustauschs und der kunstlerischen Auseinandersetzung Es veranstaltet zahlreiche Konzerte darunter das Festival Boswiler Sommer und der Zyklus Boswiler Meisterkonzerte Das Kunstlerhaus ist Betreiber zweier Musikensembles dem Jugendsinfonieorchester Aargau und dem Jugendorchester Freiamt Hinzu kommen internationale Komponistenseminare sowie verschiedene musikalische Weiterbildungsangebote darunter auch Meisterkurse Haupttrager der Stiftung ist der Kanton Aargau Weitere finanzielle Unterstutzung erhalt sie vom Swisslos Fonds von der Gemeinde Boswil und vom Forderverein Pro Boswil Die Alte Kirche wird als Konzertsaal genutzt und bietet bis zu 280 Personen Platz Das Kunstlerhaus umfasst das Kellertheater eine Bibliothek einen Galerieraum mehrere Gastezimmer und ein Restaurant Das ehemalige Sigristenhaus umfasst Kammermusikraume Gastezimmer und Buros Die Raumlichkeiten werden regelmassig zur Einspielung von Tontragern genutzt Kulturelle VeranstaltungenSeit 2000 findet jahrlich ausgen 2020 Absage das Klassik Festival Boswiler Sommer mit internationaler Beteiligung statt Gastgeber des Festivals ist das Kunstlerhaus Boswil Mit verschiedenen Aktionen sorgte das Kunstlerhaus Boswil fur Schlagzeilen 640 Mitwirkende spielten am 6 September 2009 mit Kuhglocken eine Partitur des sudafrikanischen Komponisten Paul Hanmer und erhielten ein halbes Jahr spater als grosstes Kuhglocken Ensemble der Welt einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde Am 3 Juli 2011 fand in Boswil die Schweizer Urauffuhrung des Helikopter Streichquartetts von Karlheinz Stockhausen statt GeschichteDas im Jahr 1600 erbaute Pfarrhaus wurde 1639 renoviert und 1757 durch den Zimmermann Franz Mader vollstandig neu errichtet 1890 bezog die romisch katholische Kirchgemeinde im Oberdorf die Pfarrkirche St Pankraz und nutzte das Pfarrhaus noch einige Jahre weiter Nach der Eroffnung eines neuen Pfarrhauses profanierte sie 1913 die gesamte Gebaudegruppe und vermietete sie an den Kunstmaler Richard Arthur Nuscheler der sie 1918 schliesslich erwarb Nuscheler lebte im einstigen Pfarrhaus und nutzte die Alte Kirche als Atelier Seine Erben verkauften 1953 die Gebaude an die Stiftung Alte Kirche Boswil Diese von Willy Hans Rosch und Albert Rajsek gegrundete Stiftung wollte einerseits die Alte Kirche und das ehemalige Pfarrhaus vor dem Abbruch retten andererseits ein Heim fur mittellose und betagte Kunstler schaffen Benefizauftritte prominenter Kunstler schufen die finanzielle Voraussetzung dafur Die ersten Kunstler zogen 1960 ins renovierte Pfarrhaus unter anderem der Regisseur Kurt Fruh und der Holzschneider Alfred Bernegger Zur selben Zeit begann man Veranstaltungen Kurse Symposien Tagungen und internationale Kompositionswettbewerbe zu organisieren Nach dem Tod der letzten Pensionarin im Jahr 1991 anderte die Stiftung ihre Statuten und ihren Namen zu Stiftung Kunstlerhaus Boswil Die Institution wandelte sich in der Folge zu einem Kulturzentrum in den Bereichen klassische Musik Jazz Literatur bildende Kunst Tanz und Theater Seit 2006 widmet sich das Kunstlerhaus ausschliesslich der klassischen Musik KunstlerZahlreiche bekannte Kunstler waren ab den 1950er Jahren im Kunstlerhaus Boswil tatig oder traten in der Alten Kirche auf Dazu gehoren unter anderem Geza Anda Pianist 1961 Martha Argerich Pianistin 2002 2011 Wilhelm Backhaus Pianist 1962 Maria Becker Schauspielerin 1966 Werner Bergengruen Schriftsteller 1954 Peter Bichsel Schriftsteller 1999 Hermann Burger Schriftsteller 1979 Erika Burkart Schriftstellerin seit den 1950ern Pau Casals Cellist 1956 1961 Edisson Denissow Komponist 1991 Jorg Demus Pianist seit 1989 Dimitri Clown seit 1971 Marianne Engel Fotografin 2004 Pierre Favre Schlagzeuger 1985 Giora Feidman Klarinettist 2001 2005 Max Frisch Schriftsteller 1987 Friedrich Goldmann Komponist 1980er Gunter Grass Schriftsteller 1966 1982 George Gruntz Pianist 1982 Hagen Quartett Streichquartett 2010 Clara Haskil Pianistin 1955 The Hilliard Ensemble Vokalensemble 2005 Heinz Holliger Oboist seit 1965 Mieczyslaw Horszowski Pianist 1962 Klaus Huber Komponist seit 1966 The King s Singers A cappella Ensemble 2010 Helmut Lachenmann Komponist 1967 1974 1977 Rolf Liebermann Komponist 1985 1990 Hugo Loetscher Schriftsteller 1999 Yehudi Menuhin Violinist 1956 1973 Sabine Meyer Klarinettistin 2012 Marcel Moyse Flotist 1964 1984 Aurele Nicolet Flotist seit 1962 Arvo Part Komponist 1980 Wolfgang Rihm Komponist 1970er Paul Sacher Dirigent 1965 Hans Kaspar Schwarz Maler 1966 Dieter Schnebel Komponist 1970er Irene Schweizer Pianistin 1990 Maria Stader Sopranistin 1961 Edmond de Stoutz Dirigent seit 1954 Aida Stucki Geigerin 1960 Peteris Vasks Komponist 2009 John Williams Gitarrist 2010 GebaudeDas ehemalige Pfarrhaus besitzt drei Stockwerke mit je drei Achsen unter einem Mansarddach mit trapezformigen Giebelflachen Die ursprungliche Einrichtung wurde beim Innenumbau 1954 entfernt Stehen blieb ein Kachelofen wahrscheinlich ein Werk von Michael Leonz Kuchler aus dem Jahr 1771 das mit blauen Veduten und Rocaillen verziert ist An der Ostseite befindet sich ein Sandsteinrelief das mit dem Wappen von Furstabt Fridolin Kopp verziert ist Siehe auchListe der Kulturguter in BoswilLiteraturBoswil Treffpunkt der Kunste Broschure Stiftung alte Kirche Boswil 1966 Kunstlerhaus Boswil Interview mit Willy Hans Rosch Zeitschrift Schweizer Kunst Art suisse Arte svizzera Swiss art Herausgeber Visarte Schweiz Boswil 28 Januar 1986 Weltkunst auf dem Land Zur Geschichte des Kunstlerhauses Boswil Hrsg Stiftung Kunstlerhaus Boswil Willy Hans Rosch Verlag hier jetzt Baden 2000 ISBN 978 3 906419 04 6 Oase auf dem Abstellgleis Europas Das Kunstlerhaus Boswil in den 70ern Thomas Meyer in Dissonance 138 2 8 2017 ISSN 1660 7244 Wie eine grosse Familie Das Kunstlerhaus Boswil und die DDR Komponisten Thomas Meyer in Zeitschrift fur neue Musik 5 2019 In die Warme nach Boswil 10 Lebensgeschichten aus einem Altersheim fur Kunstler 1960 1991 Daniela Kuhn Limmat Verlag Zurich 2017 ISBN 978 3 85791 831 5 Zeitgeschichte Aargau 1950 2000 Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Seite 492 Zurich 2021 ISBN 978 3 03919 510 7 Ein kritischer Liberaler mit weitem Horizont Nachruf auf Willy Hans Rosch Max Nyffeler in Dissonanz 2000 05 44 45 Publikation Schweizer Tonkunstlerverein Lausanne ISSN 1422 7371 ISSN 1660 7244WeblinksCommons Kunstlerhaus Boswil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Kunstlerhaus Boswil Kunstlerhaus Boswil im Denkmalschutzinventar des Kantons Aargau Kunstlerhaus Boswil Jubilaumsschrift 1953 2013EinzelnachweiseDas Sigristenhaus von Boswil ein Bauernhaus wird zum Haus der Musik Kanton Aargau 2021 abgerufen am 20 September 2021 Boswiler lauten sich mit Kuhglocken ins Guinness Buch Aargauer Zeitung 16 April 2010 abgerufen am 3 Oktober 2012 Helikopter Streichquartett in Boswil Tagesschau SRF 3 Juli 2011 abgerufen am 3 Oktober 2012 Georg Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band V Bezirk Muri Birkhauser Basel 1967 S 99 108 Von der Pfarrkirche zum Kulturzentrum Kunstlerhaus Boswil abgerufen am 2 Oktober 2012 Boswil Hall of Fame Kunstlerhaus Boswil archiviert vom Original am 1 August 2012 abgerufen am 2 Oktober 2012 aufklappbare Rubrik am Seitenende Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau S 108 Aargauer Kantonsbibliothek Signatur AKB BrQ Standort Magazin 47 30325 8 32055 Koordinaten 47 18 11 7 N 8 19 14 O CH1903 666696 239526

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