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Die Kanalbrücke Magdeburg ist mit einer Länge von 918 m die größte Kanalbrücke Europas und Teil des Wasserstraßenkreuzes

Kanalbrücke Magdeburg

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Die Kanalbrücke Magdeburg ist mit einer Länge von 918 m die größte Kanalbrücke Europas und Teil des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg. Das Trogbrückenbauwerk führt den Mittellandkanal bei Stromkilometer 339,11 über die Elbe.

Kanalbrücke Magdeburg
Überführt Mittellandkanal
Unterführt Elbe, km 339,11
Ort Hohenwarthe, Glindenberg
Konstruktion Stahltrogbrücke
Gesamtlänge 918 m
Breite 43,0 m
Längste Stützweite 106,20 m
Konstruktionshöhe 8,15 m
Baubeginn 1998
Fertigstellung 2003
Eröffnung 10. Oktober 2003
Lage
Koordinaten 52° 13′ 51″ N, 11° 42′ 5″ O52.23087777777811.701336111111Koordinaten: 52° 13′ 51″ N, 11° 42′ 5″ O

Geschichte

Zur Verbindung des Elbe-Havel-Kanals mit dem Mittellandkanal war nach Planung in den 1920er Jahren im Jahr 1934 mit dem Bau der Kanalbrücke begonnen worden. Das Bauwerk wurde für eine lichte Trogbreite von 29,7 m bei einer Kanaltiefe von 2,75 m geplant. Die Strombrücke über der Elbe sollte eine dreifeldrige 280 m lange Stahlkonstruktion mit einer maximalen Stützweite von 106 m sein. Als Hauptträger waren je Seite zwei 9,3 m hohe Fachwerkträger vorgesehen, auf deren Untergurten maximal 4,4 m hohe und 36,3 m lange Querträger mit der Troglast lagern sollten. Die Vorlandbrücke war als Aneinanderreihung von 20 Bogenbrücken aus Stahlbeton mit Regelstützweiten von 34 m geplant. Die Bauarbeiten wurden 1942 kriegsbedingt eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren die Widerlager, die Pfeilergründungen und vier Bögen hergestellt. Später wurde der Bau der Brücke nicht wiederaufgenommen.

Nach der Wiedervereinigung wurde 1993 im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 17 mit der Neuplanung der Brücke begonnen. Am 30. September 1996 lag der Planfeststellungsbeschluss für das Wasserstraßenkreuz vor. Die Altbauteile wurden gesprengt und die 53.000 m³ Bauschutt aus Beton und Stahlbeton als Unterbau für Baustelleneinrichtungen genutzt. Der Auftrag zum Bau der Brücke wurde am 15. Dezember 1997 für 210 Millionen DM erteilt. Im Sommer des folgenden Jahres war Grundsteinlegung und am 10. Oktober 2003 Verkehrsübergabe. Die Baukosten für die Brücke beliefen sich auf ca. 130 Millionen Euro. Die Gesamtkosten für das Wasserstraßenkreuz wurden mit mehr als 500 Millionen Euro beziffert.

Konstruktion

Entwurfsparameter

Als Mindestdurchfahrtsbreite waren auf der Elbe 90 m und als Mindestdurchfahrtshöhe beim höchsten schiffbaren Wasserstand 6,5 m einzuhalten. Aufgrund des Schleusungstaktes von 30 Minuten bei der benachbarten Schleuse Hohenwarthe war es nicht erforderlich, die Kanalbrücke für zweischiffigen Verkehr mit einer Trogbreite von 44 m auszulegen. Daher wurde eine Trogbreite von 34 m bei einer Wassertiefe von 4,25 m und 32 m Nutzbreite gewählt.

Strombrücke

Überbau
Die Strombrücke, eine stählerne Balkenbrücke, hat als Bauwerkssystem in Längsrichtung einen Dreifelddurchlaufträger mit einer Gesamtstützweite von 227,4 m. In den beiden Randfeldern beträgt die Spannweite 57,1 m und im mittleren Feld 106,2 m. In Querrichtung ist ein Trogquerschnitt vorhanden. Die beidseitigen außenliegenden Längsträger haben eine Konstruktionshöhe von 8,15 m und sind als 4,0 m breite Hohlkästen, auf der äußeren Seite als Ständerfachwerk mit zur Mitte hin fallenden Streben und auf der inneren Seite (Trogwand) als Vollwandkonstruktion, ausgebildet. Die Längsträger sind durch 1,9 m hohe Querträger, welche im Abstand von 3,54 m im Hauptfeld angeordnet sind und den Trogboden abtragen, miteinander verbunden.

Bauausführung
Der Stahlüberbau wurde in Einzelteilen mit einem maximalen Gewicht von 150 t per LKW angeliefert. Die endgültige Verschweißung erfolgte am östlichen Widerlager auf einer 85 m langen Verschubbahn. Zur Montage der Brücke wurde das Taktschiebeverfahren angewendet. Dabei erfolgte der Verschub über die Strommitte mit Hilfe eines Pontons. An Konstruktionsstahl wurden 9500 t verbaut.

Vorlandbrücke

Überbau
Die 690,65 m lange Vorlandbrücke ist durch eine Dehnfuge über dem Pfeiler von der Strombrücke getrennt. Die 16-feldrige stählerne Balkenbrücke hat als Bauwerkssystem in Längsrichtung den Durchlaufträger mit Regelstützweiten von 42,85 m. In Querrichtung ist ein Trogquerschnitt vorhanden. Die beidseitigen außenliegenden Längsträger haben eine Konstruktionshöhe von 8,15 m und sind als Vollwandkonstruktion, im oberen Bereich kastenförmig, ausgebildet. Die Längsträger sind durch neun 2,3 m hohe Querrahmen miteinander verbunden. Aufgrund der kurzen Stützweiten wird die Wasserlast auf dem Trogboden vor allem durch sieben 1,9 m hohe Längsträger abgetragen.

Bauausführung
Der Stahlüberbau wurde in Einzelteilen in Längen entsprechend der Regelstützweite von 42,85 m meist per Schiff angeliefert. Ein Raupenkran hob die einzelnen Bauteile ein, danach wurden sie untereinander verschweißt. An Konstruktionsstahl wurden 12.400 t verbaut.

Besonderheiten

Erwähnenswert ist das System zur Eisfreihaltung im Winter. Dazu wird an den Kanalseiten Luft ins Wasser eingeblasen. Die aufsteigenden Blasen verhindern eine Eisbildung zwischen Trogwand und der Wasserfläche. Somit kann das Eis die Trogwände nicht auseinanderdrücken.

Über den Strompfeilern sind Kalottenlager mit 2,18 m Durchmesser für eine Vertikallast von 135 MN eingebaut.

Literatur

  • Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
  • Die Kanalbrücke. Zentrales Bauwerk am Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg
  • Dieter Eichler, Alfons Emge, Saizhong He: Entwurf und Bau der Kanalbrücke über die Elbe. In: Der Stahlbau, 2001, Jahrgang 70, Heft 1, S. 3–10.
  • Manfred Grassl, Thomas Menzel, Michael Mündecke: Kanalbrücke Magdeburg. Entwurfsplanung, Ausschreibung, Stand der Bauausführung. In: Der Stahlbau, 1999, Jahrgang 68, Heft 9, S. 693–702.

Weblinks

Commons: Kanalbrücke Magdeburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kanalbrücke Magdeburg. In: Structurae
  • Vorbereitung und Bau der Kanalbrücke über die Elbe. (Memento vom 2. August 2014 im Internet Archive; PDF; 3,5 MB)
  • Lager, Lagerung und Einlagerung der Kanalbrücke über die Elbe. (Memento vom 2. August 2014 im Internet Archive; PDF; 900 kB)

Einzelnachweise

  1. Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg abgerufen am 14. März 2024.
  2. Datenblatt. WNA Magdeburg.
  3. Bericht zur Trockenlegung in 2008. In: Mitteldeutsche Zeitung, 25. März 2008; abgerufen am 1. Juli 2021
flussaufwärtsBrücken über die Elbeflussabwärts
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Brücken: Kanalbrücke Magdeburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:50

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Stahlkonstruktion mit einer maximalen Stutzweite von 106 m sein Als Haupttrager waren je Seite zwei 9 3 m hohe Fachwerktrager vorgesehen auf deren Untergurten maximal 4 4 m hohe und 36 3 m lange Quertrager mit der Troglast lagern sollten Die Vorlandbrucke war als Aneinanderreihung von 20 Bogenbrucken aus Stahlbeton mit Regelstutzweiten von 34 m geplant Die Bauarbeiten wurden 1942 kriegsbedingt eingestellt Zu diesem Zeitpunkt waren die Widerlager die Pfeilergrundungen und vier Bogen hergestellt Spater wurde der Bau der Brucke nicht wiederaufgenommen Nach der Wiedervereinigung wurde 1993 im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr 17 mit der Neuplanung der Brucke begonnen Am 30 September 1996 lag der Planfeststellungsbeschluss fur das Wasserstrassenkreuz vor Die Altbauteile wurden gesprengt und die 53 000 m Bauschutt aus Beton und Stahlbeton als Unterbau fur Baustelleneinrichtungen genutzt Der Auftrag zum Bau der Brucke wurde am 15 Dezember 1997 fur 210 Millionen DM erteilt Im Sommer des folgenden Jahres war Grundsteinlegung und am 10 Oktober 2003 Verkehrsubergabe Die Baukosten fur die Brucke beliefen sich auf ca 130 Millionen Euro Die Gesamtkosten fur das Wasserstrassenkreuz wurden mit mehr als 500 Millionen Euro beziffert KonstruktionEntwurfsparameter Als Mindestdurchfahrtsbreite waren auf der Elbe 90 m und als Mindestdurchfahrtshohe beim hochsten schiffbaren Wasserstand 6 5 m einzuhalten Aufgrund des Schleusungstaktes von 30 Minuten bei der benachbarten Schleuse Hohenwarthe war es nicht erforderlich die Kanalbrucke fur zweischiffigen Verkehr mit einer Trogbreite von 44 m auszulegen Daher wurde eine Trogbreite von 34 m bei einer Wassertiefe von 4 25 m und 32 m Nutzbreite gewahlt Strombrucke Auf der Strombrucke Uberbau Die Strombrucke eine stahlerne Balkenbrucke hat als Bauwerkssystem in Langsrichtung einen Dreifelddurchlauftrager mit einer Gesamtstutzweite von 227 4 m In den beiden Randfeldern betragt die Spannweite 57 1 m und im mittleren Feld 106 2 m In Querrichtung ist ein Trogquerschnitt vorhanden Die beidseitigen aussenliegenden Langstrager haben eine Konstruktionshohe von 8 15 m und sind als 4 0 m breite Hohlkasten auf der ausseren Seite als Standerfachwerk mit zur Mitte hin fallenden Streben und auf der inneren Seite Trogwand als Vollwandkonstruktion ausgebildet Die Langstrager sind durch 1 9 m hohe Quertrager welche im Abstand von 3 54 m im Hauptfeld angeordnet sind und den Trogboden abtragen miteinander verbunden Bauausfuhrung Der Stahluberbau wurde in Einzelteilen mit einem maximalen Gewicht von 150 t per LKW angeliefert Die endgultige Verschweissung erfolgte am ostlichen Widerlager auf einer 85 m langen Verschubbahn Zur Montage der Brucke wurde das Taktschiebeverfahren angewendet Dabei erfolgte der Verschub uber die Strommitte mit Hilfe eines Pontons An Konstruktionsstahl wurden 9500 t verbaut Vorlandbrucke Uberbau Die 690 65 m lange Vorlandbrucke ist durch eine Dehnfuge uber dem Pfeiler von der Strombrucke getrennt Die 16 feldrige stahlerne Balkenbrucke hat als Bauwerkssystem in Langsrichtung den Durchlauftrager mit Regelstutzweiten von 42 85 m In Querrichtung ist ein Trogquerschnitt vorhanden Die beidseitigen aussenliegenden Langstrager haben eine Konstruktionshohe von 8 15 m und sind als Vollwandkonstruktion im oberen Bereich kastenformig ausgebildet Die Langstrager sind durch neun 2 3 m hohe Querrahmen miteinander verbunden Aufgrund der kurzen Stutzweiten wird die Wasserlast auf dem Trogboden vor allem durch sieben 1 9 m hohe Langstrager abgetragen Bauausfuhrung Der Stahluberbau wurde in Einzelteilen in Langen entsprechend der Regelstutzweite von 42 85 m meist per Schiff angeliefert Ein Raupenkran hob die einzelnen Bauteile ein danach wurden sie untereinander verschweisst An Konstruktionsstahl wurden 12 400 t verbaut BesonderheitenErwahnenswert ist das System zur Eisfreihaltung im Winter Dazu wird an den Kanalseiten Luft ins Wasser eingeblasen Die aufsteigenden Blasen verhindern eine Eisbildung zwischen Trogwand und der Wasserflache Somit kann das Eis die Trogwande nicht auseinanderdrucken Uber den Strompfeilern sind Kalottenlager mit 2 18 m Durchmesser fur eine Vertikallast von 135 MN eingebaut LiteraturWasserstrassenkreuz Magdeburg Wasserstrassen Neubauamt Magdeburg Die Kanalbrucke Zentrales Bauwerk am Wasserstrassenkreuz Magdeburg Wasserstrassen Neubauamt Magdeburg Dieter Eichler Alfons Emge Saizhong He Entwurf und Bau der Kanalbrucke uber die Elbe In Der Stahlbau 2001 Jahrgang 70 Heft 1 S 3 10 Manfred Grassl Thomas Menzel Michael Mundecke Kanalbrucke Magdeburg Entwurfsplanung Ausschreibung Stand der Bauausfuhrung In Der Stahlbau 1999 Jahrgang 68 Heft 9 S 693 702 WeblinksCommons Kanalbrucke Magdeburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kanalbrucke Magdeburg In Structurae Vorbereitung und Bau der Kanalbrucke uber die Elbe Memento vom 2 August 2014 im Internet Archive PDF 3 5 MB Lager Lagerung und Einlagerung der Kanalbrucke uber die Elbe Memento vom 2 August 2014 im Internet Archive PDF 900 kB EinzelnachweiseWasserstrassen Neubauamt Magdeburg abgerufen am 14 Marz 2024 Datenblatt WNA Magdeburg Bericht zur Trockenlegung in 2008 In Mitteldeutsche Zeitung 25 Marz 2008 abgerufen am 1 Juli 2021flussaufwartsBrucken uber die ElbeflussabwartsElbebrucke HohenwartheKanalbrucke MagdeburgElbebrucke TangermundeWasserstrassenkreuz Magdeburg Verkehrswege Mittellandkanal Elbe Elbe Havel Kanal Rothenseer Verbindungskanal Zweigkanal Magdeburg Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk Rothensee Schleuse Rothensee Schleuse Niegripp Schleuse Hohenwarthe Brucken Kanalbrucke Magdeburg

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