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Kanton Lügde

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Das Amt Lügde war ein Amt im Hochstift Paderborn sowie ein Amt im ostwestfälischen Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Es war zwischenzeitlich in die amtsfreie Stadt Lügde und das Amt Harzberg getrennt.

Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten (Stand 1969)
Koordinaten: 51° 57′ N, 9° 15′ O51.9579659.245951Koordinaten: 51° 57′ N, 9° 15′ O
Bestandszeitraum: 1951–1969
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Höxter
Fläche: 32,25 km2
Einwohner: 5880 (30. Jun. 1968)
Bevölkerungsdichte: 182 Einwohner je km2
Amtsgliederung: 2 Gemeinden

Geographie

Das Amt war eine nördliche Exklave des Kreises Höxter. Begrenzt wurde die Exklave zuletzt durch den Kreis Detmold im Süden und Westen und den niedersächsischen Landkreis Hameln-Pyrmont im Norden und Osten.

Geschichte

Das Amt Lügde im Hochstift Paderborn

Das Amt Lügde existierte bereits vor dem 19. Jahrhundert als Teil des Hochstifts Paderborn, das 1802/03 von Preußen annektiert wurde. Im 17. Jahrhundert befand sich das Hochstift im Streit mit der Grafschaft Waldeck um die Erbschaft der Grafschaft Pyrmont. Erst 1668 entschied das Reichskammergericht einen Vergleich. Das Amt Lügde fiel an Paderborn, nur die Fischerei- und Jagdrechte bleiben bei den Grafen von Waldeck. Das Amt wurde vor allem im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert. An der Spitze des Amtes stand zunächst nur ein Richter, unter Fürstbischof Clemens August wurde ein Drost eingesetzt. Erster Drost wurde wohl 1735 , der auch Drost der Samtämter , Oldenburg und Stoppelberg wurde. Die in Rheder ansässigen von Mengersen betrachteten das Amt als „Familienerbgut“. Das Amt hatte denselben Umfang wie die spätere Exklave des Kreises Höxter und umfasste die Stadt Lügde sowie den Ort Harzberg. Es war Teil des Oberwaldischen Distriktes. Von 1802 bis 1807 gehörte das Amt erstmals zu Preußen.

Der Kanton Lügde

Nachdem das ehemalige Gebiet des Hochstifts 1807 an das Königreich Westphalen gefallen war, wurden neue Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild geschaffen. Aus dem paderbornischen Amt Lügde wurde der Kanton Lügde. Im Jahre 1810 hatte der Kanton Lügde 1699 Einwohner. Der Kanton gehörte zum Distrikt Höxter des Departements der Fulda des Königreichs und fiel 1813 an Preußen. 1816 wurde der Kanton dem neuen Kreis Brakel zugeschlagen und bestanden in diesem als Verwaltungsbezirk fort. Der gesamte Kreis Brakel mitsamt dem Verwaltungsbezirk Lügde wurde 1832 in den Kreis Höxter eingegliedert. Die Stadt Lügde erhielt 1841 die preußische revidierte Städteordnung.

Das Amt Harzberg im Kreis Höxter

Im Rahmen der Einführung der westfälischen Landgemeinde-Ordnung von 1841 wurden aus den unterhalb der Kreisebene bestehenden Verwaltungsbezirken, sofern es sich nicht um Städte gemäß der revidierten Städteordnung handelte, Ämter gebildet. Im Kreis Höxter wurde dabei das Amt Harzberg eingerichtet, das nur aus der Gemeinde Harzberg bestand. Das Amt bestand nur formell und wurde in der Folgezeit stets von der amtsfreien Stadt Lügde mitverwaltet. Wie alle preußischen Einzelgemeindeämter wurde das Amt Harzberg am 1. November 1934 aufgehoben, wodurch Harzberg vorübergehend zu einer amtsfreien Gemeinde wurde.

Das Amt Lügde im Kreis Höxter

Am 1. Januar 1951 wurde aus der Stadt Lügde und der Gemeinde Harzberg das Amt Lügde gebildet.

Das Amt hatte bei der letzten Volkszählung vor der Amtsauflösung am 6. Mai 1961 eine Wohnbevölkerung von 4.831 Einwohnern. Der Fortschreibung der Volkszählungsergebnisse zufolge stieg diese Zahl bis Ende 1967 auf 5.873 Einwohner. Bei einer Fläche von 32,25 km² ergab sich eine Bevölkerungsdichte von 182 Einwohnern pro Quadratkilometer, die weit über dem Kreisdurchschnitt von 140 Einwohnern pro Quadratkilometer lag. Damit war das Amt Lügde das kleinste, aber auch das am dichtesten besiedelte Amt des Kreises. Die folgende Übersicht zeigt die zwei Gemeinden mit Bevölkerungs- und Gebietsstand vom 31. Dezember 1967:

Name Einwohner Fläche in km²
Harzberg 0.108 01,05
Lügde, Stadt 5.765 31,20
Amt Lügde 5.873 32,25

Aufgrund eines Gebietsänderungsvertrages vom 24. März 1969 und § 7 des „Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Detmold“ vom 2. Dezember 1969, das in § 10 Abs. 7 auch den Gebietsänderungsvertrag mit kleineren Einschränkungen bestätigt, schlossen sich die Stadt Lügde und die Gemeinde Harzberg mit den acht Gemeinden Elbrinxen, Falkenhagen, Köterberg, Niese, Rischenau, Sabbenhausen, Wörderfeld und Hummersen des Kreises Detmold zum 1. Januar 1970 zur neuen Stadt Lügde zusammen, die in den Kreis Detmold eingegliedert wurde und seit 1973 zum Kreis Lippe gehört. Das Amt Lügde wurde aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Lügde.

Einwohnerentwicklung

Jahr Amt Harzberg Stadt Lügde Quelle
1864 105 2383
1871 86 2340
1885 86 2398
1895 85 2598
1910 89 2805
1925 85 2902
Amt Lügde
1950 4722
1961 4831
1968 5880

Literatur

  • Friedrich Keinemann: Das Hochstift Paderborn am Ausgang des 18. Jahrhunderts. 1996, ISBN 3-8196-0405-7. 

Einzelnachweise

  1. Neue Sammlung geographisch-historisch-statistischer Schriften. Band 4. Jacobi, Weißenburg 1786, Das Hochstift Paderborn, S. 469 (google.de). 
  2. Johann Dietrich von Steinen: Kurzgefaßte Historie des Hochstifts Paderborn. In: Westphälische Geschichte. Band 2. Meyers, Lemgo 1755, S. 559 (google.de). 
  3. Vgl. Keinemann 1996, Bd. 2, S. 128.
  4. Keinemann 1996, Bd. 2. S. 128ff.
  5. Christian Daniel Voß: Die Zeiten. Archiv für die neueste Staatengeschichte und Politik. Band 13. Halle/Saale 1808, S. 372 (google.de). 
  6. Friedrich Justin Bertuch (Hrsg.): Allgemeine geographische Ephemeriden. Landes-Industrie-Comptoir, Weimar 1811, S. 30 (google.de). 
  7. Amtsblatt der Regierung Minden 1816, S. 180
  8. Amtsblatt der Regierung Minden 1841, S. 425
  9. Amtsblatt der Regierung Minden 1843: Bildung des Amtes Harzberg. Abgerufen am 3. März 2014. 
  10. Amtsblatt der Regierung Minden 1846, S. 30
  11. Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen. Band 4). 2. Auflage. Aschendorff, Münster 1993, ISBN 3-402-06845-1, S. 387. 
  12. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Detmold. 1950, S. 586, abgerufen am 7. Juli 2022. 
  13. Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Minden, 1866
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Westfalen 1871
  15. Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen 1885
  16. Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen 1895
  17. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017. 
  18. Michael Rademacher: P_westfalen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  19. Volkszählung 1950
  20. Volkszählung 1961
  21. Statistische Rundschau für den Landkreis Höxter, Düsseldorf 1968
Distrikte und Ämter des Hochstifts Paderborn

Unterwaldischer Distrikt: Küchenamt Neuhaus | Küchenamt Delbrück | Küchenamt Boke | Amt Lichtenau | Amt Wünnenberg | Amt Wewelsburg | Herrschaft Büren

Oberwaldischer Distrikt: mit Rentamt Dringenberg • Frei- und Gografschaft Warburg • Gografschaft Brakel • Landvogtei Peckelsheim • Richterei Borgentreich • Richterei Borgholz • Richterei Nieheim • Vogtei Driburg | Amt Steinheim | Amt Beverungen | Amt Lügde | Samtamt Oldenburg | Samtamt Stoppelberg

Ehemalige Ämter im Kreis Höxter (1969)

Amt Beverungen | Amt Brakel | Amt Driburg | Amt Höxter-Land | Amt Lügde | Amt Nieheim | Amt Steinheim | Amt Vörden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:57

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Das Amt Lugde war ein Amt im Hochstift Paderborn sowie ein Amt im ostwestfalischen Kreis Hoxter in Nordrhein Westfalen Es war zwischenzeitlich in die amtsfreie Stadt Lugde und das Amt Harzberg getrennt Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu WappenBasisdaten Stand 1969 Koordinaten 51 57 N 9 15 O 51 957965 9 245951 Koordinaten 51 57 N 9 15 OBestandszeitraum 1951 1969Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldKreis HoxterFlache 32 25 km2Einwohner 5880 30 Jun 1968 Bevolkerungsdichte 182 Einwohner je km2Amtsgliederung 2 GemeindenKreiseinteilung im Regierungsbezirk Detmold 1947 1968 Kreis Hoxter mit nordlicher Exklave Lugde hervorgehobenGeographieDas Amt war eine nordliche Exklave des Kreises Hoxter Begrenzt wurde die Exklave zuletzt durch den Kreis Detmold im Suden und Westen und den niedersachsischen Landkreis Hameln Pyrmont im Norden und Osten GeschichteDas Amt Lugde im Hochstift Paderborn Das Amt Lugde existierte bereits vor dem 19 Jahrhundert als Teil des Hochstifts Paderborn das 1802 03 von Preussen annektiert wurde Im 17 Jahrhundert befand sich das Hochstift im Streit mit der Grafschaft Waldeck um die Erbschaft der Grafschaft Pyrmont Erst 1668 entschied das Reichskammergericht einen Vergleich Das Amt Lugde fiel an Paderborn nur die Fischerei und Jagdrechte bleiben bei den Grafen von Waldeck Das Amt wurde vor allem im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert An der Spitze des Amtes stand zunachst nur ein Richter unter Furstbischof Clemens August wurde ein Drost eingesetzt Erster Drost wurde wohl 1735 der auch Drost der Samtamter Oldenburg und Stoppelberg wurde Die in Rheder ansassigen von Mengersen betrachteten das Amt als Familienerbgut Das Amt hatte denselben Umfang wie die spatere Exklave des Kreises Hoxter und umfasste die Stadt Lugde sowie den Ort Harzberg Es war Teil des Oberwaldischen Distriktes Von 1802 bis 1807 gehorte das Amt erstmals zu Preussen Der Kanton Lugde Nachdem das ehemalige Gebiet des Hochstifts 1807 an das Konigreich Westphalen gefallen war wurden neue Verwaltungsstrukturen nach franzosischem Vorbild geschaffen Aus dem paderbornischen Amt Lugde wurde der Kanton Lugde Im Jahre 1810 hatte der Kanton Lugde 1699 Einwohner Der Kanton gehorte zum Distrikt Hoxter des Departements der Fulda des Konigreichs und fiel 1813 an Preussen 1816 wurde der Kanton dem neuen Kreis Brakel zugeschlagen und bestanden in diesem als Verwaltungsbezirk fort Der gesamte Kreis Brakel mitsamt dem Verwaltungsbezirk Lugde wurde 1832 in den Kreis Hoxter eingegliedert Die Stadt Lugde erhielt 1841 die preussische revidierte Stadteordnung Das Amt Harzberg im Kreis Hoxter Im Rahmen der Einfuhrung der westfalischen Landgemeinde Ordnung von 1841 wurden aus den unterhalb der Kreisebene bestehenden Verwaltungsbezirken sofern es sich nicht um Stadte gemass der revidierten Stadteordnung handelte Amter gebildet Im Kreis Hoxter wurde dabei das Amt Harzberg eingerichtet das nur aus der Gemeinde Harzberg bestand Das Amt bestand nur formell und wurde in der Folgezeit stets von der amtsfreien Stadt Lugde mitverwaltet Wie alle preussischen Einzelgemeindeamter wurde das Amt Harzberg am 1 November 1934 aufgehoben wodurch Harzberg vorubergehend zu einer amtsfreien Gemeinde wurde Das Amt Lugde im Kreis Hoxter Am 1 Januar 1951 wurde aus der Stadt Lugde und der Gemeinde Harzberg das Amt Lugde gebildet Das Amt hatte bei der letzten Volkszahlung vor der Amtsauflosung am 6 Mai 1961 eine Wohnbevolkerung von 4 831 Einwohnern Der Fortschreibung der Volkszahlungsergebnisse zufolge stieg diese Zahl bis Ende 1967 auf 5 873 Einwohner Bei einer Flache von 32 25 km ergab sich eine Bevolkerungsdichte von 182 Einwohnern pro Quadratkilometer die weit uber dem Kreisdurchschnitt von 140 Einwohnern pro Quadratkilometer lag Damit war das Amt Lugde das kleinste aber auch das am dichtesten besiedelte Amt des Kreises Die folgende Ubersicht zeigt die zwei Gemeinden mit Bevolkerungs und Gebietsstand vom 31 Dezember 1967 Name Einwohner Flache in km Harzberg 0 108 0 1 05Lugde Stadt 5 765 31 20Amt Lugde 5 873 32 25 Aufgrund eines Gebietsanderungsvertrages vom 24 Marz 1969 und 7 des Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Detmold vom 2 Dezember 1969 das in 10 Abs 7 auch den Gebietsanderungsvertrag mit kleineren Einschrankungen bestatigt schlossen sich die Stadt Lugde und die Gemeinde Harzberg mit den acht Gemeinden Elbrinxen Falkenhagen Koterberg Niese Rischenau Sabbenhausen Worderfeld und Hummersen des Kreises Detmold zum 1 Januar 1970 zur neuen Stadt Lugde zusammen die in den Kreis Detmold eingegliedert wurde und seit 1973 zum Kreis Lippe gehort Das Amt Lugde wurde aufgelost Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Lugde EinwohnerentwicklungJahr Amt Harzberg Stadt Lugde Quelle1864 105 23831871 86 23401885 86 23981895 85 25981910 89 28051925 85 2902Amt Lugde1950 47221961 48311968 5880LiteraturFriedrich Keinemann Das Hochstift Paderborn am Ausgang des 18 Jahrhunderts 1996 ISBN 3 8196 0405 7 EinzelnachweiseNeue Sammlung geographisch historisch statistischer 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