46 5 44 75 Koordinaten 46 30 N 44 45 OSubjekt der Russischen Föderation Republik Kalmückien Chalmg Tangtsch Республика К
Kalmückien

Koordinaten: 46° 30′ N, 44° 45′ O
Subjekt der Russischen Föderation Republik Kalmückien – Chalmg Tangtsch Республика Калмыкия – Хальмг Тангч (russisch) Хальмг Таңһч (kalmückisch)
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Kalmückien, auch Kalmükien und Kalmykien, (russisch Калмыкия; kalmückisch Хальмг Таңһч Chalʹmg Tangghtsch) ist seit 1992 eine autonome Republik im südlichen Teil des europäischen Russlands.
Kalmückien ist die einzige Region in Europa, in der der Buddhismus die vorherrschende Religion ist. Dies symbolisiert auch die Flagge Kalmückiens.
Geographie und Klima
Kalmückien liegt an der Nordwestküste des Kaspischen Meeres und besteht hauptsächlich aus Steppe. Im Süden liegt die Manytschniederung. Infolge schlecht geplanter und durchgeführter Bewässerungsprojekte ist Kalmückien seit den 1960er Jahren stark von Wüstenbildung (Desertifikation) betroffen. Mittlerweile wird in Bezug auf die Republik von der „ersten Wüste Europas“ gesprochen.
Das Klima ist kontinental – der Sommer ist heiß und trocken, der Winter ist schneearm, manchmal sehr frostig. Diese klimatischen Eigenschaften verschärfen sich von West nach Ost.
Geschichte
Die Kalmücken sind heute das einzige buddhistische und das einzige mongolischsprachige Volk innerhalb der geografischen Grenzen Europas. Sie wanderten zu Beginn des 17. Jahrhunderts als nomadisches Reitervolk westmongolischer (oiratischer) Sprache aus der Region südlich des Altai in die Region der unteren Wolga ein und verdrängten dabei die muslimischen, turksprachigen Vorbewohner, die nomadischen Nogaier nach Westen und Südwesten. Die Bezeichnung Kalmücken geht auf eine turksprachige Fremdbezeichnung zurück, die ins Russische, zuletzt ins Kalmückische selbst übernommen wurde. Sie selbst bezeichneten sich ursprünglich als Oiraten (oiratisch: Öörd). Die Kalmücken sind mehrheitlich Nachkommen der Torguten, des westlichsten der vier großen Oiraten-Stämme, die Anfang 17. Jahrhundert an der unteren Wolga ein Steppenreich bildeten, in West-Kasachstan bildeten die Dürbeten, in Ostkasachstan und Xinjiang die Chorosen (auch „Dsungaren“ genannt) und in Xinghai und Tibet die Choschuten weitere oiratische Stammesreiche. Erst kurz nach der Expansion übernahmen alle Oiratenstämme den tibetischen Buddhismus/Lamaismus der Gelugpa-Schule aus Tibet.
Herrscher der Kalmücken und Torghuud
- Khu Urluk 1616–1643
- Daichin (ca. 1661 abgedankt) und Louzang († 1659)
- Puntsuk
- Ayuki 1669–1724
- Chakdorjab
- Donduk-Dashi 1741–1761
- Ubashi 1761–1771/5
Rivalitäten zwischen diesen vier Oiraten-Reichen, die besonders von den Dsungaren (Chorosen) ausgingen, nutzten in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und Anfang 18. Jahrhundert muslimisch-kasachische Hodschas des Naqschbandīya-Sufi-Ordens zum kasachischen Aufstand gegen die Herrschaft der Oiraten, die die Oiraten/Kalmücken aus Kasachstan wieder vertrieben. Dadurch flüchteten auch Oiraten anderer Stämme entweder ins westliche Torguten-Khanat oder in die östlichen Gebiete des Dsungarenreiches im heute chinesischen Xinjiang, damals Dsungarei genannt, die geografisch über 2000 km voneinander getrennt lagen. Das Torguten-/Kalmücken-Khanat unterhielt zeitweilig Zweckbündnisse mit dem Russischen Kaiserreich besonders gegen die Nogaier und geriet zunehmend in Abhängigkeit von Russland. Unzufrieden mit der imperialen Ausbreitung Russlands und der Bewässerungs- und Besiedlungspolitik der Steppe, beschlossen die Kalmücken unter Ubashi Khan im Winter Anfang 1771, vollständig in die alte Heimat am Altai zurück zu flüchten, die sie unter großen Verlusten nach einigen Jahren erreichten. Der kleinere Teil der Kalmücken westlich der unteren Wolga mussten wegen Unpassierbarkeit des Flusses zurückbleiben und ihre Nomadisierungsgebiete wurden von Russland annektiert.
Zu Sowjetzeiten erhielt Kalmückien am 4. November 1920 den Status einer Autonomen Region und am 22. Oktober 1935 den einer Autonomen Republik innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR). Unter den Sowjets wurden die Geistlichen und Priester verfolgt, die Tempel (über 100) zerstört. Im Zuge der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft wurden die Kalmücken, wie andere Nomadenvölker der Sowjetunion, zwangsweise vollständig sesshaft gemacht, also in Dörfern und Städten angesiedelt. Die abrupte Umstellung der Lebensweise und Ernährungsgrundlage und Unruhen und Widerstände verursachten Hungersnöte und Bevölkerungsverluste. Zwischen den Volkszählungen 1926 und 1939 stagnierte die kalmückische Bevölkerung bei rund 107.000 Menschen, im Gegensatz zum vorherigen und nach 1957 erneut einsetzenden schnellen Bevölkerungswachstum (siehe unten).
Im Deutsch-Sowjetischen Krieg wurde der größte Teil Kalmückiens im Juli 1942 von der deutschen Wehrmacht erobert und in der Folge mit Hilfe von Fürst unter anderem ein Kalmückisches Kavallerie-Korps mit 3000 bis 5000 freiwilligen Kalmücken aufgestellt, das auf Seite der Deutschen kämpfte. Im Dezember 1942 eroberte die Rote Armee das Gebiet zurück.
1943 wurde die Republik aufgelöst. Das gesamte Volk der Kalmücken wurde unter dem Vorwurf der Kollaboration mit den Deutschen in den asiatischen Teil der Sowjetunion deportiert, die Republikhauptstadt Elista in Stepnoi umbenannt und die Kalmücken aus der Liste der Völker der Sowjetunion entfernt. Nach der Rehabilitierung der Kalmücken wurde die Stadt wieder in Elista umbenannt; am 9. Januar 1957 wurde das Gebiet erneut Autonome Oblast und am 29. Juli 1958 wieder Autonome Republik (ASSR) innerhalb der RSFSR, und die Kalmücken kehrten nach Hause zurück. Nach Auflösung der UdSSR behielt Kalmückien den Autonomiestatus als Republik innerhalb der Russischen Föderation bei (Föderationsvertrag vom 31. März 1992 mit Russland). Präsident der Republik war von 1993 bis 2010 Kirsan Iljumschinow. Das Parlament der Republik nennt sich Volks-Chural, was auf die mongolische Tradition Kalmückiens verweist. Am 24. Oktober 2010 wurde Alexei Orlow neues Oberhaupt (Präsident) der Republik Kalmückien.
Städte
Der bedeutendste Ort und gegenwärtig einzige Großstadt ist die Hauptstadt Elista mit (Volkszählung 2021) 102.583 Einwohnern. Orte mit Stadtstatus sind Lagan (2021: 13.834 Einwohner) und Gorodowikowsk (2021: 8.285 Einwohner). Weitere große Ortschaften ohne Stadtstatus sind Troizkoje (2021: 12.964 Einwohner), Jaschkul (2021: 7.763 Einwohner), Malyje Derbety (2021: 6.286 Einwohner), Sadowoje (2021: 5.775 Einwohner), Zagan Aman (2021: 5.578 Einwohner) und (2021: 5.182 Einwohner).
Bevölkerung
Die Kalmücken sind ein mongolisches Volk, das im frühen 17. Jahrhundert in das Gebiet der unteren Wolga gelangte und sich ansiedelte. Sie sind das einzige mehrheitlich buddhistische Volk in Europa. Bis zum Ende der Zarenzeit stellten sie eine deutliche Bevölkerungsmehrheit. In der Sowjetzeit wurden während der Regentschaft Stalins zahlreiche Slawen im dünn besiedelten Land angesiedelt. Nach der Deportation der Kalmücken und Russlanddeutschen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs verblieben nur noch Slawen und Kaukasier. Nach dem Tod Stalins durften die überlebenden Kalmücken in ihre Heimat zurückkehren. Dennoch weist die Republik auch heute noch eine bedeutende slawische Bevölkerungsminderheit auf. Eine weitere bedeutende Minderheit sind die Mescheten (2010: 3675 Personen). Kleinere Volksgruppen innerhalb der Republik sind die Tataren (2021: 669 Personen), die Weißrussen (2021: 226 Personen) und Angehörige zahlreicher kaukasischer Völker. Nach dem Zerfall der Sowjetunion kehrten viele Zuwanderer in ihre Heimatregionen zurück. Deshalb sank die Einwohnerzahl von 1989 bis 2021 um 55.446 Personen oder 17,19 Prozent.
Volksgruppe | VZ 1926 | VZ 1939 | VZ 1959 | VZ 1970 | VZ 1979 | VZ 1989 | VZ 2002 | VZ 2010 1 | VZ 2021 2 | |||||||||
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Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | |
Kalmücken | 107.026 | 75,6 % | 107.315 | 48,6 % | 64.882 | 35,1 % | 110.264 | 41,1 % | 122.167 | 41,5 % | 146.316 | 45,4 % | 155.938 | 53,3 % | 162.740 | 57,4 % | 159.138 | 62,5 % |
Russen | 15.212 | 10,7 % | 100.814 | 45,7 % | 103.349 | 55,9 % | 122.757 | 45,8 % | 125.510 | 42,6 % | 121.531 | 37,7 % | 98.115 | 33,6 % | 85.712 | 30,2 % | 65.490 | 25,7 % |
Darginer | 0 | 0,0 % | k. Ang. | ?,?% | 608 | 0,3 % | 4.961 | 1,9 % | 8.590 | 2,9 % | 12.878 | 4,0 % | 7.295 | 2,5 % | 7.590 | 2,6 % | 7.205 | 2,8 % |
Kasachen | 193 | 0,1 % | 2.711 | 1,2 % | 8.550 | 4,6 % | 7.095 | 2,7 % | 6.132 | 2,1 % | 6.277 | 1,9 % | 5.011 | 1,7 % | 4.948 | 1,7 % | 4.376 | 1,7 % |
Tschetschenen | 0 | 0,0 % | 10 | 0,0 % | k. Ang. | ?,?% | 4.791 | 1,8 % | 8.100 | 2,8 % | 8.239 | 2,6 % | 5.979 | 2,0 % | 3.343 | 1,2 % | 2.802 | 1,1 % |
Awaren | 0 | 0,0 % | k. Ang. | ?,?% | 192 | 0,1 % | 863 | 0,3 % | 1.941 | 0,7 % | 3.871 | 1,2 % | 2.305 | 0,8 % | 2.396 | 0,8 % | 2.500 | 1,0 % |
Koreaner | 0 | 0,0 % | 6 | 0,0 % | 51 | 0,0 % | 284 | 0,1 % | 1.073 | 0,4 % | 643 | 0,2 % | 1.049 | 0,4 % | 1.342 | 0,5 % | 932 | 0,4 % |
Ukrainer | 14.606 | 10,3 % | 1.127 | 0,5 % | 1.589 | 0,9 % | 3.346 | 1,3 % | 3.706 | 1,3 % | 4.069 | 1,3 % | 2.505 | 0,9 % | 1.531 | 0,5 % | 551 | 0,2 % |
Deutsche | 2.603 | 1,8 % | 4.150 | 1,9 % | 1.547 | 0,8 % | 5.212 | 1,9 % | 5.509 | 1,9 % | 5.586 | 1,7 % | 1.643 | 0,6 % | 1.071 | 0,4 % | 543 | 0,2 % |
Andere | 1.954 | 1,4 % | 4.551 | 2,1 % | 4.089 | 2,2 % | 8.420 | 3,1 % | 11.799 | 4,0 % | 13.169 | 4,1 % | 12.570 | 4,3 % | 18.808 | 6,5 % | 11.226 | 4,4 % |
Einwohner | 141.594 | 100 % | 220.684 | 100 % | 184.857 | 100 % | 267.993 | 100 % | 294.527 | 100 % | 322.579 | 100 % | 292.410 | 100 % | 289.481 | 100 % | 267.133 | 100 % |
1 5.790 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden. Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmässig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner. 212.370 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden. Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmäßig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner. |
Amtssprachen sind Kalmückisch und Russisch. Die Republik ist mit einem Schnitt von 3,7 Einwohner pro Quadratkilometer äußerst dünn besiedelt.
Verwaltungsgliederung
Die Republik ist in 13 Rajons sowie einen Stadtkreis, den die Hauptstadt Elista bildet, gegliedert. Den Rajons sind insgesamt zwei Stadt- und 112 Landgemeinden unterstellt.
Name | Name (russisch) | Name (kalmückisch) | Einwohner | Fläche (km²) | Bevölkerungs- dichte (Ew./km²) | Stadt- bevölkerung | Land- bevölkerung | Verwaltungssitz | Anzahl Stadt- gemeinden | Anzahl Land- gemeinden | Lage | |
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I | Elista | Элиста | Элст | 106.966 | 208 | 514 | 103.053 | 3.913 | 1 | 4 | ||
1 | Городовиковский район | Башнтан район | 17.268 | 1.099 | 15,7 | 9.480 | 7.788 | Gorodowikowsk | 1 | 6 | ||
2 | Ики-Бурульский район | Ик Бурла район | 11.065 | 6.363 | 1,7 | – | 11.065 | – | 13 | |||
12 | Яшалтинский район | Яшлтан район | 16.676 | 2.416 | 6,9 | – | 16.676 | – | 11 | |||
13 | Яшкульский район | Яшкулин район | 14.519 | 11.669 | 1,2 | – | 14.519 | Jaschkul | – | 13 | ||
11 | Юстинский район | Юстан район | 10.312 | 7.996 | 1,3 | – | 10.312 | Zagan Aman | – | 7 | ||
3 | Кетченеровский район | Көтчнрә район | 10.379 | 6.548 | 1,6 | – | 10.379 | – | 9 | |||
4 | Лаганский район | Лаганя район | 19.189 | 4.685 | 4,1 | 13.770 | 5.419 | Lagan | 1 | 4 | ||
5 | Малодербетовский район | Баһ Дөрвдә район | 10.186 | 3.666 | 2,8 | – | 10.186 | Malyje Derbety | – | 6 | ||
6 | Октябрьский район | Октябрин район | 8.940 | 3.686 | 2,4 | – | 8.940 | – | 7 | |||
7 | Приютненский район | Приютнин район | 11.561 | 3.110 | 3,7 | – | 11.561 | – | 8 | |||
8 | Сарпинский район | Сарпан район | 13.307 | 3.738 | 3,6 | – | 13.307 | Sadowoje | – | 9 | ||
10 | Черноземельский район | Хар Һазра район | 12.847 | 14.192 | 0,9 | – | 12.847 | – | 8 | |||
9 | Целинный район | Целинн район | 19.951 | 5.258 | 3,8 | – | 19.951 | Troizkoje | – | 11 |
Anmerkungen:
- Nummer des Rajons/Stadtkreises (Rajons in alphabetischer Reihenfolge der Namen im Russischen)
- Stadtkreis
Politik
Vorsitzender der Exekutive ist das Oberhaupt Kalmückiens, welches von der Bevölkerung Kalmückiens gewählt wird. Bis 2010 war die Bezeichnung der Amtsträger in der Gouverneursfunktion der russischen Teilrepubliken Präsident, seitdem heißen sie auch in Kalmückien Oberhaupt. Die Legislative der Republik bildet der Kalmückische Volkschural; das Wort Chural bezieht sich auf die Kurultais im Mongolischen Reich, da die Kalmücken als Titularnation ein mongolisches Volk sind. Das Parlament wird in der Regel alle fünf Jahre neu gewählt.
Wirtschaft
Die Republik ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Einzig in der Hauptstadt Elista gibt es etwas Industrie. Erdöl- und Erdgasvorkommen im Küstenbereich des Kaspischen Meers sind Ressourcen für Devisen.
Nationalsport
Kirsan Iljumschinow, der Kalmückien von 1993 bis 2010 als Präsident regierte, bemühte sich um die Etablierung von Schach als kalmückischen Nationalsport. Bereits im Kindesalter werden Kinder im Schach unterrichtet, es ist in der Schule reguläres Schulfach.
Literatur
- Georgi Watschnadse: Russland ohne Zensur. Eine Bilanz. Frankfurt am Main 1993, zu Kalmückien S. 202–205; polpred.com (PDF; 2,2 MB – älterer Text, der die Ereignisse Anfang der 1990er Jahre beschreibt)
- Joachim Hoffmann: Deutsche und Kalmyken 1942–1945, Band 14 der Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges, herausgegeben vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt. Verlag Rombach, Freiburg im Breisgau 1977, ISBN 3-7930-0173-3
Weblinks
- Website der kalmückischen Regierung (englisch)
- Russlands Republik Kalmykien plant Völkerwanderung. Universität Kassel, Friedensforschung
- Englischsprachige und russischsprachige Kurznachrichten von Kawkasski Usel aus Kalmückien
Einzelnachweise
- Administrativno-territorialʹnoe delenie po subʺektam Rossijskoj Federacii na 1 janvarja 2010 goda (Administrativ-territoriale Einteilung nach Subjekten der Russischen Föderation zum 1. Januar 2010). (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
- Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
- Zeitungen-und-Zeitschriften-auslandischer-Einheiten-und-Parteien ( vom 18. Dezember 2008 im Internet Archive)
- Hans Schafranek, Robert Streibel: 22. Juni 1941: Der Überfall auf die Sowjetunion. Picus Verlag, Wien 1991, ISBN 3-85452-224-X, S. 136
- Isabelle Kreindler The Soviet Deportated Nationalities: A Summary and an Update. In: Soviet Studies, Band 38, Nr. 3, Juli 1986, S. 394 f.
- Ergebnis der Volkszählung 2021 auf City-Population
- Bevölkerung der russischen Gebietseinheiten nach Nationalität 2010. ( vom 1. Juni 2012 im Internet Archive) (MS Excel; russisch)
- Том 5. «Национальный состав и владение языками». Таблица 1. Национальный состав населения (Bevölkerung nach Volksgruppe, Volkszählung 2021). Abgerufen am 15. Januar 2023. Rosstat
- Einwohnerzahlen 2010 ( vom 1. Juni 2012 im Internet Archive) (MS Excel; 562 kB) beim Föderalen Dienst für staatliche Statistik Russlands (Berechnung per 1. Januar)
- GEO 05-2011 S. 116 ff.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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46 5 44 75 Koordinaten 46 30 N 44 45 OSubjekt der Russischen Foderation Republik Kalmuckien Chalmg Tangtsch Respublika Kalmykiya Halmg Tangch russisch Halmg Tanһch kalmuckisch Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SudrusslandFlache 74 731 km Bevolkerung 289 481 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 Bevolkerungsdichte 3 9 Einw km Hauptstadt ElistaOffizielle Sprachen Kalmuckisch RussischEthnische Zusammensetzung Kalmucken 62 5 Russen 25 7 Darginer 2 8 Kasachen 1 7 Tschetschenen 1 1 Stand 2021 Oberhaupt Einiges Russland Gegrundet 31 Marz 1992 4 November 1920 Hymne Kalmuckische Hymne source source Zeitzone UTC 3Telefonvorwahlen 7 847xxPostleitzahlen 358000 359999Kfz Kennzeichen 08OKATO 85ISO 3166 2 RU KLWebsite www kalmregion ruLage in Russland Kalmuckien auch Kalmukien und Kalmykien russisch Kalmykiya kalmuckisch Halmg Tanһch Chalʹmg Tangghtsch ist seit 1992 eine autonome Republik im sudlichen Teil des europaischen Russlands Kalmuckien ist die einzige Region in Europa in der der Buddhismus die vorherrschende Religion ist Dies symbolisiert auch die Flagge Kalmuckiens Geographie und KlimaKalmuckien liegt an der Nordwestkuste des Kaspischen Meeres und besteht hauptsachlich aus Steppe Im Suden liegt die Manytschniederung Infolge schlecht geplanter und durchgefuhrter Bewasserungsprojekte ist Kalmuckien seit den 1960er Jahren stark von Wustenbildung Desertifikation betroffen Mittlerweile wird in Bezug auf die Republik von der ersten Wuste Europas gesprochen Das Klima ist kontinental der Sommer ist heiss und trocken der Winter ist schneearm manchmal sehr frostig Diese klimatischen Eigenschaften verscharfen sich von West nach Ost Geschichte Hauptartikel Geschichte der Kalmucken Die Kalmucken sind heute das einzige buddhistische und das einzige mongolischsprachige Volk innerhalb der geografischen Grenzen Europas Sie wanderten zu Beginn des 17 Jahrhunderts als nomadisches Reitervolk westmongolischer oiratischer Sprache aus der Region sudlich des Altai in die Region der unteren Wolga ein und verdrangten dabei die muslimischen turksprachigen Vorbewohner die nomadischen Nogaier nach Westen und Sudwesten Die Bezeichnung Kalmucken geht auf eine turksprachige Fremdbezeichnung zuruck die ins Russische zuletzt ins Kalmuckische selbst ubernommen wurde Sie selbst bezeichneten sich ursprunglich als Oiraten oiratisch Oord Die Kalmucken sind mehrheitlich Nachkommen der Torguten des westlichsten der vier grossen Oiraten Stamme die Anfang 17 Jahrhundert an der unteren Wolga ein Steppenreich bildeten in West Kasachstan bildeten die Durbeten in Ostkasachstan und Xinjiang die Chorosen auch Dsungaren genannt und in Xinghai und Tibet die Choschuten weitere oiratische Stammesreiche Erst kurz nach der Expansion ubernahmen alle Oiratenstamme den tibetischen Buddhismus Lamaismus der Gelugpa Schule aus Tibet Herrscher der Kalmucken und Torghuud Khu Urluk 1616 1643 Daichin ca 1661 abgedankt und Louzang 1659 Puntsuk Ayuki 1669 1724 Chakdorjab Donduk Dashi 1741 1761 Ubashi 1761 1771 5 Rivalitaten zwischen diesen vier Oiraten Reichen die besonders von den Dsungaren Chorosen ausgingen nutzten in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts und Anfang 18 Jahrhundert muslimisch kasachische Hodschas des Naqschbandiya Sufi Ordens zum kasachischen Aufstand gegen die Herrschaft der Oiraten die die Oiraten Kalmucken aus Kasachstan wieder vertrieben Dadurch fluchteten auch Oiraten anderer Stamme entweder ins westliche Torguten Khanat oder in die ostlichen Gebiete des Dsungarenreiches im heute chinesischen Xinjiang damals Dsungarei genannt die geografisch uber 2000 km voneinander getrennt lagen Das Torguten Kalmucken Khanat unterhielt zeitweilig Zweckbundnisse mit dem Russischen Kaiserreich besonders gegen die Nogaier und geriet zunehmend in Abhangigkeit von Russland Unzufrieden mit der imperialen Ausbreitung Russlands und der Bewasserungs und Besiedlungspolitik der Steppe beschlossen die Kalmucken unter Ubashi Khan im Winter Anfang 1771 vollstandig in die alte Heimat am Altai zuruck zu fluchten die sie unter grossen Verlusten nach einigen Jahren erreichten Der kleinere Teil der Kalmucken westlich der unteren Wolga mussten wegen Unpassierbarkeit des Flusses zuruckbleiben und ihre Nomadisierungsgebiete wurden von Russland annektiert Zu Sowjetzeiten erhielt Kalmuckien am 4 November 1920 den Status einer Autonomen Region und am 22 Oktober 1935 den einer Autonomen Republik innerhalb der Russischen Sozialistischen Foderativen Sowjetrepublik RSFSR Unter den Sowjets wurden die Geistlichen und Priester verfolgt die Tempel uber 100 zerstort Im Zuge der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft wurden die Kalmucken wie andere Nomadenvolker der Sowjetunion zwangsweise vollstandig sesshaft gemacht also in Dorfern und Stadten angesiedelt Die abrupte Umstellung der Lebensweise und Ernahrungsgrundlage und Unruhen und Widerstande verursachten Hungersnote und Bevolkerungsverluste Zwischen den Volkszahlungen 1926 und 1939 stagnierte die kalmuckische Bevolkerung bei rund 107 000 Menschen im Gegensatz zum vorherigen und nach 1957 erneut einsetzenden schnellen Bevolkerungswachstum siehe unten Im Deutsch Sowjetischen Krieg wurde der grosste Teil Kalmuckiens im Juli 1942 von der deutschen Wehrmacht erobert und in der Folge mit Hilfe von Furst unter anderem ein Kalmuckisches Kavallerie Korps mit 3000 bis 5000 freiwilligen Kalmucken aufgestellt das auf Seite der Deutschen kampfte Im Dezember 1942 eroberte die Rote Armee das Gebiet zuruck 1943 wurde die Republik aufgelost Das gesamte Volk der Kalmucken wurde unter dem Vorwurf der Kollaboration mit den Deutschen in den asiatischen Teil der Sowjetunion deportiert die Republikhauptstadt Elista in Stepnoi umbenannt und die Kalmucken aus der Liste der Volker der Sowjetunion entfernt Nach der Rehabilitierung der Kalmucken wurde die Stadt wieder in Elista umbenannt am 9 Januar 1957 wurde das Gebiet erneut Autonome Oblast und am 29 Juli 1958 wieder Autonome Republik ASSR innerhalb der RSFSR und die Kalmucken kehrten nach Hause zuruck Nach Auflosung der UdSSR behielt Kalmuckien den Autonomiestatus als Republik innerhalb der Russischen Foderation bei Foderationsvertrag vom 31 Marz 1992 mit Russland Prasident der Republik war von 1993 bis 2010 Kirsan Iljumschinow Das Parlament der Republik nennt sich Volks Chural was auf die mongolische Tradition Kalmuckiens verweist Am 24 Oktober 2010 wurde Alexei Orlow neues Oberhaupt Prasident der Republik Kalmuckien StadteDer bedeutendste Ort und gegenwartig einzige Grossstadt ist die Hauptstadt Elista mit Volkszahlung 2021 102 583 Einwohnern Orte mit Stadtstatus sind Lagan 2021 13 834 Einwohner und Gorodowikowsk 2021 8 285 Einwohner Weitere grosse Ortschaften ohne Stadtstatus sind Troizkoje 2021 12 964 Einwohner Jaschkul 2021 7 763 Einwohner Malyje Derbety 2021 6 286 Einwohner Sadowoje 2021 5 775 Einwohner Zagan Aman 2021 5 578 Einwohner und 2021 5 182 Einwohner BevolkerungEthno linguistische Karte der Kaukasusregion und Kalmuckiens Die Kalmucken sind ein mongolisches Volk das im fruhen 17 Jahrhundert in das Gebiet der unteren Wolga gelangte und sich ansiedelte Sie sind das einzige mehrheitlich buddhistische Volk in Europa Bis zum Ende der Zarenzeit stellten sie eine deutliche Bevolkerungsmehrheit In der Sowjetzeit wurden wahrend der Regentschaft Stalins zahlreiche Slawen im dunn besiedelten Land angesiedelt Nach der Deportation der Kalmucken und Russlanddeutschen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs verblieben nur noch Slawen und Kaukasier Nach dem Tod Stalins durften die uberlebenden Kalmucken in ihre Heimat zuruckkehren Dennoch weist die Republik auch heute noch eine bedeutende slawische Bevolkerungsminderheit auf Eine weitere bedeutende Minderheit sind die Mescheten 2010 3675 Personen Kleinere Volksgruppen innerhalb der Republik sind die Tataren 2021 669 Personen die Weissrussen 2021 226 Personen und Angehorige zahlreicher kaukasischer Volker Nach dem Zerfall der Sowjetunion kehrten viele Zuwanderer in ihre Heimatregionen zuruck Deshalb sank die Einwohnerzahl von 1989 bis 2021 um 55 446 Personen oder 17 19 Prozent Volksgruppe VZ 1926 VZ 1939 VZ 1959 VZ 1970 VZ 1979 VZ 1989 VZ 2002 VZ 2010 1 VZ 2021 2Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Kalmucken 107 026 75 6 107 315 48 6 64 882 35 1 110 264 41 1 122 167 41 5 146 316 45 4 155 938 53 3 162 740 57 4 159 138 62 5 Russen 15 212 10 7 100 814 45 7 103 349 55 9 122 757 45 8 125 510 42 6 121 531 37 7 98 115 33 6 85 712 30 2 65 490 25 7 Darginer 0 0 0 k Ang 608 0 3 4 961 1 9 8 590 2 9 12 878 4 0 7 295 2 5 7 590 2 6 7 205 2 8 Kasachen 193 0 1 2 711 1 2 8 550 4 6 7 095 2 7 6 132 2 1 6 277 1 9 5 011 1 7 4 948 1 7 4 376 1 7 Tschetschenen 0 0 0 10 0 0 k Ang 4 791 1 8 8 100 2 8 8 239 2 6 5 979 2 0 3 343 1 2 2 802 1 1 Awaren 0 0 0 k Ang 192 0 1 863 0 3 1 941 0 7 3 871 1 2 2 305 0 8 2 396 0 8 2 500 1 0 Koreaner 0 0 0 6 0 0 51 0 0 284 0 1 1 073 0 4 643 0 2 1 049 0 4 1 342 0 5 932 0 4 Ukrainer 14 606 10 3 1 127 0 5 1 589 0 9 3 346 1 3 3 706 1 3 4 069 1 3 2 505 0 9 1 531 0 5 551 0 2 Deutsche 2 603 1 8 4 150 1 9 1 547 0 8 5 212 1 9 5 509 1 9 5 586 1 7 1 643 0 6 1 071 0 4 543 0 2 Andere 1 954 1 4 4 551 2 1 4 089 2 2 8 420 3 1 11 799 4 0 13 169 4 1 12 570 4 3 18 808 6 5 11 226 4 4 Einwohner 141 594 100 220 684 100 184 857 100 267 993 100 294 527 100 322 579 100 292 410 100 289 481 100 267 133 100 15 790 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner 212 370 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner Amtssprachen sind Kalmuckisch und Russisch Die Republik ist mit einem Schnitt von 3 7 Einwohner pro Quadratkilometer ausserst dunn besiedelt VerwaltungsgliederungDie Republik ist in 13 Rajons sowie einen Stadtkreis den die Hauptstadt Elista bildet gegliedert Den Rajons sind insgesamt zwei Stadt und 112 Landgemeinden unterstellt Name Name russisch Name kalmuckisch Einwohner Flache km Bevolkerungs dichte Ew km Stadt bevolkerung Land bevolkerung Verwaltungssitz Anzahl Stadt gemeinden Anzahl Land gemeinden LageI Elista Elista Elst 106 966 208 514 103 053 3 913 1 41 Gorodovikovskij rajon Bashntan rajon 17 268 1 099 15 7 9 480 7 788 Gorodowikowsk 1 62 Iki Burulskij rajon Ik Burla rajon 11 065 6 363 1 7 11 065 1312 Yashaltinskij rajon Yashltan rajon 16 676 2 416 6 9 16 676 1113 Yashkulskij rajon Yashkulin rajon 14 519 11 669 1 2 14 519 Jaschkul 1311 Yustinskij rajon Yustan rajon 10 312 7 996 1 3 10 312 Zagan Aman 73 Ketchenerovskij rajon Kotchnrә rajon 10 379 6 548 1 6 10 379 94 Laganskij rajon Laganya rajon 19 189 4 685 4 1 13 770 5 419 Lagan 1 45 Maloderbetovskij rajon Baһ Dorvdә rajon 10 186 3 666 2 8 10 186 Malyje Derbety 66 Oktyabrskij rajon Oktyabrin rajon 8 940 3 686 2 4 8 940 77 Priyutnenskij rajon Priyutnin rajon 11 561 3 110 3 7 11 561 88 Sarpinskij rajon Sarpan rajon 13 307 3 738 3 6 13 307 Sadowoje 910 Chernozemelskij rajon Har Һazra rajon 12 847 14 192 0 9 12 847 89 Celinnyj rajon Celinn rajon 19 951 5 258 3 8 19 951 Troizkoje 11 Anmerkungen Nummer des Rajons Stadtkreises Rajons in alphabetischer Reihenfolge der Namen im Russischen StadtkreisPolitikVorsitzender der Exekutive ist das Oberhaupt Kalmuckiens welches von der Bevolkerung Kalmuckiens gewahlt wird Bis 2010 war die Bezeichnung der Amtstrager in der Gouverneursfunktion der russischen Teilrepubliken Prasident seitdem heissen sie auch in Kalmuckien Oberhaupt Die Legislative der Republik bildet der Kalmuckische Volkschural das Wort Chural bezieht sich auf die Kurultais im Mongolischen Reich da die Kalmucken als Titularnation ein mongolisches Volk sind Das Parlament wird in der Regel alle funf Jahre neu gewahlt WirtschaftDie Republik ist uberwiegend landwirtschaftlich gepragt Einzig in der Hauptstadt Elista gibt es etwas Industrie Erdol und Erdgasvorkommen im Kustenbereich des Kaspischen Meers sind Ressourcen fur Devisen NationalsportKirsan Iljumschinow der Kalmuckien von 1993 bis 2010 als Prasident regierte bemuhte sich um die Etablierung von Schach als kalmuckischen Nationalsport Bereits im Kindesalter werden Kinder im Schach unterrichtet es ist in der Schule regulares Schulfach LiteraturGeorgi Watschnadse Russland ohne Zensur Eine Bilanz Frankfurt am Main 1993 zu Kalmuckien S 202 205 polpred com PDF 2 2 MB alterer Text der die Ereignisse Anfang der 1990er Jahre beschreibt Joachim Hoffmann Deutsche und Kalmyken 1942 1945 Band 14 der Einzelschriften zur militarischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges herausgegeben vom Militargeschichtlichen Forschungsamt Verlag Rombach Freiburg im Breisgau 1977 ISBN 3 7930 0173 3WeblinksCommons Kalmuckien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Kalmuckien Reisefuhrer Website der kalmuckischen Regierung englisch Russlands Republik Kalmykien plant Volkerwanderung Universitat Kassel Friedensforschung Englischsprachige und russischsprachige Kurznachrichten von Kawkasski Usel aus KalmuckienEinzelnachweiseAdministrativno territorialʹnoe delenie po subʺektam Rossijskoj Federacii na 1 janvarja 2010 goda Administrativ territoriale Einteilung nach Subjekten der Russischen Foderation zum 1 Januar 2010 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Zeitungen und Zeitschriften auslandischer Einheiten und Parteien Memento vom 18 Dezember 2008 im Internet Archive Hans Schafranek Robert Streibel 22 Juni 1941 Der Uberfall auf die Sowjetunion Picus Verlag Wien 1991 ISBN 3 85452 224 X S 136 Isabelle Kreindler The Soviet Deportated Nationalities A Summary and an Update In Soviet Studies Band 38 Nr 3 Juli 1986 S 394 f Ergebnis der Volkszahlung 2021 auf City Population Bevolkerung der russischen Gebietseinheiten nach Nationalitat 2010 Memento vom 1 Juni 2012 im Internet Archive MS Excel russisch Tom 5 Nacionalnyj sostav i vladenie yazykami Tablica 1 Nacionalnyj sostav naseleniya Bevolkerung nach Volksgruppe Volkszahlung 2021 Abgerufen am 15 Januar 2023 Rosstat Einwohnerzahlen 2010 Memento vom 1 Juni 2012 im Internet Archive MS Excel 562 kB beim Foderalen Dienst fur staatliche Statistik Russlands Berechnung per 1 Januar GEO 05 2011 S 116 ff Foderationssubjekte Russlands Republiken Adygeja Altai Baschkortostan Burjatien Chakassien Dagestan Inguschetien Kabardino Balkarien Kalmuckien Karatschai Tscherkessien Karelien Komi Mari El Mordwinien Nordossetien Alanien Sacha Jakutien Tatarstan Tschetschenien Tschuwaschien Tuwa Udmurtien Regionen Krai Altai Chabarowsk Kamtschatka Krasnodar Krasnojarsk Perm Primorje Stawropol Transbaikalien Gebiete Oblast Amur 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